Die Republik ist nur so stark wie ihre Community. Werden Sie ein Teil davon und lassen Sie uns miteinander reden. Kommen Sie jetzt an Bord!

DatenschutzFAQErste-Hilfe-Team: kontakt@republik.ch.



Wow, das ist ja eine Story wie im "Tatort"... wenn 1. April wär würd ichs nicht glauben! Hat die Kapo später mal noch Stellung zu ihrer Anfangs doch eher unrühmlichen Rolle bezogen?

39
/
2

Lieber Herr Zangger, das weiss ich nicht, aber ich werde mich bei der Autorin erkundigen. Danke für Ihr Feedback!

7
/
1

Wiederum eine grossartige Illustration, wie oft in der Republik. Kann man doch auch einmal erwähnen.

37
/
2
Brigitte Hürlimann
Gerichtsreporterin
·

Ja, unbedingt. Danke fürs Erwähnen!

6
/
0
Scammer?
·

Ziemlich off-topic, musste aber doch schmunzeln beim Interview:

In diesem Fall wurden ständig neue Nach­forderungen gestellt.
Wenn immer mehr Geld verlangt wird, sollte der Scam offensichtlich werden.

So funktioniert das Leben bei öffentlichen Ausschreibungen: Man gibt einen lachhaften Tiefpreis ein, weil man sonst den Auftrag nicht kriegt und stellt dann ständig Nachforderungen. Das heisst dann aber nicht Scam sondern soll zum besten Preis-Leistungs-Verhältnis bei der Erfüllung staatlicher Aufgaben führen.

28
/
3

Die Rolle der Kantonspolizei? Ich wäre gern dabei, wenn der Fall nachbesprochen wird....

26
/
7
Pensionist
·

Im Jahr 2020 wäre es Femizid Nr. 69 gewesen.

13
/
0
· editiert

Nicht relevant, aber fürs Gedankenkino: wie wäre die Geschichte verlaufen wenn die Webseite für den Auftraggeber nicht zugänglich gewesen wäre?

4
/
2

In diesem einen Fall auch nicht relevant, aber für andere: was wenn er zur Tat bereit gewesen wäre und sie das gewusst hätte? Hätte Doris die Scheidung eingereicht?

1
/
4
Mitleserin mit Gedankenkino
·

Lieber Herr B., welchen Rat hätten Sie persönlich Doris denn gegeben? Scheidung einreichen, oder agesichts der Bedrohung mit dem Bedroher verheitatet bleiben?

2
/
0

Das ist ja das Dilemma.

Als Aussenstehender Masse ich mir hier keine Ratschläge an. Oberflächliche tips wie zu versuchen nicht binär zu denken, keine links oder rechts Entscheidung zu suchen sondern Ergebnis offen nach einem dritten oder fünften oder fünfzehnten Weg zu suchen. Nur ist das Theorie und hilft den Betroffenen in ihrem realen Dilemma kaum.
Die Geschichte hier hat ein Happy End. Eine Aussenstehende hat eingegriffen, woraus sich ein Ausweg entwickelte.

1
/
4
acc@eml.cc
·

Das ist ja ziemlich spooky... und verdächtig sind immer zuerst die Lebenspartner.

Der hier hätte es in den USA für 5000 gemacht: https://www.blick.ch/ausland/vom-fb…07065.html

1
/
0

Soviel Platz für so wenig Inhalt! "Getretner Quark wird breit,nicht stark". (JWG)

3
/
27