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Könnte Tomas Bächli in den jetzigen Zeiten nicht öfters solchen Genuss über die "Republik" verbreiten? Gerade wenn man einen Klavier spielenden Sohn mit Homeschooling zu Hause neben sich hat, sind solche Perlen gleichermassen von jung und alt sehr, sehr geschätzt!
Diese Musik berührt "weder intellektuell noch emotional, sondern körperlich": die Unterscheidung trifft ins Schwarze, und mischt den Nietzsche-Spruch "ohne Musik wäre das Leben ein Irrtum" neu auf. Ja, wir eingeschlossenen Körper, in formeller oder informeller Quarantäne, würden diese Art von musikalischem Zuspruch öfters zu schätzen wissen, und schon die Vorfreude auf eine erhöhte Bächli-Frequenz könnte kleine Wunder wirken.
Sehr schöner Beitrag, ein veritabler Ohrenöffner! Danke.
Sehr wohltuend beim Zeitung Lesen ein derartiges Genussstück goutieren zu dürfen. Dank dem Online- Medium ist die akustische Übertragung möglich, weshalb Tomas Bächli öfters hier auftreten sollte.
Jawohl! Der Mann hat schon einiges für uns Erklärgeklimpert, im Format «Am Klavier». Vielleicht sagt Ihnen das zu.
Igor Levitt spielt jeden Abend auf Instagram Beethoven im Live Stream. Man könnte ihn bitten, die Bagatellen zu spielen.
Ich schätze es sehr, dass die klassische Musik mit Herrn Bächli einen so würdevollen Raum bei der Republik erhält. Herzlichen Dank dafür!
Leider wird die Aufnahme bei mir schlecht abgespielt: in kurzen Abständen werden Silben und Töne verschluckt. Hat jemand Tipps, was da helfen könnte? Ich nehme an, das Problem liegt bei mir...
Vielleicht auf einem anderen Gerät, am Desktop ausprobieren?
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