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Da es, wie im Artikel beschrieben, zwei rechtliche Mittel gegeben hätte, straflos davon zu kommen und der Patriot sich vor den Kosten eines Ganges vor Gericht fürchtete, verzichtete er, seine ihm zustehenden Möglichkeiten zu nutzen. Das bringt mich immer wieder dazu, zu fordern, dass in einem Rechtsstaat Recht zu bekommen eigentlich nichts kosten soll. Vor allem in einem solchen Bagatellfall. Der Amtsschimmel muss ja auch gefüttert werden. Bei uns in der Schweiz ist dieser wohl masslos vollgefressen!

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Interessanter Ansatz!

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Dabei ist es gar nicht so schlimm, Zürcherin zu sein. Sagt eine Ex-Innerschweizerin. 🤗

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(durch User zurückgezogen)

Eher zum Lachen :-) ... Eben ein «Siebesiech» ...

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Leichte Kost zum Jahresbeginn... 😉

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Ein Siebesiech, ein Lausbub, ein Besserwisser, in Gottes Namen denn. Er zahlt teuer für seine Rumpelstilziliade. Aber dass das Wappenspiel auch noch lustig sein soll? Ist es nicht. Noch schlimmer: es ist noch nicht einmal schlimm. Normalerweise ignorieren Zürcher Anpassungsschwierigkeiten mancher Innerschweizer Migranten :-))))

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Wunderbarer Artikel. Ich lerne, Unterschiede zu begreifen. Gesprächs-Material für meinen LU-Freund.

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Lausbubenstreich? Geschenkt. Die Geschichte ist viel schlimmer. Unglaublich, wofür eine überlastete Justiz Zeit hat – und bedenklich, dass man zu unrecht verurteilt werden kann, nur weil man das Geld und die Nerven nicht hat, die unrechte Anwendung eines Gesetzes anzufechten.

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Erstaunlich, dass der Gute Mann alles so einfach zugibt. Es wäre einfach straffrei davonzukommen, in dem man einfach schweigt. Hätte er ausgesagt, dass er sein Schild zuletzt mit richtigem Wappen an seinem Wagen sah, wäre es an der Staatsanwaltschaft gewesen seine Schuld zu beweisen. Was bei einem als verloren gemeldeten Schild wohl kaum machbar gewesen wäre.

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Unsere Justitz ist doch erstaunlich. Da wird mit Absicht die Abgasreinigung manipuliert was dazu führt, dass immer wieder Grenzwerte überschritten werden, aber die Justitz unternimmt - genau nichts.
Bei diesem Lausbubenstreich ist sie aber unerbittlich.
Da muss man sich schon fragen, ob unsere Justitz wirklich unparteiisch ist, bzw. wie unabhängig sie von der starken Autolobby ist.

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Goodbye

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Ich hätte ihn aus dem Kanton ZH ausgewiesen.

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Das wäre eine neue Strafart. Kantonsverweis anstatt Landesverweis.

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Dann wird es Zeit, darüber nachzudenken ;)

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