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Danke, dem habe ich wenig beizufügen!
Habe das Buch zwar nicht gelesen, doch der Beitrag in der 3sat-Kulturzeit, in der u.a. ein Stück aus einer Lesung von Stuckrad-Barre zu sehen hören war (und natürlich in Kenntnis des Autors aus der "Wilden Zeit" seiner Jugend), liess mich genau in diese Richtung Schlüsse ziehen, wie hier im Text. Totale Selbstinszenierung auf der Lesebühne.
Immer noch manieristisch, egomanisch. Klassisch traditionell männlich sozialisiertes "Hier komm ich, ich bin der Tollste"! Das kann man(n) auch in "Bekenner-Achtsamkeis-Geschwafel" unterbringen, wenn er genug Brett vor dem Kopf hat... Und das muss er haben, wenn er erst jetzt, Jahre nach Beginn von Metoo, auf diesen "Sich ändern müssen als Mann-Zug" aufspringt, nachdem dieser längst in allen Bahnhöfen war. Er hat sich eben nicht oder kaum geändert. Ist nur älter geworden und ein Quentchen ruhiger und erfahrener.
Wie kommt so einer dazu, der in der hyperkapitalistischen neoliberalen Phase ab den 1980ern das Genre des sarkastisch-ironisch-coolen jungen urbanen Mannes mitgeprägt hat, sich anmassen zu können, quasi aus dem Nichts einen Metoo-Schlüsselroman schreiben zu können? Mit weiblichen Protagonisten des Jahres 2023?
Dazu, um das eventuell zu stemmen, würden ja vorher noch Berge von Arbeit an sich selber gehören! Nicht nur ein kleines geständiges Unsicherheitswerklein.
Stuckrad-Barre war reiner Zeitgeist damals und möchte es wieder/immer noch sein. Nur weiss er das selber (noch) nicht, mangels der vielen, lange Jahre erfordernden anstrengenden, stillen, brotlosen Selbstreflexion, die das erfordern würde. Mehr ist dazu nicht zu sagen.

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Sie haben ziemlich viel gesagt, obwohl Sie eigentlich nur wenig beifügen wollten. Dabei haben Sie nach meinem Empfinden ziemlich heftig auf den Mann gespielt. Wie käme es bei Ihnen an, wenn Männer so über Frauen schreiben würden oder tun es Männer ständig, ohne dass ich es merke? Ich kenne Stuckrad-Barre nicht und ich werde sein Buch aufgrund der fundierten Besprechung durch J. F. nicht lesen.

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Schade, vermochte die Republik nicht, sich dem Hype zu entziehen, und machte trotz des offensichtlichen aufmerksamkeits­ökonomischen Kalküls an diesem Wettrennen mit, nur um als Letzter über die Ziellinie zu springen – und ätschbätsch, "de Letscht de Bescht", die lange Naseweis zu machen.

So meta aber das piece ist, so reflektiert es das Gespiegelte. Es reproduziert selbst, was es kritisiert. Statt dem performativen Widerspruch zu erliegen, einen Hype naserümpfend zu kritisieren, und dadurch den Hype noch nolens volens zu verstärken, hätte der Autor bei der popkulturkrischen Selbstreferenzialität bleiben können.

Im Kern geht es um diese zwei Stellen:

Über Monate habe ich ziemlich gierig auf den neuen Roman von Benjamin von Stuckrad-Barre gewartet. … Wo sich Klatsch und Literatur berühren, das Ästhetische und Profane aufeinandertreffen, da besitzt die Gegenwarts­kultur oft die nervöse Energie, die ihr im Hochkultur­segment inzwischen häufig abhanden­kommt.

Vielleicht zeigt die Publikation von «Noch wach?» auch das mangelnde Selbst­bewusstsein eines Kultur­journalismus, der Debatten und Skandalen hinterherschreibt, um zu kompensieren, was nicht nur Medien­manager gerne behaupten: einen angeblichen Mangel an Relevanz von Kultur und Kunst. Die Gefahr, die in einem solchen Spektakel­feuilleton entsteht, ist, dass man sich selbst zum Komparsen im Marketing­theater von Verlag und Autor macht.

Ob als nach Skandalen gierender (Kultur-)Journalist oder in höchster Potenz als Skandal­forscher, der ein Buch über Schlüssel­-, sprich Skandalromane schrieb (warum nicht aus deinen vices eine virtue machen?) – der Autor macht sich sehenden Auges zum Komparsen im Marketing­theater. Just for research natürlich.

In solchen Szenen deutet sich an, was der Autor wirklich hätte schreiben können: das persönliche Bekenntnis zum Kulturjournalismus und Feuilleton, das auf finanzieller und professioneller Abhängigkeit beruht und die ihren eigenen heftigen Schmerz erzeugt hat. Statt am Versuch, eine grosse Rezension über ein Buch über sexuelle Ausbeutung von Frauen am Arbeits­platz zu scheitern, hätte F. sich auf die Selbstkritik des mangelnden Selbst­bewusstseins darüber, dass "die nervöse Energie" den "angeblichen Mangel an Relevanz von Kultur und Kunst" kompensiert, beschränken können. Dann wäre womöglich ein aufregender Essay dabei herausgekommen. Aber wohl keine lukrative Rezension über ein lukratives mediales Gross­ereignis.

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Daniel Graf
Feuilleton-Redaktor @Republik
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Liebe:r Anonym 2, danke für Ihren Kommentar. Ich glaube, der performative Widerspruch, den Sie sehen, existiert nicht. Nirgendwo fordert der Autor (oder die Redaktion), man solle sich mit diesem Buch nicht beschäftigen. Das wäre meines Erachtens auch eine ziemlich weltfremde Position. Worum es geht, ist vielmehr, eine positiv verstandene Langsamkeit einzufordern, einen Widerstand gegen vorgegebenes Hochdrucktempo und durchschaubare Hypes; und darum, eine analytische Problemreflexion solcher Vermarktungsprozesse geltend zu machen. Mit anderen Worten: Es geht um genau die kritische Reflexion, für die das Feuilleton eigentlich stehen sollte, und zwar sowohl in Bezug auf literaturästhetische und literaturbetriebliche als auch in Bezug auf mediale Phänomene. Die von Ihnen implizit vertretene Ansicht, man dürfe über solche Phänomene überhaupt nicht schreiben, weil man sonst selbst Teil des Problems sei, hat einen offensichtlichen Nachteil: Mit dieser Logik wäre Kritik an Hypes ja grundsätzlich nicht möglich. Sie plädieren also ungewollt für ein Laufenlassen und den Verzicht auf jegliche Form des Einspruchs. Das ist legitim, aber nicht unbedingt die ideale Aufgabenbeschreibung von Kulturjournalismus.

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Lieber Herr Graf, der Autor scheint sich des Widerspruches bewusster zu sein als Sie selbst. Es ist als würden Sie zu Ostern durch den Gotthard nach Italien fahren und im Stau stehend sich über den Osterverkehr und all die blöden AutofahrerInnen im Stau aufregen – das geht nicht (und machen dennoch viele).

Ich versuchte aufzuzeigen wie eine Kritik an Hypes grundsätzlich eben doch möglich gewesen wäre.

  1. Nicht am unmittelbaren Hypeobjekt abarbeiten, hier also an der Person Stuckrad-Barre und seinem neuem Buch.

  2. Sondern generalisieren.

  3. Und selbstkritisch reflektieren.

Im Grunde also der erste Teil des piece (nur etwas selbstkritischer). Doch Titelbild, Titel, Teaser und der zweite Teil begeht nun gerade den Widerspruch, sich, wenn auch kritisch, am Hype zu beteiligen. Denn man darf bei Hypes wie diesen nicht vergessen: Die Kontroverse, also auch die Kritik, sogar der Verris, ist gerade gewollt. Bad News Are Good News.

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Es stimmt natürlich, dass man sich als Kulturjournalist diesem Widerspruch kaum entziehen kann, das ist eine der großen Fragen an die immer mehr von Skandalen geprägte Aufmerksamkeitsökonomie der Gegenwart: Wie darüber berichten, ohne mitzumachen. Ich habe hier den Versuch gemacht, vor allem für eine gewisse Langsamkeit zu plädieren, sich also nicht auch noch die Zeitlichkeit des Medienereignis vom Autor aufzwingen zu lassen.

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Lieber Herr F., der erste Teil ihres Beitrages fand ich denn auch das Beste daran. Nämlich eine generalisierende Reflexion über das System Kulturjournalismus an sich. Er hätte etwas selbstkritischer sein können und noch allgemeiner. Denn die allermeisten Rezensionen kommen – dank Rezensionsexemplaren – wenn nicht schon vor, so doch kurz nach Erscheinen eines Buches.

Wenn dann alle gierig auf ein verheissungsvolles Buch warten, weil die nervöse Energie von Klatsch und Literatur, den Mangel an Relevanz von Kultur und Kunst kompensiert, dann kann es – ähnlich wie beim Hochfrequenzhandel – nicht schnell genug gehen. Dasselbe gilt im globalisierten Literaturmarkt, wenn etwa auf die Schnelle eine (mehr schlechte als rechte) Übersetzung eines erfolgreichen Buches in einer anderen Sprache erscheint, nur um fast gleichzeitig zu erscheinen.

Ihr Plädoyer für mehr Langsamkeit teile ich sehr. Ich hoffe, zumindest die Republik hält sich daran (mal sehen, wie lange die zeitliche Distanz der nächsten Rezension zum Stück, Buch, Film etc. sein wird).

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Multifunktional
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Spannende Rezension - danke! Das Buch wird nicht einfach „zerrissen“, sondern die Meinung des Rezensenten wird fundiert und anschaulich begründet, ohne dass die Rezension überheblich wirkt.

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Vielen Dank für die freundliche Rückmeldung.

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Ich habe den Eindruck, dass sich da im Grunde ein Mann an einer Geschichte über Sexismus bereichern möchte, also die Geschichte der betroffenen Frauen für seinen eigenen Ruhm und Erfolg ausschlachtet. Das zeigt ja schon die Geheimnistuerei um die Veröffentlichung. Dass der Roman nicht aus Sicht der Frauen, sondern der eines Mannes , der dann auch noch die Frauen „retten“ will. geschrieben ist und offenbar das Problem um die zerbrechenden Männerfreundschaft auch ein zentrales Thema ist, zeigt, dass es eigentlich wieder nur um Männer geht. Also mehr von dem was der Autor vordergründig anklagt. Dabei fehlt mir auch immer die Reflexion, als Mann selbst Teil des Problems zu sein. Es geht wie auch im Artikel steht, nicht um einzelne „böse „ Männer, sondern ein strukturelle Ungleichheit, die sich durch alle Bereiche zieht.

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Ich habe das Buch zu etwa einem Drittel gelesen und finde es bis jetzt sehr gut. Die Kritik in dieser Rezension dagegen teilweise unsinnig. Das Buch will ja eben kein Schlüssel- und Enthüllungsroman sein, das steht sogar vorne im Buch drin. Ich glaube nicht, dass das bloss ein juristischer Disclaimer ist. Für mich beschreibt das Buch Mechanismen, die weit über die Tagesaktualität oder konkrete Personen hinaus Gültigkeit haben. Und das auf eine sehr witzige, virtuose Weise.

Das Titelbild ist auch unfair. Der Instagram-Account von Stuckrad-Barre sieht NICHT so aus. Man könnte von fast jeder Person so eine Collage basteln und damit den Eindruck erwecken, ein irrer Egomane sei hier am Werk.

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Theresa Hein
Feuilleton-Redaktorin
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Lieber Herr Lee, ihr Kommentar zum Titelbild hat mir Bauchschmerzen bereitet, weil es der Republik nicht gerecht werden würde, wenn sie mit Bildern etwas darstellt, was die Wirklichkeit verzerrt. Also habe ich mir das Instagram-Profil gerade angesehen, und bin zu dem Schluss gekommen: So arg viel anders als unser Titelbild sieht die Collage von Herrn Stuckrad-Barre in seinem Instagram-Profil auch nicht aus? Den „irren-Egomanen“-Eindruck bekomme ich auch nicht. Ich hatte eher das Gefühl, hier wird eine Person abgebildet, die sich auf eine bestimmte Art und Weise selbst darstellt - die Abbildung einer bevorzugten (bewussten) Pose, die man auf dem Instagram-Profil nicht erst suchen muss, sondern die sofort ins Auge fällt. Aber da sind wir vielleicht auch geteilter Meinung.

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Danke für die Rückmeldung. Es war vielleicht zu hart formuliert. Natürlich hat Stuckrad-Barre selbst viel zu seinem Image beigetragen und inszeniert sich auch oft und gern. Diese Rezension liest sich für mich allerdings so, als ob er persönlich für den ganzen Medienhype verantwortlich wäre. Ich denke, als Buchautor hat man das gar nicht unter Kontrolle. Ich würde deshalb dafür plädieren, die Qualität des Buches losgelöst vom ganzen Drumherum zu bewerten. Obwohl das hier zugegebermassen schwierig ist :-)

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Lieber Herr Lee, die Fiktionsbeteuerung zu Beginn eines Buches gehören nach meinen Beobachtungen zu den festen Bestandteilen eines Schlüsselromans, der dadurch zeigt, dass es hier überhaupt die Gefahr geben könnte (sonst bräuchte man das ja nicht. Das heißt aber natürlich nicht, dass ein solches Buch nicht auch über die Realität hinaus, die es aufgreift, Gültigkeit haben kann.

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Wirtschaftshistoriker
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Mit Genuss gelesen. Und jetzt ausreichend informiert und wach - wach genug, um nicht auf das "Besserbescheid"-Buch hereinzufallen. Danke Herr F.!

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Vielen Dank für das freundliche Feedback.

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Die Rezension des Buchinhalts fand ich spannend & differenziert.
Die ganze anfängliche Einordnung darüber, wie der Autor das Buch erhält & den Status des Romans in der Medienbranche war mir zu lang & selbstreferenziell. Ausserdem scheint manchmal vergessen zu gehen, dass viele Dinge, die in der Medienbranche geschehen, keine Sonderfälle sind, sondern in fast allen Berufsfeldern vorkommen. Z.B. mag der Umstand, dass andere Journis das Buch vor dem Autor erhalten haben, ärgerlich sein, trotzdem irritiert es mich, wenn Journalist*innen solche Vorfälle in der Medienbranche (die in verschiedenen Formen vielerorts vorkommen), als grosse Aufreger inszenieren. Allgemein würde ich mir von der Republik in dieser Hinsicht (Selbstinszenierung, Hochstilisieren der Medienbranche) etwas mehr Pragmatismus & im Lektorat eine strengere Hand beim Kürzen wünschen.

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Noch wach? Nein. Bin beim selbstverliebten Endlostext eingeschlafen.

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Souri Thalong
Community-Support
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Ich hatte da ein gänzlich anderes Leseerlebnis. Vielleicht ist es Geschmacksache. Darf ich fragen: Woran machen Sie die kritisierte «Selbstverliebtheit» fest?

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Das ist schön für Sie, für mich war es verlorene Zeit. Mich interessiert nicht, wie lange nun der Kritiker auf SEINE Druckfahne gewartet hat. Und ich habe innerlich ein paar mal laut geschrien: „Komm endlich auf den Punkt!“

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So gemein, dass der pöse Reichelt den liepen Döpfner als das outete, was wir schon lange dachten. Zu Schlagabtäuschen wie zwischen Reichelt und Döpfner sagten wir früher "Löli säit de Löli zum Löli". Vorliegend kommt noch ein Informantenverrat durch den ehemaligen IM und Chef der Berlinerzeitung hinzu. Und dann natürlich noch ein Forscher, der bei einem "Schriftsteller der Popliteratur" (Wikipedia) nach viel name dropping und "Zeigen was man weiss" die fehlende Tiefe bemängelt. Echt jetzt? Interessant, dass dieser Forscher auch die Bilder lieferte, welche Stuckrad Barre als halben Clown darstellen - verzerrte Perspektiven halt auch da. Super wichtiger Beitrag über Leute, die wichtig sein möchten.

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Die Nachrichten über die Rolle der Berliner Zeitung sind, wie ich finde, ein gutes Beispiel dafür, wie die schnelle Realität eine langsame Gattung wie den Roman ständig überholt.

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Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Ich habe seit langem das erstemal wieder herzhaft lachen können über und mit einem Text. Die Dialoge fühlen sich an, als sässe ich dabei. Das Ende überzeugt mich sehr: alles renkt sich irgendwie in einer Realität ein, die mit Wirklichkeit nichts zu tun hat. Das Leben ein Traum, ein Albtraum, ein manchmal schrilles, ein manchmal seichtes Spiel ausgedachter fliegender rosa Elefanten.

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Rainald Goetz wird zwar immer wieder zu den Popliteraten gezählt, gehört aber nicht dazu. Sein literarisches Werk greift viel weiter aus und reflektiert das Zeitgeschehen fundierter. Steht in der Tradition der Romantik. Und vor allem: wird seinem Gegenstand sprachlich gerecht.

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@Redaktion: Sorry, kleiner Pünktlischiss 💩: In diesem Satz des letzten Abschnitts fehlt definitiv ein Verb:

Statt am Versuch, ein grosses Buch über sexuelle Ausbeutung von Frauen am Arbeits­platz zu scheitern, hätte Stuckrad-Barre sich auf die Geschichte einer unrettbar vermachteten Freundschaft beschränken können.

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Daniel Meyer
Korrektor Republik
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Guten Morgen, Herr Brüggemann: Nein, vielen Dank für den Hinweis! Ja, hier ist etwas verloren gegangen – ist eingefügt. Schönes Wochenende und gute Lektüre, herzlich! DM

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Ich gestehe freimütig, ich habs nicht bis zum springenden Punkt geschafft, dieser Rezensionslektüre:

  1. Befindlichkeitsrundeli über ganz viele Absätze. Wenn mich Befindlichkeit interessiert, dann die des Asowregiments, was die Kriegsgefangenschaft Russlands überlebt hat.
    Jetzt die Befindlichkeit einer Person, die ein Buch zu spät zugestellt bekommt, um darüber eine Rezension zu schreiben? Befremdlich, nur befremdlich.
    Geschafft.

  2. Jetzt kommt hoffentlich das Wissen, was ich mir aneignen will, ohne das Buch zu lesen. Keiner frage mich, was ich nun weiss, weil ichs nicht bis zum Schluss geschafft habe. Den Roman lese ich nicht. Männerthemen, ich bin Feministin.

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