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Weihnachtswunsch an die Republik: Kein generisches Maskulinum mehr und nicht nur, wenn es so absurd ist wie in dieser Ameise.

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Wovon sprechen Sie, vom Geschenkeinpacker? Nun, wir verwenden ja fast konsequent abwechslungsweise maskuline und feminine Formen. Und hier hat die Autorin, da selber Einpackerin, für den Plural den Einpacker gewählt. Umgekehrt wäre es wohl umgekehrt geschehen.

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Im ganzen Text gibt es einen einzigen Plural, der generisch verstanden werden will. Für diesen wird rein zufällig die maskuline Form gewählt. Ausgerechnet dieser Satz wird als Quote fürs Marketing via Twitter gewählt. Ist sicherlich nicht bös gemeint, doch ist das Gemeinte hier ja gerade das Problem.

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