Der «Salon der Republik» ist ein Forum für Literatur und Debatte. Es diskutieren über aktuelle Bücher und relevante Themen: die Feuilleton-Crew der Republik, die Autorin und Kolumnistin Nina Kunz – und Sie, falls Sie möchten.
Beachten Sie bitte: Die Veranstaltung findet unter Einhaltung des Corona-Sicherheitskonzepts von Cabaret Voltaire statt. Es gilt für alle Anwesenden eine Maskenpflicht, und die Anzahl Plätze ist limitiert. Zwischen den unterschiedlichen Besuchergruppen ist ein Sicherheitsabstand vorgesehen. Der Eintritt beträgt 10 Franken, Republik-Verlegerinnen und -Verleger bezahlen den ermässigten Tarif von 5 Franken.
Die Veranstaltung ist ausgebucht und wird als Audio-Podcast zum Nachhören aufgezeichnet.
Dienstag, 24.11.2020, 20 Uhr
Im November findet die jährliche Urabstimmung für Verlegerinnen und Verleger der Republik statt. Stimmberechtigt sind alle Personen mit einer Jahresmitgliedschaft bei Project R.
Mit Ihrem Jahresbeitrag haben Sie uns viel Geld anvertraut. Sie haben ein Recht darauf, zu wissen, was damit geschehen ist, und über den Geschäftsbericht abzustimmen. Ebenso legen wir Ihnen die revidierten Statuten der Genossenschaft vor.
Am 6. November informieren wir Sie per Newsletter im Detail über die Traktanden der Urabstimmung.
Freitag, 06.11.2020, bis 22.11.2020
Der «Salon der Republik» ist ein Forum für Literatur und Debatte. Es diskutieren über aktuelle Bücher und relevante Themen: die Feuilleton-Crew der Republik, ausgewählte Gäste – und Sie, falls Sie möchten.
«Machtfragen, Genderfragen» lautet das Thema im September. Im Zentrum stehen die Romane «Brüste und Eier» von Mieko Kawakami und «Milchmann» von Anna Burns; vorgestellt werden auch die Neuerscheinungen «Der Defekt» von Leona Stahlmann und «Hexen» von Mona Chollet. Zu Gast ist die Genderforscherin, Buchautorin und Aktivistin Franziska Schutzbach. Sie diskutiert mit Barbara Villiger Heilig, Daniel Binswanger und Daniel Graf.
Beachten Sie bitte: Die Veranstaltung findet unter Einhaltung des Corona-Sicherheitskonzepts von Cabaret Voltaire statt. Es gilt für alle Anwesenden eine Maskenpflicht, und die Anzahl Plätze ist limitiert. Zwischen den unterschiedlichen Besuchergruppen ist ein Sicherheitsabstand vorgesehen. Der Eintritt beträgt 10 Franken, Republik-Verlegerinnen und -Verleger bezahlen den ermässigten Tarif von 5 Franken.
Die Veranstaltung ist ausgebucht und wird als Audio-Podcast zum Nachhören aufgezeichnet.
Dienstag, 15.09.2020, 20 Uhr
Der «Salon der Republik» ist ein Forum für Literatur und Debatte. Es diskutieren über aktuelle Bücher und relevante Themen: die Feuilleton-Crew der Republik, ausgewählte Gäste – und Sie, falls Sie möchten.
Weltweit entlädt sich auf den Strassen die Wut über Rassismus und Polizeigewalt. Zum ersten literarischen «Salon» besprechen wir drei Neuerscheinungen, die damit umso dringlicher sind. Gast ist die Spoken-Word-Poetin Fatima Moumouni. Die ausgewählten Werke: «Der Wassertänzer» von Ta-Nehisi Coates, «1000 Serpentinen Angst» von Olivia Wenzel und der Gedichtband «Nachthimmel mit Austrittswunden» von Ocean Vuong.
Alle drei Bücher handeln vom Fortbestehen rassistischer Gewalt. Alle drei beschreiben sie auf je eigene Weise Ausgrenzung und Menschenfeindlichkeit. Und sie thematisieren die jahrhundertealte Ideologie der White Supremacy, diesseits und jenseits des Atlantiks, deren Konsequenzen nicht erst deutlich sind, seit George Floyd durch brutale Polizeigewalt getötet wurde.
Mit Fatima Moumouni debattieren Barbara Villiger Heilig, Daniel Binswanger und Daniel Graf. Und Sie, falls Sie möchten. Bitte beachten: Die Veranstaltung findet unter Einhaltung der Corona-Sicherheitsbestimmungen statt. Wir werden genügend Abstand zwischen den Plätzen einhalten und bitten um Anmeldung unter info@cabaretvoltaire.ch. Bitte teilen Sie uns auch mit, wenn Sie zu zweit oder zu mehreren kommen wollen. Der Eintritt beträgt 10 Franken, Republik-Verlegerinnen und -Verleger bezahlen den ermässigten Tarif von 5 Franken.
Die Veranstaltung ist ausgebucht und wird als Audio-Podcast zum Nachhören aufgezeichnet.
Dienstag, 07.07.2020, 20 Uhr
Ergibt es Sinn, in der Diskontinuität und dem auferlegten Zwang der Corona-Pandemie auch Hoffnungen auf eine systemische Veränderung, eine andere Umwelt- und Sozialpolitik, auf eine Veränderung von Verhaltensweisen, auf eine Reaffirmierung neuer Werte zu haben? Oder steht zu fürchten, dass der Wirtschaftseinbruch uns hineinstürzt in «neue Zwanzigerjahre» und dass Populismus, Nationalismus, Klimaversagen definitiv entgleisen und ins Autoritäre kippen? Aus dieser Polarität sollen im Gespräch Zukunftsperspektiven entwickelt werden. Live aus dem Festspielstudio im «virtuellen Kosmos».
Podium mit Harald Welzer, Nora Wilhelm und Wolfram Eilenberger
Moderation: Daniel Binswanger
Eine Kooperation mit den Festspielen X Zürich
https://festspielex.ch/buehne/die-neuen-zwanziger-hoffnung-oder-absturz
Mittwoch, 17.06.2020, 20.30 Uhr
Die Corona-Pandemie stellt Journalistinnen vor grosse Herausforderungen: Die Faktenlage ist oft unklar oder ungewiss, es erscheinen ständig neue wissenschaftliche Befunde, und evidenzbasierte Kritik an staatlichen Massnahmen ist sehr schwierig, weil Evidenz häufig schlicht noch nicht vorhanden ist. Erschwerend kommt hinzu, dass viele Medienverlage stark unter den wirtschaftlichen Folgen leiden und Kurzarbeit beantragt haben. Wie können Journalisten über die Pandemie berichten, ohne unnötig Ängste zu schüren und Unsicherheit zu verstärken – und was lernen wir in der Corona-Krise gerade über die Zukunft der Medien?
Sandro Brotz (SRF «Arena»), Marie-José Kolly (Republik) und Marguerite Meyer (Bajour) sprechen mit Republik-Journalist Elia Blülle darüber, wie die Pandemie ihren Arbeitsalltag prägt. Wie geht man mit Unsicherheiten, Falschinformationen oder Verschwörungstheorien um? Wie viel Corona ist zu viel Corona in der täglichen Berichterstattung? Was bedeutet die unsichere Faktenlage für den Umgang mit Quellen in der Berichterstattung? Und was macht man, wenn die Arbeitszeit in der Kurzarbeit eigentlich bei weitem nicht ausreicht für die hohe Nachfrage?
Das Gespräch findet als interaktiver Livestream im «Virtuellen Kosmos» statt – fragen und mitreden möglich und erwünscht!
Eine Kooperation von KOSMOS und Republik: In der Veranstaltungsreihe «Kosmopolitics» werden gesellschaftliche, politische, soziale und wissenschaftliche Themen behandelt. Das Ziel: informieren, gemeinsam analysieren und diskutieren. Unverkrampft, aber engagiert; analytisch, aber mit Herz; diskursiv, aber hoffentlich auch intuitiv. Der Eintritt ist frei.
Montag, 25.05.2020, 20 Uhr
Die Republik kämpft um ihre Zukunft und braucht Ihre Unterstützung, um bekannter zu werden. Dafür lädt sie ein zu einer grossen Debatte und zur Feier des unabhängigen Journalismus. Für die Medienvielfalt und für die Demokratie.
Kommen Sie und diskutieren Sie mit mutigen Unternehmerinnen und klugen Köpfen, die die öffentliche Debatte prägen. Lernen Sie andere unabhängige Medienprojekte kennen. Bringen Sie Bekannte, Interessierte und Ihre Familie (Kinder willkommen) mit. Stossen Sie zu Musik an mit Ihren Mitverlegerinnen und der gesamten Crew der Republik.
Verlegerinnen, Leser, Komplizinnen und Interessierte: Kommen Sie am 1. März in die Gessnerallee. Die Republik braucht Sie!
Von und mit: Lukas Bärfuss (Schriftsteller), Silja Häusermann (Politologin), Melinda Nadj Abonji (Schriftstellerin und Musikerin), Roger de Weck (Publizist), Sarah Dohr (Bon pour la tête), Beat Glogger (higgs), Simon Jacoby (Tsüri), Simon Klopfenstein (Nau), Marguerite Meyer (freie Journalistin), Albina Muhtari (baba news), Corinne Riedener (Saiten), Camille Roseau (WOZ), Natalia Widla (Das Lamm), Hannes Gassert (Co-Gründer Liip und wemakeit), Peter Haag (Gründer Verlag Kein & Aber), Martina und Christoph Landolt (Gründerin und Gründer PHYSIOZENTRUM), Dominic Nahr (Fotojournalist), Jurczok 1001, Dave Jegerlehner und Lukas von Blarer (Vetreter von BlauBlau Records und Perlaton), Dadaglobal, KYiDEE, Lukrativ, DXVXLXNXR, Rotchopf, Stefanie Stauffacher, Journalistinnen und Journalisten der Republik und weiteren Gästen.
Eine Zusammenarbeit der Republik mit der Gessnerallee Zürich.
Die Veranstaltung ist öffentlich und kostenlos. Für jedes Alter, Familien, Interessierte und Freunde. Sie können kommen und gehen, wie es Ihnen beliebt. Und wir bieten eine betreute Kinderecke an.
Vor Ort können Sie sich für einzelne Programmpunkte anmelden, mit Merchandise-Artikel eindecken und Republik-Abos für sich andere kaufen. Verpflegung zu fairen Preisen gibt es beim Foodtruck von Flour & Water und an der Bar vom Stall 6.
Programm und Anmeldung unter:
https://www.eventbrite.de/e/zur-zukunft-der-republik-registrierung-92171500439
Sonntag, 01.03.2020, 14 Uhr bis Mitternacht
Die Auffassungen über den richtigen Umgang mit der Sexarbeit gehen weit auseinander. Überzeugte Prostitutionsgegnerinnen sprechen von einer unwürdigen, menschenverachtenden, kriminellen Industrie. Sie prallen auf Feministinnen, die davor warnen, sämtliche Sexworker in den gleichen Topf zu werfen, sie pauschal zu kriminalisieren oder zu Opfern zu machen. Was auffällt: Alle sprechen über die Sexarbeit. Aber kaum jemand spricht mit den Sexarbeiterinnen. Sie kommen bei dieser kontrovers geführten Diskussion nicht zu Wort.
Das wollen wir ändern.
Drei erfahrene Sexarbeiterinnen berichten im Gespräch mit Republik-Journalistin Brigitte Hürlimann von ihrem anspruchsvollen Beruf, dem die gesellschaftliche Anerkennung fehlt. Warum haben sie sich für die Sexarbeit entschieden? Wer sind ihre Kunden? Wie reagieren Freunde und Verwandte auf ihren Job, wie die Behörden? Und ist es ihnen gelungen, Menschenhändler und Zuhälter fernzuhalten?
Brigitte Hürlimann wird den Abend moderieren. Sie hat in der Republik skizziert, wie ein perfektes Bordell aussehen würde, wenn es so etwas denn gäbe. Welche Regeln bräuchte es? Wie würde es funktionieren? Und wo müsste es sein, dass es nicht am Rand der Gesellschaft wäre?
Eine Kooperation von KOSMOS und Republik: In der Veranstaltungsreihe «Kosmopolitics» werden gesellschaftliche, politische, soziale und wissenschaftliche Themen behandelt. Das Ziel: informieren, gemeinsam analysieren und diskutieren. Der Eintritt ist frei.
Montag, 17.02.2020, 20 Uhr
Gemeinsam mit Ihnen wollen wir herausfinden, wie wir die Republik in Luzern bekannter machen können.
Mit wem müssen wir sprechen? Wo müssen wir präsent sein? Und auf welchen Newsletter müssten wir unbedingt kommen, um möglichst viele Leute in Luzern zu erreichen? Welche Themen, die in Ihrer Region besonders wichtig sind, müsste die Republik aufnehmen?
Haben Sie Lust und Zeit mitzudenken, dann melden Sie sich für das Komplizentreffen in Luzern an: komplizen@republik.ch
Wir freuen uns, Sie am Komplizentreffen mit dabei zu haben.
Donnerstag, 30.01.2020, Türöffnung 19 Uhr, Start 19.30 Uhr
Gemeinsam mit Ihnen wollen wir herausfinden, wie wir die Republik in Winterthur bekannter machen können.
Mit wem müssen wir sprechen? Wo müssen wir präsent sein? Und auf welchen Newsletter müssten wir unbedingt kommen, um möglichst viele Leute in Winterthur zu erreichen? Welche Themen, die in Ihrer Region besonders wichtig sind, müsste die Republik aufnehmen?
Haben Sie Lust und Zeit mitzudenken, dann melden Sie sich für das Komplizentreffen in Winterthur an: komplizen@republik.ch
Wir freuen uns, Sie am Komplizentreffen mit dabei zu haben.
Dienstag, 28.01.2020, Türöffnung 19 Uhr, Start 19.30 Uhr
Gemeinsam mit Ihnen wollen wir herausfinden, wie wir die Republik in Bern bekannter machen können.
Mit wem müssen wir sprechen? Wo müssen wir präsent sein? Und auf welchen Newsletter müssten wir unbedingt kommen, um möglichst viele Leute in Bern zu erreichen? Welche Themen, die in Ihrer Region besonders wichtig sind, müsste die Republik aufnehmen?
Haben Sie Lust und Zeit mitzudenken, dann melden Sie sich für das Komplizentreffen in Bern an: komplizen@republik.ch
Wir freuen uns, Sie am Komplizentreffen mit dabei zu haben.
Montag, 27.01.2020, Türöffnung 19 Uhr, Start 19.30 Uhr
Gemeinsam mit Ihnen wollen wir herausfinden, wie wir die Republik in Zürich bekannter machen können.
Mit wem müssen wir sprechen? Wo müssen wir präsent sein? Und auf welchen Newsletter müssten wir unbedingt kommen, um möglichst viele Leute in Zürich zu erreichen? Welche Themen, die in Ihrer Region besonders wichtig sind, müsste die Republik aufnehmen?
Haben Sie Lust und Zeit mitzudenken, dann melden Sie sich für das Komplizentreffen in Zürich an: komplizen@republik.ch
Wir freuen uns, Sie am Komplizentreffen mit dabei zu haben.
Donnerstag, 23.01.2020, Türöffnung 17 Uhr, Start 17.30 Uhr
Seit zwei Jahren ist die Republik jetzt da – als digitales Magazin, als Labor für den Journalismus des 21. Jahrhunderts. Klein aber fein laden wir Verlegerinnen und Interessierte ab 19 Uhr ein gemeinsam mit uns anzustossen. Kommen Sie vorbei – wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Donnerstag, 23.01.2020, ab 19 Uhr
Gemeinsam mit Ihnen wollen wir herausfinden, wie wir die Republik in St. Gallen bekannter machen können.
Mit wem müssen wir sprechen? Wo müssen wir präsent sein? Und auf welchen Newsletter müssten wir unbedingt kommen, um möglichst viele Leute in St. Gallen zu erreichen? Welche Themen, die in Ihrer Region besonders wichtig sind, müsste die Republik aufnehmen?
Haben Sie Lust und Zeit mitzudenken, dann melden Sie sich für das Komplizentreffen in St. Gallen an: komplizen@republik.ch
Wir freuen uns, Sie am Komplizentreffen mit dabei zu haben.
Mittwoch, 22.01.2020, Türöffnung 19 Uhr, Start 19.30 Uhr
Gemeinsam mit Ihnen wollen wir herausfinden, wie wir die Republik im Kanton Aargau bekannter machen können.
Mit wem müssen wir sprechen? Wo müssen wir präsent sein? Und auf welchen Newsletter müssten wir unbedingt kommen, um möglichst viele Leute im Aargau zu erreichen? Welche Themen, die in Ihrer Region besonders wichtig sind, müsste die Republik aufnehmen?
Haben Sie Lust und Zeit mitzudenken, dann melden Sie sich für das Komplizentreffen in Baden an: komplizen@republik.ch
Wir freuen uns, Sie am Komplizentreffen mit dabei zu haben.
Dienstag, 21.01.2020, Türöffnung 19 Uhr, Start 19.30 Uhr
Gemeinsam mit Ihnen wollen wir herausfinden, wie wir die Republik in Basel bekannter machen können.
Mit wem müssen wir sprechen? Wo müssen wir präsent sein? Und auf welchen Newsletter müssten wir unbedingt kommen, um möglichst viele Leute in Basel zu erreichen? Welche Themen, die in Ihrer Region besonders wichtig sind, müsste die Republik aufnehmen?
Haben Sie Lust und Zeit mitzudenken, dann melden Sie sich für das Komplizentreffen in Basel an: komplizen@republik.ch
Wir freuen uns, Sie am Komplizentreffen mit dabei zu haben.
Montag, 20.01.2020, Türöffnung 19 Uhr, Start 19.30 Uhr
Anfang Dezember haben wir zur Lage der Republik kommuniziert. Daraufhin haben uns zahlreiche Rückmeldungen erreicht. Viel Zuspruch, aber auch wichtige und kritische Fragen, die wir bisher nicht klar genug beantworten konnten. Deshalb laden wir interessierte Verlegerinnen und Verleger zu einer offenen Gesprächsrunde ein. Mit dabei sein werden Vertreterinnen des Verwaltungsrats und der Chefredaktion. Moderiert wird der Abend von der Slam-Poetin Patti Basler. Kommen Sie vorbei. Stellen Sie Ihre Fragen. Wir freuen uns auf ein kritisches und neugieriges Publikum. Die Platzzahl ist beschränkt. Bitte beachten Sie: die Veranstaltung wird aufgezeichnet. Anmeldung per E-Mail an veranstaltung@republik.ch.
Mittwoch, 08.01.2020, 19.30 Uhr