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interessierter Leser
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Schön und konzis geschrieben - das Gegenteil von mörgelnden und klöppelnden Medien ... Danke!

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Danke, Herr M.! Es freut uns, das zu hören.

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Irgendwo im Bücherkeller müsste noch ein Karl May-Band stehen. Den werde ich dem ehrenwerten Journalisten Mörgeli zusenden: “Unter Geiern“. Und ein dreifach HOCH dem Sanitätsgefreiten Köppel, dem unermüdlichen, selbstlosen Diener zum Wohle des gesunden Volksempfindens. Helm ab zum Gebet!

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Eigentlich wäre die Berset-“Story” kein weiteres Wort wert. Trotzdem frage ich mich, wie Mörgeli und die Weltwoche von der Geschichte erfahren haben. Laut Berset hat er BR Maurer (sic!) und Frau BR Keller-Suter informiert. Ob da was durchgestochen wurde?

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Endlich stimmt eine Zeitung nicht in Vermutungen und Unterstellungen betreffend BR Berset ein. Ich finde die Berichterstattung darüber unsäglich. Es waren im letzten Herbst genügend Personen involviert und ich gehe davon aus, dass etwas grob Amtsgefährdendes angegangen worden wäre. Mir kommt es eher so vor, dass auf den Mann gespielt , er gezielt desavouiert wrird. Es ist daher auch keine Überraschung, aus welcher Küche diese Nachrichten kommen und wie sie befeuert werden.

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Danke für die Verlinkung zu Fairmedia.

Anschliessend berichteten etliche Medien bereitwillig und ausführlich über die Erpressung und scheuten sich nicht, ebenfalls Gerüchte in die Welt zu setzen.

Wahrscheinlich ist es hier wie überall: erlaubt ist nicht einfach, was nicht explizit verboten ist. Manches bleibt unfair, auch ohne gegen festgeschriebene Regeln zu verstossen.

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· editiert

@Redaktion

Diese Formulierung ist total daneben:

In der Schweiz sterben immer wieder Menschen, weil sie nicht rechtzeitig ein Spender­organ erhalten.

Eine krudere Verzerrung der Todesursachen geht ja wohl kaum. Als ob ein Anspruch bestünde auf Spenderorgane. Letztere können meinetwegen als eine nette Geste von unglücklich verunfallten, hirntoten Menschen zur künstlichen Lebensverlängerung ihrer noch hirnaktiven Mitmenschen gelten. Aber die Abwesenheit von Spenderorganen kann niemals die Ursache für den Tod sein – sondern logischerweise das, was die "Originalorgane" der potenziellen SpendeempfängerInnen gekillt hat – sei es eine ungesunde Lebensweise (wohl ziemlich häufig), ein tragischer Unfall, eine Krankheit oder was auch immer.

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Hoffen wir mal, dass Sie und ihre Angehörigen nie auf die " nette Geste" angewiesen sein mögen.

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Ich stehe einer undifferenzierten Organspende-Förderung kritisch gegenüber, jup. Aber danke, wünsche Ihnen und Ihren Angehörigen auch gute Gesundheit und ein langes Leben.

Zu den Grenzen zwischen medizinisch-neurologischem Leben und Tod – und wie sich diese gerade verschieben – kann ich übrigens diesen Artikel in der NYT wärmstens empfehlen.

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Was in der Korrespondenz stand und auf den Bildern zu sehen war, möchten Sie gerne wissen? Nun, das wissen wir nicht.

Brauchen wir auch nicht zu wissen – zumal die Realität ja bloss enttäuschen dürfte (🥱) angesichts der genial-verstörenden Fiction zu diesem Szenario.

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(durch User zurückgezogen)