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Gestern und Heute zusammendenken
in der Republik: Syrien und Ukraine
dazu die andern Kriege
und wir hier in der irren Schweiz

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Liebe S. L., haben Sie vielen Dank, diesen Konnex finde ich eine sehr schöne Beobachtung. Und ich denke, es ist eine der Stärken von Breygers Gedichtband, dass auch dort in diesen Zusammenhängen gedacht wird.

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Ein wunderbares Gedicht.

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Danke sehr für diesen Artikel einmal mehr!! Die Sprache als Ausdruck der Sprachlosigkeit! Öffnet vieles! Erweitert! Vereint!
Schön auch in diesem Medium die Stimme des Schreibenden einzubeziehen!
Danke!

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Allerbesten Dank, liebe Frau B. Die Gedichte durch die Autor:innen selbst zu Gehör zu bringen, ist tatsächlich eine Möglichkeit, die wir so oft wie möglich versuchen wahrzunehmen, im Falle von Übersetzungen dann auch in beiden Sprachen. Zum Beispiel in diesen Beiträgen zu Monika Rinck, Flurina Badel, Volha Hapeyeva oder Michael Fehr.

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Was für ein Erlebnis diesen
Text von Daniel Graf zu hören und zu lesen über und mit Yevgeniy Breyger. Wenn ich den (lyrischen) Beitrag das dritte Mal lese, werde ich immer noch mit Entzücken Neues entdecken. Ganz herzlichen Dank.

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Herzlichen Dank, liebe Frau Wunderle. Wenn Sie auch Breygers zweiter Gedichtband «Gestohlene Luft» interessiert: Hier haben wir ihn mal in einem «Salon der Republik» besprochen, zusammen mit Lyrik von Juliane Liebert und Patti Basler.

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Vielen Dank für den Link Herr Graf!

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Das ist die Art von Artikeln, für die ich die "Republik" abonniert habe. Eine Kombination von Text, Bild und Ton, wie sie in dieser Weise kein herkömmliches Medium zu leisten vermag. Journalistisches Neuland, auf dem die "Republik" Massstäbe setzen kann.

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Herzlichen Dank, lieber Ulrich Balsiger. Das nehmen wir gerne als Ansporn und weitere Verpflichtung.

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Ich konnte mich nicht an den Reim in “Todesfuge” erinnern, also habe ich ihn nachgeschaut und dachte, ich zitiere ihn hier zur Vervollständigung:

der Tod ist ein Meister aus Deutschland sein Auge ist blau
er trifft dich mit bleierner Kugel er trifft dich genau

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Rudolf Weiler
Literat, Enthusiast und Feedbäcker
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Ja schon, "Frieden ohne Krieg" ist unser aller Wunschdenken, was aber momentan
läuft, ist genau das Umgekehrte. Schön dass ein junger Mann Lyrik schreibt und
seine Worte dem Krieg entgegenstellt. Danke für den Hinweis Daniel Graf, wir wissen
um die Schwierigkeit der Vermarktung von Poesie. Aber so? Das Gesamtwerk der Schweizer Dichterin Ariane Braml wurde in zwei Jahren nicht ein Mal verkauft.

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Vielen Dank, lieber Rudolf Weiler. Es ist in der Tat ein altes und etwas leidiges Thema, die Verkaufszahlen von Lyrik. Wobei man darüber nicht die Gegenbeispiele vergessen sollte. Auch bei kookbooks gibt es einige Autor:innen, deren Gedichtbände immerhin vierstellige Verkaufszahlen erreichen. Und da Sie es ansprechen: Bei verstorbenen Dichter:innen gibt es ja manchmal mit etwas Verzögerung eine Wiederentdeckung, die noch einmal neue Aufmerksamkeit und Würdigung bringt. Generell bleibt sicher richtig: Verlage, die ihr Engagement ganz oder überwiegend anspruchsvoller Lyrik widmen, wie in der Schweiz zum Beispiel der ebenfalls sehr verdienstvolle Urs Engeler, brauchen einen langen Atem, Erfindungsreichtum und sehr viel Idealismus. Und immerhin: Sie bekommen dafür, wenn es gut geht, eine zwar kleine, aber umso leidenschaftlichere und dankbare Leserschaft.

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