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Gegendarstellung, ein Wort das ich schon oft gelesen und nie Verstanden hatte. Vielen Dank für das Füllen dieser Wissenslücke.
Und das ich mit 2 Klicks alle Korrekturen und Richtigstellungen der Republik nachvollziehen kann und sie nicht irgendwo auf Seite 10 im Kleingedruckten verschwinden finde ich genial. So ein Level an Transparenz ist ein weiterer wichtiger Grund warum ich die Republik für die beste Zeitung der Schweiz halte.

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«Die beste Zeitung der Schweiz» – wow, vielen Dank für Ihr grosses Kompliment, lieber Herr C. Wir werden uns grösste Mühe geben, Ihrem Lob auch in Zukunft gerecht zu werden. Beste Grüsse aus Bern, Dennis Bühler (Bundeshaus- und Medienredaktor)

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Sehr hilfreich. Vielen Dank für die Informationen und eure Transparenz.

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· editiert

Vielen Dank für diese "sauberen", klaren Worte; vielen Dank überhaupt für die ganze Republik-Arbeit; gerade hier auf diesen Kommentarseiten: danke für Ihren Umgang mit unseren Debatten-Beiträgen, seien sie auch manchmal etwas gar skurril.

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ehem. Fachrichter im Nebenamt
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Sehr geehrte Frau Herrmann,

Sie schreiben unter den Stichworten von journalistischer Ethik, Fakten-Check und kritischem Journalismus und legen dar, wie die Republik dies sieht. Dies mag ich gerne glauben.

Aber gleichzeitig kippen sie meinen Leser-Beitrag heraus, der über die (belegten, aktenkundigen) Misstände und Amtsmissbräuche an zürcher Gerichten (Steuerrekursgericht, Verwaltungsgericht) sowie von Bundesrichter HG.S. berichtet, Sie monierten, dass diese nicht belegt wären. Ich hatte der Republik dazu kürzlich einen grossen Stappel der entsprechenden Belege vorbeigebracht: die geschilderten Amtsmissbräuche sind leider aktenkundig wahr. Genauso wie die Fakten in der (von mir geprüften) Quelle: http:/omerta.org zutreffend sind.

Die Schweiz hat ein grosses Problem ! mit ihrer Justiz: zu einseitig, zu parteiisch und (aktenkundig) amtsmissbräuchlich, wenn es sich um Interessen von "Juristen-Berufskollegen" und von Verwaltungen handelt. Die Justiz und deren Juristen haben leider auch keine Fehlerkultur. Der Rechtstaat Schweiz erodiert von innen heraus.

Getraut sich die Republik nicht, diese leider weitgreifenden Missstände in der Justiz zu thematisieren? Kuscht die Republik vor Drohgebärden von Juristen? Wie verhält sich die Republik mit kritischem Journalismus?

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Chefredaktion
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Hallo Herr F., vielen Dank für Ihre Fragen. Doch, die Republik thematisiert sehr wohl Probleme im Justizsystem, aber verbreitet nicht ungeprüfte, justiziable Vorwürfe gegen Drittparteien und -Personen. Wir unterstehen dem Presserecht, und das ist auch absolut richtig so. Das unterscheidet Journalismus von privaten Äusserungen, die Ihnen persönlich unbenommen sind und für die Sie gegebenenfalls rechenschaftspflichtig sind. Die Etikette ist diesbezüglich klar. Vielen Dank für die Kenntnisnahme. Schönen Tag!

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ehem. Fachrichter im Nebenamt
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Sehr geehrter Herr M.,
Es handelt sich hier nicht um "private Äusserungen", sondern um aktenkundige Amtsmissbräuche. Es sind aktenkundige Fakten! nicht irgendwelche "privaten Meinungen" oder um "ungeprüfte Vorwürfe".

Sie wünschen Fakten?; ein paar Beispiele: ich wurde vom Steuerrekursgericht als "Kläger" bezeichnet, obschon ich keine Rechtseingabe an das Steuerrekursgericht eingereicht hatte. Wer konkret eine Rechtseingabe und mit welchen Anträgen eingereicht hatte, wurde mir bis heute verheimlicht. Die schriftlich verlangte Akteneinsicht wurde mir verweigert. Die eingereichte Verfahrensbeschwerde wurde unterschlagen; eine Rechtsverweigerung. Dieses Gericht hatte (aktenkundig) vielfach Kontakt mit der monierten anderen Verfahrenspartei und holte bei ihr Stellungsnahmen und Dokumente ein, darüber wurde ich nicht orientiert. Eine Akteneinsicht wurde mir trotz abermaligem schriftlichen Akteneinsichtsbegehren erneut verweigert. Zudem wurde ich von diesem Gericht bei Nicht-Verfahrensbeteiligten verleumdet. Die eingereichte Befangenheitsklage gegen die namentlich genannten in persönlicher Feindschaft handelnden Richter*innen wurde unterschlagen. und und und. Die Republik ist im Besitz der entsprechenden Belege. Weitere Belege sind beibringbar.
Dies sind wie dargelegt belegbare Fakten, keine "persönlichen Meinungen" oder "justizable Vorwürfe".
Die Schweiz hat ein grosses Problem mit ihrer Justiz, auch wenn das von Einigen ungern gehört und verdrängt wird.

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Lucia Herrmann
Community @ Republik
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Guten Morgen Herr F.,
Herr M. hat gerade schon geantwortet, aber da Sie mich ja direkt angesprochen haben, melde ich mich gerne auch noch. Zunächst muss ich sagen, dass es mich wundert, dass Sie sich nach unserem E-Mail-Austausch nun hier im Dialog zu einem Beitrag melden, der weder von mir verfasst wurde, noch mit dem Thema direkt zusammenhängt.
Doch zu Ihrer Frage: Wie ich Ihnen bereits erläutert habe, ist der Republik-Dialog der falsche Ort, um derart heftige Vorwürfe gegen namentlich genannte Personen vorzubringen. Ich bitte Sie noch einmal, dies zu akzeptieren. Beste Grüsse, LH

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ehem. Fachrichter im Nebenamt
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Frau Herrmann,
es handelt sich nicht um irgendwelche "heftige Vorwürfe", sondern um harte Fakten, belegte aktenkundige Tatsachen. Die Republik ist im Besitz der entsprechenden Belege. Wieso hackt die Republik auf den Überbringer, auf den Whistleblower, anstatt die Inhalte (!) zur Kenntnis zu nehmen?

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