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Komplizierte Fakten so aufzubereiten, dass sie einfach und interessant zu lesen sind - einfach genial, danke!

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Eine sehr erkenntnisreiche Rubrik, die gerade in diesen Zeiten die ein Gegentrend zu den unsäglichen Vereinfachungen im Mainstream Journalismus darstellt. Danke für die gelungene Arbeit

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Merci, Frau W., das freut uns sehr!

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Ich finde die Datenanalysen mittels Grafiken einer der stärksten Punkte der Republik. Ich finde es toll, dass ihr euch dabei Aspekte wie Nachvollziehbarkeit und Kontext-Einbettung auf die Fahne geschrieben habt. Weiter so!

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Es ist sehr schön, zu lesen, dass Sie diese Aspekte schätzen! Merci!

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Eine meiner Lieblingsrubriken! Ich lerne jedesmal etwas Neues, inhaltlich, über statistische Eigenheiten und Zusammenhänge. Im Studium vor langer Zeit ear das öde, jetzt bin ich jedes Mal fasziniert, wie die Macher*innen Zahlen zum sprechen bringen. Dieser Mix aus Fakten und Methodik ist super, davon gerne mehr. Grosses MERCI für die bisherigen Themen.

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Superschön zu hören. Danke. Insbesondere ist es hilfreich zu wissen, dass Sie auch die methodischen Ausführungen schätzen 😇.

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Weltenbürger (du/er)
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Danke für die Rubrik. Statt «schaut Mal, wie krass!» zu schreien, relativiert ihr und ordnet ein. Eine wichtige Arbeit, um in unserer polarisierten Gesellschaft eine faktenbasierte Diskussion überhaupt zu erwägen.

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Mich interessieren vor allem Analysen, die auch einen Blick in die Zukunft riskieren. Was muss sich ändern, damit wir die Klimakrise meistern? Welches Änderungstempo ist realistisch? usw.
Wir müssen realistische Ziele entwickeln, denn ohne Ziel kommt man auch nie dort an.

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Merci für Ihr Feedback, Herr B. Die Klimakrise bleibt natürlich Teil der Langen Sicht, Ihr Wunsch nach Ausblick ist notiert.

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· editiert

Und genau dieses Anliegen kann uns auch in Versuchung führen – dann, wenn wir beginnen, die grafische Darstellung mit der Realität selbst zu verwechseln und daraus Dinge ableiten zu wollen, die so gar nicht stimmen.

Mich würden typische Denkfehler interessieren, die beim Interpretieren von Statistiken und dazugehörigen Grafiken vorkommen können (Ökologischer Fehlschluss o.ä).

Thematisch interessant wären gewiss auch Zahlen zur Biodiversität, resp. zu deren Rückgang. Die sieht man zwar auch sonst gelegentlich, insbesondere zu einzelnen Tier- oder Pflanzenarten, aber 'Auf lange Sicht' findet auf viele auch anderswo aufbereitete Themen doch immer wieder einen anderen, spannenden Blickwinkel. So vielleicht auch hier.

Insgesamt schätze ich die Rubrik sehr, fand auch Adrian Bastianis Beiträge bei aller Brisanz der dargelegten Fakten immer angenehm sec.

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Danke, Frau J. Interpretationsfehler und Biodiversität – merken wir uns gern für die künftige Themenplanung.

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Geschäftsführerin
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Eine meiner Lieblingsrubriken! Lese sie zu allen Themen! Hätte gerne folgende Themen:

  • Biodiversität

  • Bienen-/Insektensterben

  • Politischer Konsens in der Schweiz

  • Frauen und Karriere

  • Weltweiter Steuerwettbewerb

  • nach Corona: Fälle, Massnahmen, Todesfälle

  • Impfnebenwirkungen, Impfschäden zu Corona

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Danke! Die Themen, die Sie wünschen, stehen teilweise schon in Form konkreter Fragestellungen auf unserer Ideenliste, andere nehmen wir gerne in den Hinterkopf auf.

Zum weltweiten Steuerwettbewerb haben Sie in der vergangenen Woche bestimmt die Serie unseres Kollegen Constantin Seibt gesehen, falls nicht, finden Sie sie hier.

Nur um Sie richtig zu verstehen: Mit «nach Corona» meinen Sie eine Gesamtbilanz der Pandemie?

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Geschäftsführerin
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Ja genau, nach der Pandemie, wenn genauere, bereinigte (europäische/internationale) Daten zu Fällen, Toten, Teststrategien, Zählweise von Meldungen und getroffenen Massnahmen vorliegen.

Und die Serie zum Steuerwettbewerb hab ich natürlich gelesen - eine Visualisierung wäre trotzdem hilfreich. Nicht vergessen: Politiker haben nur wenig Zeit, müssen trotzdem entscheiden. Eine Visualisierung kann hier Entscheidendes zum Verständnis dieser komplexen Materie beitragen.

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Nur so nebenbei ist es auch wunderschön, wie ihr eure Begeisterung für das Thema der Datenaufbereitung, die ich voll und ganz teile, vermittelt!

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Ich schätze diese Rubrik wegen ihrer Ausgewogenheit und Genauigkeit sehr. Vielen Dank für die kompetente Arbeit.

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Ich finde diese Rubrik auch immer äusserst interessant und anschaulich gestaltet. Mich würde eine Datenanalyse zu Volksinitiativen interessieren. Wieviele Finazielle und Personelle Mittel sind nötig? Haben diese Mittel einen Einfluss auf den Erfolg der Initiative? Wie oft kommt eine Initiative nicht zustande? In welchen Kantonen werden die meisten/wenigsten Initiativen lanciert?...usw.

Vielen Dank für eure tolle Arbeit!

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Vielleserin
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Ich schliesse mich dem Lob der anderen Schreibenden an.
Mich würde eine vertiefte Analyse zum Thema "Föderalismus" interessieren.
Nicht erst seit Corona werden Schwächen offensichtlich. Warum Gleiches nicht gleich behandeln in der kleinräumigen Schweiz? Was kostet uns der Föderalismus, resp. wieviel könnten wir uns an Steuergeldern einsparen - oder diese sinnvoller verwenden, z.B. für Umweltschutz - wären Schulgesetze, Steuergesetze, Baugesetze usw. usf. auf Bundesebene geregelt und schweizweit gültig (ausser es gibt klar nachvollziehbare Beweise über regionale Unterschiede)? Warum ist der Föderalismus in der Schweiz eine heilige Kuh? Warum wagt sich keine Partei an dieses Thema?

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Danke. Ergänzend im Zusammenhang mit der Pandemie: Schaden/Kosten und Risiken von dezentralen Datensystemen im Gesundheitswesen. Ich vermute, dass wir im Gegensatz zu zentral geführten Staaten die vorhandenen Covid-19-Daten nicht professionell genug nutzen.

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Erst mal Danke! für eure Datenanalysen. Wie andere auch find ich das einen der richtig starken Punkte der Republik. Und wenn ihr Ideen sucht: Eine Darstellung aktueller Informationen über den Gender Pay Gap würden mich freuen.

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Diese Rubrik ist für mich mit Abstand das Beste, was es in der Republik zu lesen gibt. Kompetent und v.a. wunderbar entspannt geschrieben. Zwei Themen würden mich besonders interessieren, falls sie überhaupt in Daten erfasst sind. 1. IV-Management. Wer macht die Gutacheten, wer entscheidet über Beiträge. Wer erhält eine IV, wer nicht. Wie unterscheiden sich die Kantone. Wieviele Anträge werden wo bewilligt/abgelehnt.
2. PK. Wie hoch sind die Verwaltungsgebühren/Gewinne der PKs, auch im Vergleich zur AHV, wie sind die Gelder investiert, Wie hoch ist der Anteil der grossen Versicherungen wie swiss life, etc.

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Die Beiträge „Auf lange Sicht“ schätze ich sehr. Danke.
Fogendes Thema würde mich interessieren: In den 80er Jahren an der Uni war im Ingenieurstudium eine Semesterarbeit im Fach Modellierung angesagt. Wir wählten die Entwicklung der Erdbevölkerung zu modellieren. Was ganz harmlos und mit viel junger Zuversicht begann endete mit einem Schreckenszenario. Die Menschheit war nicht anders als eine Rattenplage, welche sich exponentiell vervielfachte, bis die Population wieder drastisch in sich zusammenbrach. Alles schrauben an den Parametern nützte nichts. Die Kurve wurde vielleicht etwas flacher und der Peak etwas später, aber in 50 bis 100 Jahren wurde er erreicht. Wie die Population in sich zusammenbrach, konnten wir nicht simulieren, dass dies nicht schmerzlos über die Bühne gehen würde, war uns aber allen klar. Auf jeden Fall bleibt mir diese Simulation als fast einzige Semesterarbeit tief in Erinnerung.
In den letzten fast 40 Jahren müsste es dazu doch neue Erkenntnis in der Forschung geben? Was wäre eine maximale Erdpopulation oder welche Anzahl Personen könnte die Schweiz auf lange Sicht, also nachhaltig, aufrechterhalten. Es wird bei den Gemeinden, bei der Wirtschaft und vielem mehr nach wie vor auf Wachstum gesetzt und ich habe das Gefühl, dass wir uns auf dem Raumschiff Erde langsam dem Peak nähern…

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interessierter Leser
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Ein wohltuender Kontrast zur Kurzatmigkeit und Schlagzeilen-Zuspitzung der grossen Medien!

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schoen nochmals eine gelegenheit zu bekommmen, mich zu dieser frage zu aeussern - letzte woche hatte ich keine zeit dafuer.
ich habe in der vergangenheit schon mehrmals artikel aus der serie "auf lange sicht" an bekannte weiter geleitet - mit der bemerkung, dass sich ein abo der republik schon allein fuer diese artikel lohnt.
jede ernstzunehmende zeitung sollte mindestens einen mathematiker oder eine physikerin im redaktionsteam haben (wenn sie nicht nur rechnen sondern auch schreiben gelernt haben) - dann wuerden wir weniger durch unsinnige statistiken mit ein oder sogar zwei stellen hinter dem komma genervt - und wir leser und leserinnen wuerden vor freude nicht nur "quantensprünge" machen...
und ich wuerde mir auch in der republik noch mehr methodische ueberlegungen wuenschen - zum beispiel wie unterschiedlich histogramme interpretiert werden koennen, wenn man anfang und ende der analysierten intervalle etwas verschiebt.
solche beispiele gibt es zuhauf und wuerden den nicht-mathematisch geschulten leserinnen und lesern die augen oeffnen fuer potentiell irrefuehrende graphiken.
... und wo immer moeglich abschaetzungen der unsicherheiten (fehlerbalken oder unsicherheitsbereich) - aber ich weiss, wie schwierig dies oft ist.

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Wenn ihr euch wirklich an etwas grossen wagen mögt... visualisiert die Entwicklung der Einkommensungleichheit seit ca 1600 auf. vor 1600 waren die Arbeiterlöhne in London, Peking und Delhi gemessen als vielfaches der Subsistenzrate ähnlich, las ich in Robert C. Allen kurzer Wirtschaftsgeschichte. Richtig spannend wird es wohl, wenn man Entwicklung der internationalen Ungleichheit und die Ungleichheit in den einzelnen Ländern anschaut.
Ich verfolge grob die These, dass eine hohe Einkommensungleichheit im Land Handelsdefizite fördert, die Währung abwertet und das Land deshalb „absteigt“.

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Michel Rebosura
Ratsmitglied Project R Genossenschaft
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Auch ich finde, dass Datenjournalismus und -visualisierung einer der spannendsten Felder ist – in jedem Medium! Denn er schafft es, komplexe Sachverhalte relativ einfach und intuitiv zu vermitteln. Und wenn ein Medium, wie die Republik, es schafft, nicht nur verständlich, sondern auch noch kurzweilig und unterhaltsam zu präsentieren, dann chapeau!

Spannend fänd' ich nun – quasi als Wiedereinstieg – Meta-Artikel, die sich mit den verschiedenen Bias' und Data Fallacies auseinandersetzen. Also, wie werden Daten richtig erhoben, wie richtig gelesen – und wie nicht. Etwas, das sowohl im Kontext der Klima- als auch der Corona-Krise höchst relevant geworden ist (Stichwort «Sinuskurven»).

Interessieren würden mich – neben den Klima- und Corona-Themen, die recht gut vertreten sind – folgende Bereiche:

  • Biodiversität, Migration und Artensterben (gerade aufgrund der Klimakrise), gegenwärtige sichtbare Veränderungen langfristiger Trends

  • Soziale Gerechtigkeit bzw. Ungleichheit: Sozusagen Themen, die Piketty in seinen Büchern behandelt und die sehr stark vom guten Verständnis massiv vieler Daten abhängig ist.

  • Oder: Gentrifizierung, Mietpreisentwicklung, Grundeigentum, Airbnb & Co. usw.

  • Wie funktionieren die Steuerflüsse in einem Staat, überhaupt Einnahmen und Ausgaben, aber auch die (globale) Steuervermeidung und die dazu gehörende -Industrie.

  • Ressourcen- und Energiegewinnung, Fossile Investments von Banken, Pensionskassen und Zentralbanken usw. – sowie Desinvenstment oder Klimazielen.

  • Wie funktioniert Risiko Management und Versicherungsmathematik (Accounting Science) – etwa im Fall von Klimarisiken und -gefahren?

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Also da wird ganze Arbeit geleistet, mit diesem Datenbriefing.
In Gegensatz zur Tagespresse, wo bei den Graphiken gelegentlich die Nullpunkte verschleiert bzw. eigenartige Bezüge gewählt werden ist bei der REPUBLIK alles immer sauber aufgearbeitet.

Folgende heikle Fragestellung, die bei der Gesundheitskostendebatte wohl bewusst umgangen wird, würde mich interessieren:

Wie verlaufen die Gesundheits = Krankheitskosten mit dem Lebensalter? Wie hat sich das Ganze über die Jahre entwickelt?

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Das Datenbriefing ist meine Lieblingsserie in der Republik, vielen Dank!

Ich finde die Themenauswahl bis jetzt sehr abwechslungsreich und interessant, besonders gefallen haben mir die interaktiven Artikel.
Ich finde, die Klimakrise ist in der Republik generell noch ein bisschen zu untervertreten, dazu würde ich mich mehr wünschen. Sonst auch gerne Hintergrunddaten zu aktuellen Nachrichten, um die besser eben auf lange Sicht zu verstehen, Medien und soziale Netzwerke, auch "neue" Medien wie Comics oder Computerspiele, und Themen bei denen viel Halbwissen oder Fakenews kursieren, wie Gesundheit oder Impfungen.

Ein Vorschlag: Sie könnten auch dazu einladen, ihnen via den Dialog oder einen anderen Kanal konkrete Fragen zu schicken, und davon hin und wieder eine oder mehrere zum Format passende beantworten.

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Hoch interessantes Magazin Ihre Beiträge sehr gut recherchiert es macht mir ein Vergnügen diese zu lesen auch gewisse Unkenntnis zu reduzieren zu kommentieren.
Was mich interessiert ist das Thema COVID . Ich habe gehört das in Australien für Infizierte eine Art eigene Unterkunft installiert werden.Wie weit ist dies wahr ?.

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