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Seit Abermillionen von Jahren nimmt die Schweiz keine Klima­flüchtlinge auf. Und es wäre kleinlich, der SVP vorzuwerfen, dass sie jetzt schon dafür sorgt, dass es weitere Tausende Millionen von Jahren so bleiben wird.

Herrlich diese letzte Glosse. Ich würde lachen, wenn das „Neben mir die Sintflut“ nicht so kurzsichtig und menschenverachtend wäre.

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Kanäle von Rechtsextremen dürfen nicht überwacht werden

danke für diese Aufklärungen.
Dabei läuft mir ein kalter Schauer über den Rücken, erinnern diese Szenarien doch ziemlich genau an Zeiten der 1980 Jahre. Das war nicht nur die Zeit der Bundesfischen, Kreise in der Schweiz gründeten zusätzlich eine sogenannte Geheimarmee gegen sowjetische Invasionen.
Zitate:
«Mir rotten alles us. In 10 Johr luege mr zrugg und sage guet gmacht» oder «Für mich sind die Ziite vom Blabla fertig».
".....Sowohl Wermuth wie auch BDP-Präsident Martin Landolt fordern die Bundesrätin auf, rechtsextreme Gewalt ernst zu nehmen....."

meine Meinung:
rechtsextreme Gewalt kann auch unterschwellig im Hintergrund gemanagt werden, mit spürbar schlimmen Auswirkungen, ohne akut sichtbar zu werden.

Hier sollte man die Anfänge wirksam abwehren.

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Danke für Ihre Rückmeldung, R. A.. Wir wollen uns nicht mit fremden Federn schmücken darum geben wir Ihren Dank an Kollege Fabian Eberhard vom Sonntagsblick weiter. Sie haben recht, wer weiss was alles im Verborgenen noch liegt.

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Die ganze Debatte über CO2, Klimawandel etc. kommt mir vor, wie ein einziges grosses Ablenkungsmanöver mit Zertifikaten, Studien, Zeug und Sachen. Dabei scheint mir der einfache gesunde Menschenverstand verloren zu gehen. Mit Steuern und Zertifikaten das Klima steuern, dass soll nun plötzlich funktionieren!?
Als ich in den frühen 80ern in die Schule ging hielt ich einen Vortrag über den Regenwald, der vermehrt geschützt werden sollte. Bereits damals gingen zurecht Hiobsbotschaften um die Welt, dass viel zu viel Regenwald gerodet wurde. Zurück zur Gegenwart bzw. 36 Jahre später. Am 26. April 2019 steht im 20 Minuten auf S. 12. "2018 verschwand Regenwald von der Fläche Belgiens". Nur, diese Nachricht löst keine Bestürtzung aus und dementsprechend brav und pflichtbewusst gehen die Schüler und Lehrer zur Schule. Es ist ja inzwischen normal dass wir chronisch abholzen, als gäbe es kein Morgen. Was für ein Irrsinn. Dabei ist der Wald ein Kohlenstoffspeicher. Und wandelt er nicht zudem CO2 in Sauerstoff? Aber diese "Banalitäten" scheint heutzutage niemanden mehr zu interessieren. Die Hauptsache wir gehen auf die Strasse! Aber für was denn genau? Für Zertifikate und neue Steuern?

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Danke für Ihre Überlegungen zum Klimawandel, U. K.. Ich kann nachvollziehen was Sie meinen. Was schlagen Sie vor um den Klimawandel aufzuhalten?

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Die Menschen sollten sich vermehrt in der Natur aufhalten und weniger vor technischen Geräten. Die durch unsere "moderne Lebensweise" entstandenen Abhängigkeiten gegenüber Technologien ist uns "allen" bewusst. Aber dass wir ebenfalls vom Planeten Erde abhängig sind, ist vielen Menschen weniger bewusst.
In anderen Worten. Alles ist Beziehung. Die Beziehungen die wir Menschen gegenüber Technologien hegen ist, je nach Sichtweise, krankhaft bis übertrieben. Wogegen die Beziehungspflege gegenüber der Natur (wir bestehen physisch aus den Elementen der Erde) vernachlässigt wird. Das heisst, wenn ich keine Beziehung zur Natur habe, weshalb sollte ich sie denn schützen? Das ist wie bei einer Mutter - Kind Beziehung. Ist die Beziehung gesund, erzeugt sie Freude, Geborgenheit und wird von beiden Seiten gepflegt, es wird zu einem Bedürfnis die Beziehung zu pflegen bzw. eine ganz natürliche Sache. Ist hingegen die Beziehung gestört, wird es schmerzhaft und anstrengend.

Eine tragfähige Beziehung benötigt Gefühle bei den Menschen. Ohne Gefühle entsteht keine oder nur eine mentale, wenig tragfähige Beziehung. Kurzum: Klimawandel haben wir immer, dies ist nicht per se das Problem sondern ein Symptom. Das Problem liegt vielmehr bei dem Teil der Menschheit, welcher sich emmotional von der Erde getrennt hat und dementsprechend fähig ist, sie "zu schänden" in vielerlei Form. Mein Schritt zum "Klimaschutz" ist einfach. Ich liebe die Erde und trage sie in meinem Herzen und weniger in meinem Kopf. Daraus folgen natürliche, tägliche wenig spektakuläre Handlungen die der Erde "nicht oder nur gering schaden". Ich bin ja in das Kollektiv mit eingebunden. Lasst uns eine gesunde und bewusste Beziehung mit der Erde leben.

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verwirre die Suchmaschine
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Leider muss man dem Staatsschutz auf die Finger schauen. Die laufen, wie die Geschichte zeigte, schnell mal auf einem unpassenden Gleis. Zu ueberwachende Gruppen sind natuerlich gewaltbereite Gruppen mit breiter Stossrichtung, wie Neonazis & Hooligans. Aber auch Gruppen, die unsere Verfassung nicht beachten wollen, untergraben und Parallelgesellschaften mit eigenem Rechtssystem aufbauen wollen. Wie zB Dschihadisten und die katholische Kirche.

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Köppel der Möchtegernemacchiavellist schreibt halt, was seine sehr sehr rechte Weltwoche-Fangemeinde hören will und wird dafür von den anderen Schweizer Journalisten als rechtsintellektuelles Genie bewundert. Aber wenn man genau nachdenkt, hat er natürlich Recht. In Abermillionen Jahren wird sich der CO2-Gehalt wieder zurückgebildet haben und die Evolution wird wieder neues Menschenleben schaffen. Vermutlich wird es auch wieder einen Köppel und eine Weltwoche geben. Und das wird die Menschen, falls es zur Klimakatastrophe kommt, trösten

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