Die Republik ist nur so stark wie ihre Community. Werden Sie ein Teil davon und lassen Sie uns miteinander reden. Kommen Sie jetzt an Bord!

DatenschutzFAQErste-Hilfe-Team: kontakt@republik.ch.



Ein Mut machender Bericht über eine mutige Frau. Was braucht es noch, bis wir einsehen, dass Zuwanderung für unser Land eine Chance ist und diese Menschen unserer Gesellschaft noch viel mehr geben könnten, wenn wir die Hürden nicht so hoch setzen würden.

59
/
0

Ich weiss noch, wie ich sie vor einem Jahr zufällig in Kosovo traf. Sie besuchte ihre Familie, ich meine. Sie sah mich in einem Restaurant und erzählte mir von der kommenden Kampagne. Nun hat sie es geschafft. Sie ist wahrlich ein Vorbild für viele Kosovo-Schweizer:innen, so wie für mich. Bravo, Ylfete.

54
/
0

Als jemand mit Migrationsvordergrund, der an der Kampagne beteiligt war und Ylfete persönlich kennt, und überhaupt: Vielen Dank für das schöne Porträt! Der letzte Wahlsonntag war ein Freudentag.

46
/
0

Ich bin ein grosser Fan solcher Portraits. Sie geben einen Einblick in die tiefen unser Gesellschaft in dem sie ihre Komplexität widerspiegeln: Denn die Lebensgeschichten von Menschen, wie von Frau Fanaj sind komplex. Gerne mehr solcher Portraits liebe Republik, aus der Politik, wie hier, genauso aber auch aus Kultur, Wissenschaft, Sport und Alltag.

46
/
2

Wenn im stockkonservativen Kanton Luzern eine Frau mit Migrationshintergrund als Regierungsrätin gewählt wird, gibt das Anlass zu ein bisschen Hoffnung. Hoffnung, dass sich in Sachen Einwanderung/Fremde/Migration wider allem Anschein doch etwas bessert. Immerhin gibt es einige Tausend Luzerner:innen, die damit leben können, dass eine gebürtige Kosovarin den Kanton mitregiert. Das ist doch ein Lichtblick, und vielleicht wird die weitverbreitete Xenophobie in unserem Land zum Auslaufmodell. Wenn es im bisherigen Tempo weitergeht, dürfte es gegen die Jahrhundertwende so weit sein.

42
/
0

Was für eine Ergänzung zum anderen heutigen Artikel! Frau Fanaj ist ein Vorbild: unbeirrt, mit freundlichem Menschen- und Gesellschaftsbild, entschlossen, für ihre Werte zu kämpfen und das Zusammenleben mitzugestalten. Eine von uns und vo da...

34
/
1

Unter jedem Hund war ja ein Inserat des Gewerbeverbandes Luzern. So als würde mit der Wahl Fanajs der Kommunismus über den Kanton Luzern hereinbrechen. Unterste Schublade. Überhaupt - für mich ist die GLP die verlogenste Partei.

32
/
4
Souri Thalong
Community-Support
·

Ich habe ehrlich gesagt zuerst nicht ganz verstanden, worum es in Ihrem Kommentar geht. Um Ihre scharfe Reaktion nachvollziehen zu können, habe ich darum kurz recherchiert, was da während des Wahlkampfs vor sich ging.

Eventuell hilft folgender Artikel der Luzerner Zeitung auch anderen Leserinnen, dies einzuordnen: «Ist das noch ein fairer Wahlkampf? Claudia-Huser-Inserat schiesst gegen Ylfete Fanaj – diese reagiert enttäuscht» (Kurz: Das Komitee «Starkes Luzern», das bürgerliche Kandidaten unterstützt hat und wovon die Regierungsratskandidatin der GLP, Claudia Huser, teil ist, insinuierte bei Ylfete Fanaj in Wahlkampf-Inseraten eine Nähe zum Kommunismus. Die Polemik der Kampagne sorgte verständlicherweise für Kritik.)

34
/
1

Vielen Dank für ihre Recherche.

16
/
0
aufmerksamer, solidarischer Zeitgenosse
·
· editiert

Danke für den Artikel. Darin steht: " Die ersten Gastarbeiter aus dem ehemaligen Jugoslawien kamen vor sechzig Jahren in die Schweiz..." Was mich daran irritiert, ist der unreflektierte Umgang mit der Fremdbezeichnung "Gastarbeiter". Die Menschen wurden als Arbeitskräfte geholt, nicht als "Gäste". Dass sie auch Menschen sind mit allem was dazu gehört, wurde mit dem Begriff "Gastarbeiter" verschleiert. Das unmenschliche Saisonnierstatut hatte oft schlimme Folgen wie versteckte Kinder. Ich erwarte, dass auch in der republik von «…sogenannten "GastabeiterInnen"…» die Rede ist und dabei die Problematik des Begriffs gewürdigt wird.

32
/
6

In diesem Zusammenhang möchte ich darauf hinweisen, dass "Gastarbeiter" damals den Begriff "Fremdarbeiter" ablöste. Man wollte mit diesem neuen Begriff das Stigma "Fremd" durch den durchaus freundlich gemeinten Begriff "Gast" ersetzen. Aber klar, an der Stellung in der Gesellschaft hat das rein gar nichts verbessert. Es war nur eine neue Verpackung für den genau gleichen Inhalt. Persönlich war mir das als junger Mann aber überhaupt nicht bewusst. Aber mit dem Alter darf man ja auch weiser werden...
Wie auch immer: Es ist eine hoch erfreuliche Wahl. Und ich hoffe, dass Ylfete Fanaj einen starken Kontrapunkt zu den Kosovaren setzt, die Mühe haben, sich in der Schweiz zu integrieren.

19
/
8
Freie Journalistin & Dozentin @HSLU
·

Lieber Herr C., Ihre Bemerkung klingt in meinen Ohren so, als würde jemand darauf hoffen, dass der neu gewählte Luzerner Regierungsrat Armin Hartmann einen starken Kontrapunkt zu jenen Männern setzt, die Mühe haben, sich an Schweizer Gesetze zu halten.
Es gibt zwar durchaus Männer, die straffällig werden, aber Herr Hartmann teilt mit ihnen soweit ich weiss bloss das demografische Merkmal "Mann". Er hat mit ihnen also in etwa so viel gemein wie Frau Fanaj mit schlecht integrierten Kosovaren: ein demografisches Merkmal von vielen. (Wobei, wenn wir es genau nehmen, gibt es sehr viele Zahlen die belegen, dass Männer deutlich häufiger gewalttätig und straffällig werden als Frauen, ich kenne aber keine Studie, die zeigt, dass sich Kosovaren besonders schlecht in der Schweiz integrieren - lasse mich da aber durchaus belehren).

22
/
1
· editiert

Danke, interessant diese Entwicklung von Fremd zu Gast. Die Sprache glaube ich hilft, auch wenn es dann dauert…!

4
/
0
Carlos Hanimann
Reporter Republik
·
· editiert

Danke für die Rückmeldung. Alles richtig. Wir haben die Stelle angepasst.

15
/
5

Gastarbeiter meinte doch vorallem, dass die Fremden keinesfalls heimisch werden sollten, dass sie wieder nach Hause gehen - so behandelte man sie denn auch! So suchte man das kleine Herrenvolk der Schwarzenbachianer still zu stellen, das andrerseits auf die Zuwanderung dringend angewiesen war für die Arbeitsplätze, die es selber schuf - und um den eigenen (!) Wohlstand zu mehren. Widersprüchlicher könnte die Schweizer Wirtschaftspolitik und damit die Migrationspolitik nicht sein.
Man wollte Arbeitskräfte, es kamen Menschen. Man braucht Fachkräfte aber scheut und spart die Ausbildungskosten im eigenen Land.

5
/
0

Zum Stichwort «Gastarbeiter» oder «Fremdarbeiter» ein Blick zurück und ein hübscher – aber vielleicht bedeutungsträchtiger – Zufall: Just im selben Kantonsratssaal Luzern, wo die neugewählte Regierungsrätin Ylfete Fanaj den Kantonsrat 2020/21 präsidierte, hielt Max Frisch am 1. September 1966 im Nachgang zu seinem Vorwort zum Buch Siamo Italiani von A. J. Seiler vor der Jahreskonferenz der Vereinigung der kantonalen Fremdenpolizeichefs eine Rede – wohl seine berühmteste –, die angesichts der jetzigen Regierungsratswahl zu zwei Überlegungen Anlass gibt: Galileis «Eppur si muove!» und: Schriftsteller haben womöglich doch eine Langzeitwirkung – man lese dort:
«Ein kleines Herrenvolk sieht sich in Gefahr: man hat Arbeitskräfte gerufen, und es kommen Menschen. Sie fressen den Wohlstand nicht auf, im Gegenteil, sie sind für den Wohlstand unerlässlich. Aber sie sind da. Gastarbeiter oder Fremdarbeiter (fett MB)? Ich bin fürs letztere: sie sind keine Gäste, die man bedient, um an ihnen zu verdienen; sie arbeiten, und zwar in der Fremde, weil sie in ihrem eigenen Land zurzeit auf keinen grünen Zweig kommen. Das kann man ihnen nicht übel nehmen. Sie sprechen eine andere Sprache. Auch das kann man nicht übel nehmen, zumal die Sprache, die sie sprechen, zu den vier Landessprachen gehört. Aber das erschwert vieles. Sie beschweren sich über menschenunwürdige Unterkünfte, verbunden mit Wucher, und sind überhaupt nicht begeistert. Das ist ungewohnt. Aber man braucht sie. Wäre das kleine Herrenvolk nicht bei sich selbst berühmt für seine Humanität und Toleranz und so weiter, der Umgang mit den fremden Arbeitskräften wäre leichter; man könnte sie in ordentlichen Lagern unterbringen, wo sie auch singen dürften, und sie würden nicht das Straßenbild überfremden. Aber das geht nicht; sie sind keine Gefangenen, nicht einmal Flüchtlinge. So stehen sie denn in den Läden und kaufen, und wenn sie einen Arbeitsunfall haben oder krank werden, liegen sie auch noch in den Krankenhäusern. Man fühlt sich überfremdet. Langsam nimmt man es ihnen doch übel. Ausbeutung ist ein verbrauchtes Wort, es sei denn, dass die Arbeitgeber sich ausgebeutet fühlen. Sie sparen, heißt es, jährlich eine Milliarde und schicken sie heim. Das war nicht der Sinn. Sie sparen. Eigentlich kann man ihnen auch das nicht übel nehmen. Aber sie sind einfach da, eine Überfremdung durch Menschen, wo man doch, wie gesagt, nur Arbeitskräfte wollte. Und sie sind nicht nur Menschen, sondern anders: Italiener. Sie stehen Schlange an der Grenze; es ist unheimlich. Man muss das kleine Herrenvolk schon verstehen. Wenn Italien plötzlich seine Grenze sperren würde, wäre es auch unheimlich. Was tun? Es geht nicht ohne strenge Maßnahmen, die keinen Betroffenen entzücken, nicht einmal den betroffenen Arbeitgeber. Es herrscht Konjunktur, aber kein Entzücken im Lande. Die Fremden singen. Zu viert in einem Schlafraum. Der Bundesrat verbittet sich die Einmischung durch einen italienischen Minister, schließlich ist man unabhängig, wenn auch angewiesen auf fremde Tellerwäscher und Maurer und Handlanger und Kellner und so weiter, unabhängig (glaube ich) von Habsburg wie von der EWG. Ganz nüchtern: 500'000 Italiener, das ist ein Brocken, so groß wie der Neger-Brocken in den Vereinigten Staaten. Das ist schon ein Problem. Leider ein eigenes. Sie arbeiten brav, scheint es, sogar tüchtig; sonst würde es sich nicht lohnen, und sie müßten abfahren, und die Gefahr der Überfremdung wäre gebannt. Sie müssen sich schon tadellos verhalten, besser als die Touristen, sonst verzichtet das Gastland auf seine Konjunktur. Diese Drohung wird freilich nicht ausgesprochen, ausgenommen von einzelnen Hitzköpfen, die nichts von Wirtschaft verstehen. Im allgemeinen bleibt es bei einer toleranten Nervosität. Es sind einfach zu viele, nicht auf der Baustelle und nicht in der Fabrik und nicht im Stall und nicht in der Küche, aber am Feierabend, vor allem am Sonntag sind es plötzlich zu viele. Sie fallen auf. Sie sind anders. Sie haben ein Auge auf Mädchen und Frauen, solange sie die ihren nicht in die Fremde nehmen dürfen. Man ist kein Rassist; es ist schließlich eine Tradition, dass man nicht rassistisch ist, und die Tradition hat sich bewährt in der Verurteilung französischer oder amerikanischer oder russischer Allüren, ganz zu schweigen von den Deutschen, die den Begriff von den Hilfsvölkern geprägt haben. Trotzdem sind sie einfach anders. Sie gefährden die Eigenart des kleinen Herrenvolkes, die ungern umschrieben wird, es sei denn im Sinn des Eigenlobs, das die andern nicht interessiert; nun umschreiben uns aber die andern. – Wollen wir das lesen? …»

22
/
0

Ein grosses Dankeschön zu diesem „opulenten Hauptgang“: Gastarbeiter oder Fremdarbeiter?
✋ Zum Dessert auf «…man hat Arbeitskräfte gerufen, und es kommen Menschen. Sie fressen den Wohlstand nicht auf, im Gegenteil, sie sind für den Wohlstand unerlässlich. Aber sie sind da. …» freuen sich hoffentlich auch viele Mitleser*innen nach der köstlichen Pizza auf ein Tiramisu und einen Grappa Fior die Vite etc.?🤫

5
/
0
(durch User zurückgezogen)
· editiert

Hallo Anonym, danke für Ihren Kommentar und dass Sie Ihre Erfahrungen hier teilen. Ich finde das wichtig und kann gut nachvollziehen, dass Sie das lieber anonym schreiben.

Bin mit allem einverstanden, bis auf den Punkt, der eigentlich nicht Thema des Artikels ist:

So weit ich weiss, besteht das Drama der albanischstämmigen kosovarischen Bevölkerung darin, dass ihnen nach ca. 200
Jahren Immigration von Albanien in den Kosovo nicht die vollen Bürger:innenrechte verliehen wurden.

Ich weiss nicht ob der erste und zweite Balkankrieg, der zweite Weltkrieg und die Jugoslawienkriege als „Drama“ kurzgefasst werden können.
Die heutigen Staaten in Südosteuropa gehörten vor 200 Jahren zum osmanischen Reich. Der Kosovo wies bereits nach der Niederlage und dem Untergang des osmanischen Reichs eine albanische Bevölkerungsmehrheit auf. Dass der Kosovo trotzdem Serbien zugeteilt wurde, lag daran, dass Russland seine Machtpolitik zugunsten von Serbien an der Londoner Konferenz durchgesetzt hat. Damit war das Schicksal der Unterdrückung der Albaner:innen für das 20. Jahrhundert besiegelt. Das ist auch ein mit ein Grund, weswegen sich die Albaner:innen bis heute von Europa vernachlässigt fühlen.
Immigration ist seit der Menschheitsgeschichte ganz normal und auch die slawischen Völker sind erst im 7. Jahrhundert nach Südosteuropa immigriert. Es wäre aber meiner Meinung nach genauso absurd zu sagen, dass die Kroatinnen, Bosnierinnen und Serbinnen deswegen „Einwanderer“ sind.

Ich verstehe zwar, wenn man etwas kurzfassen möchte, aber in diesem Fall halte ich das für gefährlich, da so falsche Erzählungen reproduziert werden.

Wenn Sie in diesem Zusammenhang schreiben, dass den Albaner:innen nicht die „vollen Bürgerinnenrechte“ verliehen wurden, klingt das so, als ob die quasi „einheimische Bevölkerung“ den Gästen, die ja immigriert sind, nicht die rechtmässigen Rechte zugestanden haben. Für mich klingt das ziemlich zynisch, denn die Albanerinnen und Serbinnen waren die einheimische Bevölkerung und es wurden nicht nur die vollen Bürgerrechte verwehrt, sondern es herrschte 1990-1999 ein faktisches Apartheitsregime, wo die Albanerinnen offensichtlich als Menschen zweiter Klasse behandelt wurden.

14
/
1
(durch User zurückgezogen)
Politologin
·

Was für ein wunderschönes Porträt. Ich habe zweimal geweint: bei der Passage mit dem albanischen Lied und am Schluss. Herzlichen Dank dafür.

15
/
0
Souri Thalong
Community-Support
·

Mir erging es gleich, Leandra! Genau an diesen Stellen hatte ich Tränen in den Augen.

5
/
0
Brigitte Hürlimann
Gerichtsreporterin
·

Me too.

5
/
0

Ein sehr spannender Artikel.
Als Luzerner wähle ich immer wieder mit Freude Ylfete Fanaj:)

13
/
0
Gestrig?
·

Die Form des Portraits, verflochten mit der Spannung am Wahltag, finde ich schön und lebendig. Mit der Sprache habe ich aber da und dort ein Problem, insbesondere bei der Formulierung: "Nach der Lehre machte Fanaj die Berufs­matura, liess sich an der Fachhoch­schule zur Sozial­arbeiterin ausbilden ...". Die gewählte sprachliche Form, also die passive Form (liess sich ausbilden) macht mich defintiv hässig. Unsere Lehrer (männlich) hatten dafür noch eine andere Bezeichnung, nämlich "Leidensform". Frau Fanaj hat sich nicht (passiv!) ausbilden lassen. Eine derart engagierte Person lernt aktiv, lässt sich nicht passiv belehren.

12
/
8
Senftube
·

Wer sich nicht belehren lassen möchte, wählt SVP und schwafelt bei jeder Gelegenheit von Bevormundung. ;-)

Sie sollten eher Ihre Lehrer hinterfragen… Die Formulierung mit lassen ist gar kein Passiv. Sie gilt zwar als Passiversatzform, aber grammatikalisch erscheint das Subjekt als aktiv: Ich lasse mich ausbilden, nicht jemand anderes lässt mich ausbilden. Und dann hoffe ich, dass ich von anderen lerne.

Grüsse von einem Linguisten ;-)

12
/
0

Dieser Bericht zeigt einmal mehr, dass man Menschen nicht nach Ihren Geburtsort beurteilen soll, sondern danach, was sie tun und wie sie sich gegenüber anderen Menschen verhalten. Das Problem ist, dass wir die nationalen Grenzen immer noch zur sehr als Verteidigungswall betrachten, um die Menschen hinter diesem Wall vor den fremden "Horden" zu schützen, die nur es nur auf unser Geld und unsere Frauen abgesehen haben. Insbesondere wenn es sich um Menschen aus dem ehemaligen Ostblock oder aus arabischen Ländern handelt. Eine Landesgrenze teilt aber nicht in gute oder schlechte Menschen, sondern regelt lediglich Verwaltungszuständigkeiten und zwar unabhängig davon ob es sich um eine Außengrenze eines Landes handelt oder um eine inländische Grenze zwischen Kantonen oder Bundesländern.
Eigentlich sollte die Geschichte von Frau Fanaj etwas alltägliches und normales sein. Leider ist sie das noch nicht. Aber hoffentlich immer öfter.

10
/
0

Ein spannendes, wunderschönes Porträt. Danke, Carlos!

9
/
0
Senftube
·
· editiert

Bravo.
Edit: Brava.

3
/
0