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Für mich sind die eingelesenen Artikel und die stark verbesserte synthetische Stimme die besten Investitionen, die die Republik in den letzten Monaten getätigt hat!
Ich höre und lese jetzt deutlich mehr Artikel - im Zug, beim Einkauf, beim Haushalten… 😃

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Hear, hear!

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Für mich ist das vor-lesen mit eigenem-mit-lesen eine echte Bereicherung! DANKE

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Manfred, danke für Ihre Rückmeldung.

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Alexandra Fischer
Mitglied Genossenschaftsrat Project R
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Ja, ich muss es doch loswerden … hab es jetzt ein paar Mal geschafft, mir schon am Morgen vorlesen zu lassen. Rechtzeitig noch mit der synthetischen Stimme, so eine Freude - ich liebe ihre nüchterne Lesart einfach, frei jeder Subjektivität.
Aber zugegeben, beides hat für mich mittlerweile seinen Platz, habe auch manch vorgelesenen Text genossen und meine LieblingssprecherInnen.

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Alexandra, das freut mich zu lesen. Gerade von dir ;-)

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Bei allem Respekt für die fundierten Artikel muss ich sagen, dass die Vorlese-Funktion an und für sich ausschlaggebend war, ein Republik-Abo abzuschliessen.

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Das ehrt. Danke.

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und jeden Morgen das grosse Bedauern, hatte ich doch den Tag jeweils die Republik im im Bett.. bei Kaffee und den jüngsten Artikeln im Ohr starten und geniessen können, und dann dies:
"Diesen Beitrag lesen wir im Laufe des Tages ein".... fortan habe ich wieder gelesen..
und erst heute sehe und lese ich, dass die Artikel sich durchaus hören lassen.. einfach in synthetischer Stimme.. Und so geniesse ichs... wie auch immer und wann auch immer.. Vielen herzlichen Dank für diesen super Service..

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Das freut mich zu lesen, Margreth.

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Gestrig?
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Die Qualität der Artikel ist gut, die Qualität der Sprecherinnen und Sprecher ebenfalls.
Ich bleibe beim Lesen.
Es sind vor allem drei Gründe, die mich vom Hören abhalten:

  • Lesen ist schneller.

  • Hören ist für Menschen mit Hörgeräten / Hörhilfen suboptimal.

  • Ich bin oft irritiert, wenn ich eine Frauenstimme höre, die mir einen von einem Mann in der Ich-Form geschriebenen Artikel vorliest oder eben -spricht. Oder umgekehrt. Aktuelles Beispiel: "Nie wieder Bad News" von Philipp Albrecht, gelesen von Dominique Barth. Da muss ich noch üben, um künftig Stimme und Autorin immer trennen zu können.

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Vielen Dank fürs Zeitnehmen und eine Rückmeldung zu schreiben.

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Ich schätze die Audiobeiträge sehr. Einzig bei Interviews finde ich die Textform deutlich angenehmer, da man so die Personen besser auseinanderhalten kann und der Text flüssiger zu konsumieren ist.
Ich gehe davon aus, dass man Interviews immer mit dem Ton aufzeichnet, da mitschreiben ja etwas mühsam sein kann.
Wäre es möglich irgendwann zukünftig anstelle der Sprecher*innen Stimme die original Audioaufnahme zu publizieren? Das setzt natürlich eine gewisse Tonqualität und entsprechendes Equipment voraus.

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Sich Interviews vorlesen zu lassen, protokollarisch schon fast, ist tatsächlich gewöhnungsbedürftigt.

Meines Wissens nach zeichenen die meisten die Gespräche auf, die dann transkribiert werden.

Diese Aufnahmen können wir allerdings nicht direkt verwenden. Teileweise werden Gespräche bei der Verschriftlichung noch «lesbar» redigiert, Versprecher entfernt, unvollständige Sätze komplettiert, … aber alleine schon aus qualitativen Überlegung sind solche Aufnahmen von beispielsweise dem iPhone nicht so leicht zu verwenden.

Zum Hören aufgezeichnete Interviews erfordern also mehr Aufwand durch besseres Equipment, mehr Mikrofone, ein aufwändigeres Setup und schränkt die Orte ein, an denen man sich treffen kann (Hintergrundgeräusche im Café, virtuell, etc.).

(Abgeneigt wäre ich nicht.)

Vielleicht kann an der Stelle eine Kollegin oder ein Kollege aus der Redaktion mehr dazu erzählen?

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