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Schade, dass ich für dieses sicherlich interessante Projekt gezwungen werde mich auf Facebook/Instagram einzuloggen...

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Ich vermute die Wahl von Facebook Chat als Platform hat damit zu tun, dass dort eine API besteht mit der sich solche interaktiven Bots wie Alex gut implementieren lassen. Ich vermute Telegram wäre eine Alternative wo das auch möglich wäre, aber der Aufwand wäre dadurch halt auch entsprechend grösser.

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Sie vermuten richtig, merci Herr Oetiker. Es geht jns darum, mit der Form zu experimentieren - und dann mit dem gelernten Dinge zu machen (auf unserer Seite zum Beispiel) von deben alle etwas haben.

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... 👉 deshalb bin ich auf FB, Instagram etc. mit einem 🗣 Pseudonym unterwegs. 📌

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Das Problem ist halt, dass Sie Facebook & Co. mit Ihrer Registrierung unter anderem auch freien Zugang zu allen Angaben in Ihrem Kontaktverzeichnis gewähren. Da nützt die eigene Pseudonymisierung leider nichts.

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Ja, schöne Idee. Es wäre schön wenn man dafür coolere Plattformen als Facebook und Instagram finden könnte. Ich bin Humboldt-Fan und hätte sicher Spass an der Reihe. So aber bin ich raus - von den asozialen Medien habe ich mich vor etlichen Jahren in aller Freundschaft verabschiedet.
Bitte die Idee weiter verfolgen und vielleicht findet sich ja noch ein Weg der Mitteilung an den grossen Plattformen vorbei.

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Geht mir genau so.

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Merci für das Feedback. In diesem Fall werden wir uns auf diese beiden Plattformen beschränken. Wir erhoffen uns aber Learnings aus dem Experiment, die dann allen unseren Verlegerinnen und Verlegern zugute kommen.

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Prima. Ich bleibe gespannt.

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...ja, bedauerlich. Ich hoffe, dass sie eine Lösung finden die Beiträge einfach in der Zeitung zu lesen.

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Das spannende an der Sache ist dass "Alex" interaktiv ist. Es ist keine lineare Erzählform. Das das Ganze in einer Chat-Umgebung abläuft ist Teil des Konzeptes.

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Es freut mich zu lesen, dass sie neue Wege gehen wollen. Ob die Einbindung von (datenabsaugenden) Massenmedien dafür das Richtige ist, möchte ich bezweifeln. Aber ja, wie soll die Republik bekannt werden, wenn sie niemand kennt.

Selbst habe ich mich WhatsApp, Facebook, Twitter und Instagram entzogen. Aber glücklicherweise kann man ja das Instagram Profil auch ohne Anmeldung anschauen.

Vielleicht versuchen sie es auch mal auf alternativen Kanälen wie Telegram oder schauen mal ins Fediverse (Mastodon etc.)

Bin auf das Feedback dieses Experiments gespannt.

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Danke für das Verständnis. Sie bringen die Idee (und Sinn und Zweck des Experiments) auf den Punkt. :-)

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ichfürchte...
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Ich bin auch sehr enttäuscht, das ganze nicht miterleben zu dürfen. Das hätte mich enorm interessiert. Komme mir etwas be....issen vor, weil ich für etwas bezahle, das ich nicht anschauen kann.

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Guten Morgen. Kann ich einerseits verstehen - andererseits haben wir unter anderem ihretwegen noch einmal viel IT-Recourcen in bessere Privatsphäre auf republik.ch investiert (damit Sie nicht auf Google nicht indexiert werden, Sie erinnern sich). Ich würde also nicht sagen, dass wir es darauf absehen, Ihnen für Ihr Geld nichts zu bieten. ;-)

Es ist bei einem Medium wohl immer so, dass nicht alle Inhalte für alle ansprechend, konsumierbar oder relevant sind. Damit muss man wohl leben. Für uns ist das ein Experiment von dem wir uns Learnings erhoffen, die dann wieder allen Verlegerinnen und Verlegern zugutekommen.

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Die Idee finde ich im Sinne eines Experiments (welches als Basis für künftige Projekte dienen kann) gut. Und selbstverständlich ist es bei einem Medium so, dass nicht alle Inhalte für alle ansprechend und relevant sind. Mit der Aussage, dass ein Medium nicht immer für alle (bezahlenden Kunden, in diesem Fall sogar "Verleger") konsumierbar sein muss, bin ich jedoch nicht einverstanden. Gerade wenn ein Beitrag für die Kunden ansprechend und relevant wäre, sollte er auch konsumierbar sein.

Die Republik sollte sich daher m. E. am Grundsatz orientieren, ihre Inhalte unabhängig von Drittplattformen zugänglich zu machen. Für ein einmaliges Experiment finde ich das gewählte Vorgehen - auch weil es ein Gemeinschaftsprojekt ist - akzeptabel. Der Aufwand für eine eigene Lösung wäre für ein Experiment wohl in der Tat unverhältnismässig. Sollten sich derartige Projekte künftig jedoch als regelmässiger Bestandteil des Inhalts der Republik etablieren, sollte wirklich über eine alternativ zur Verfügung stehende Darstellungsmöglichkeit nachgedacht werden.

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ichfürchte...
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Danke, ich verstehe das schon. Ich verstehe auch sehr gut, dass es spannend und reizvoll ist, so eine Geschichte über Social Media zu erzählen. Wäre halt auch gerne eingeladen gewesen und wollte meine Enttäuschung mitteilen, in der Meinung, eine schweigende Minderheit vertreten zu müssen.
Freundliche Grüsse

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Oh là là. Statt beruhigt, bin ich verunsichert zu lesen (damit Sie nicht auf Google nicht indexiert werden, Sie erinnern sich) . Oder beisst hier die Katze sich in den Schwanz oder ist ein Weisser Schimmel mit ICT Wissen unterwegs.

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Man kann sich den Kommentaren hier eigentlich nur anschliessen. Gerade die Idee mit Mastodon wäre cool. Hätte aber für alle Leute die keinen Account haben in etwa das gleiche Problem wie nun Facebook/Instagram für uns hier.
Aber man darf ja noch von einer besseren Welt träumen ;).

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Mastodon-Feeds sind «normale» RSS/Atom-Feeds, welche mit jedem Feed-Reader abonniert werden können. Für das Chatted wird aber natürlich auch ein Konto benötigt.

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Ah das war mir gar nicht bewusst. Coole Sache.
Habe diese Woche auch noch Pixelfeed und Peertube entdeckt. Auch beides spannende Projekte.

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Und was bietet ihr jenen die auf diesen .... Kanälen nicht mitmachen wollen?

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Den Rest der Republik. ;-) Heute mit einem Hintergrund zur Politisierung der Schweizer Justiz, einem Fall aus der Militärjustiz und der Rezension des neuen Tarantino-Films. Wir erhoffen uns zudem von dem Experiment Learnings, die dann allen Verlegerinnen und Verlegern zugute kommen.

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Auch ich muss wohl oder übel auf Humboldts interaktive Abenteuer verzichten. Die Absicht hinter dem Experiment leuchtet aber ein und ich trage Massnahmen mit, die den Bekanntheitsgrad der Republik vergrössern und neue Abonnenten bringen können. Sonst gehen irgendwann wohl nicht nur für Humboldt die Lichter aus.

Längerfristig wäre es aber auch mir ein Anliegen, wenn Experimente tatsächlich Experimente bleiben und nicht überdauernd ein Teil der Republik nur noch über FB nutzbar wäre.

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Ein ganz tolles Experiment! Das Aufjaulen gewisser Leser verstehe ich nicht. Im Zusammenhang mit Humboldt möchte ich gerne auf den grossartigen Roman von Daniel Kehlmann "Die Vermessung der Welt" verweisen.

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Danke! Und merci für den Verweis. Dieses Buch hat mir vor ein paar Jahren einen schönen Kopfurlaub beschert.

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danke für euer experiment! ich meide facebook/instagram, und werde es daher verpassen, aber mit formaten experimentieren ist republikanisch einwandfrei.

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auch die humboldt-biographie die erfindung der natur von andrea wulf ist sehr empfehlenswert (hier ein interview mit ihr).

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Ich finde es toll, dass ihr ein solches Experiment macht und wünsche euch damit viel Erfolg. Aber Instagram / Facebook? Seriously? Könnt ihr das bitte auch hier cross-posten?

Und für jene, die auch lieber auf anderen Kanälen historisches zu lesen bekommen, kann ich https://twitter.com/RealTimeWWII empfehlen - wo die 5 Jahre des zweiten Weltkrieges in 5 Jahren auf Twitter stattfinden.

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Reine Neugierde: Warum ist Twitter als Kanal ok?

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Wohl einfach weil ich dort seit über 12 Jahren aktiv bin... Und man Tweets lesen kann ohne selbst eingeloggt zu sein (also kein Registrierungszwang herrscht)

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sirius
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liebe redaktion. war euch sicher klar, dass das grosse heulen wegen facebook und instagram beginnt. wird es noch einen weiteren zugang geben oder ist humbold nur auf diesen kanälen zu bestaunen?

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Guten Morgen. Ja, das hatten wir erwartet. Und müssen wir aushalten. Es ist ein Experiment - zusammen mit anderen Medien. Für diese Ausgabe haben wir uns auf diese beiden Kanäle limitiert. Aber die Idee ist es, daraus Dinge zu lernen, von dem dann alle Verlegerinnen und Verleger etwas haben.

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Für alle, die kein FB-/Insta-Konto haben: Warum nicht mit einer Gratis-E-Mail-Adresse eines eröffnen, nur für diesen Zweck? Anschliessend kann das Konto gelöscht werden. Bei den persönlichen Angaben ruhig kreativ sein.

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Ich habe aus Prinzip keine entsprechenden Konten und will den Facebook-Konzern nicht unterstützen. Für mich ist das daher keine Option.

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· editiert

Ich schliesse mich der Kritik hier an. Schön, dass ihr ein interessantes Experiment mit digitalen Erzählformen wagt – schade nutzt ihr dafür rückständige Platformen, welche ihre Benutzer systematisch ausnutzen.

Facebook has been collecting, listening, transcribing Messenger chats

Neuigkeiten wie diese tauchen regelmässig auf und zeugen von einer Respektlosigkeit, welche mich staunen lässt, wie die Republik so etwas hinnehmen kann.

Ich fordere euch deshalb auf, noch einmal zu überdenken, ob ihr ein Unternehmen wie Facebook wirklich unterstützen möchtet und wie ihr das gegenüber der Verlagsetage rechtfertigen könnt.

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Lieber M. A.. Merci für das Feeback - es verhallt bei uns nicht ungehört. Aber: Wir haben uns das schon gut überlegt. Und aus den bereits dargelegten Gründen sind wir zum Schluss gekommen, dass es sich hier lohnt: https://www.republik.ch/dialog?t=ar…5dacc1e767

Ich muss das doch jetzt einmal deutlich sagen: Entweder wir probieren ab und an auch Dinge aus, die bei einem Teil der Verlegerschaft auf Kritik stossen - oder wir werden in Schönheit sterben.

Dann stirbt die kritische Facebook-Berichterstattung von Adrienne Fichter genauso, wie Humboldt-Bot. Die schräge Homestory-Wahljahrserie genauso, wie die Politanalysen in «Auf lange Sicht». Die Ameise zur Lion King Neuverfilmung genauso, wie der Hintergrund zur Volkskrankheit Depression.

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Facebook!!! Instagtram!!! vergessen Sie es! Schade? Werde es nicht wissen.

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Kein Problem!!! Verstehen wir!!! Wie gesagt, es ist ein Experiment. :-)

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Soeben ausprobiert. Gefällt mir super wie der Alex Bot funktioniert. Fast so wie sich mit einer sehr chatty Person zu "unterhalten" ... bin gespannt auf Morgen. Go Republik!

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Schade, ich hätte auch gerne mehr von "Alex "erfahren. Als Berlinerin bin ich mit Alexander von Humboldt lange schon verbunden. Aber: ich bin von der älteren Generation und habe weder Facebook noch Instagram.

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Erica Dubach Spiegler
Geschäftsleiterin
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Ich verstehe die Frustration, dass wir bei diesem Experiment auf Kanälen publizieren, die nicht alle Leserinnen erreichen. Wir sind allerdings sehr gespannt auf die Reaktionen unserer Leser ob so ein interaktives Format überhaupt von Interesse ist, und darum machen wir es als Versuch. Ich selber bin begeistert und hoffe, dass es gut ankommt und wir mehr solche Geschichten bringen können! Und dann würden wir die Kanäle sicher nochmals anschauen. Ich weiss, es ist nur ein kleiner Trost für diejenigen die es nicht mitverfolgen können, aber denen, die sich sehr für Humboldt interessieren, empfehle ich das wunderschön illustrierte Buch von Andrea Wulf „Die Abenteuer des Alexander von Humboldt“, welches die Grundlage für unsere interaktive Story bildet. Das illustrierte Buch wiederum basiert auf dem Buch von der selben Autorin „The Invention of Nature“.

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... zuerst mein Kompliment für die packende Form digital das globale Universum mit einem Universalgelehrten weiter zu entdecken 👉👌
frei nach Mark Twain: „{Digitales}Reisen ist tödlich für Vorurteile.“

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Ich hoffe das bleibt beim Experiment, dann meinetwegen. Sollte aber jetzt FB bei der Republik zum deklarierten Partner werden, würde ich mich hier verabschieden.

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Ich vermute, schon alleine aufgrund der regelmässig sehr kritischen Republik-Berichterstattung zu Facebook (winkewinke, Adrienne Fichter) dürfte der blaue Riese kaum Interesse haben unser Partner zu werden. ;-) Im Ernst: Es handelt sich wie gesagt um ein Experiment. Facebook und Instagram bieten sich aus zwei Gründen dafür an. Erstens, weil damit eine gemeinsame Publikationsplattform für alle Partnermedien besteht. Zweitens, weil Facebook Tools zum Erstellen eines Chatbots zur Verfügung stellt. Selber einen solchen zu bauen und auf republik.ch anzubieten, wäre für ein Experiment (noch) zu aufwendig. Wir erhoffen uns aber, dass wir Dinge dabei lernen, die wir auch direkt hier auf der Website einsetzen können.

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sirius
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Neiiiiiiiiiiin, es gibt sie noch...….. die "rumheulen-und-mit-Abgang-drohen"-Spezies......

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Das war imfau keine Drohung, sondern durchaus so gemeint. Und ja, wenn ich mir Ihren Post so anschaue komme ich eher zum Schluss, dass da sonst einer heult.

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Schade! Benütze weder Facebook noch Instagram - und will es jetzt auch nicht wegen Ihres Experiments einführen. Aber es ärgert mich schon, dieses Experiment und Ihre Ausführungen zu A.v.H. zu verpassen, da ich vor ein paar Jahren Kehlmanns Buch über Humboldt mit grossem Interesse gelesen habe und sehr neugierig bin, was und wie Sie Neues oder Bekanntes über ihn vermitteln wollen.
Gäbe es keine Möglichkeit, in konventioneller Artikelform den Inhalt dieses Experiments nach Abschluss desselben in der ‚normalen‘ Republik zu publizieren? Das würde mich freuen!

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Die Story klingt spannend, interaktiv klingt noch spannender… und dann nur auf Facebook und Instagram? Ich verstehe ja, dass ihr nicht die selben Interaktionsmöglichkeiten auf republik.ch habt. Aber vielleicht ist genau das etwas, was ihr entwickeln müsst, was eine Realisierung eures Ziels wäre, «den Journalismus neu zu erfinden». Ich würde es extrem begrüssen, wenn es Republik-Artikel gäbe, die medial besser aufbereitet sind. Z.b. etwas in diese Richtung https://www.zeit.de/politik/deutsch…land-umzug
Als geschlossenen Test der Features an einer kleinen Nutzergruppe würde so etwas durchaus Sinn machen, bevor ihr die Features selbst mit einigem Aufwand umsetzt. Aber das dann zu publizieren auf einem Kanal, der andere Zugangsmechanismus als die Plattform der zahlenden Abonnenten hat, ist etwas unglücklich. Und dass das dann die Plattformen sind, über die ihr sonst so kritisch berichtet, hinterlässt einen faden Beigeschmack.

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Und falls ihr sowas zukünftig als Experiment selbst bauen wollt:

  • Mit sowas könnte man zumindest die Instagram Stories einbinden https://github.com/ramon82/zuck.js/
    Noch besser wäre natürlich, die Videos selbst zu hosten und lediglich das Frontend von der Library zu verwenden. So hättet ihr einen Instagram-Stories-Klon auf der Republik-Seite.

  • Chatbot: Chatbot-Tools gibt's wirklich wie Sand am Meer (https://shanebarker.com/blog/best-ai-chatbot/) Ein Beispiel wäre botpress.io, sogar Open Source

Und nochmal: Es geht nicht darum, dass ihr nicht auf FB und Instagram publizieren dürft. Das Problem ist, dass der Inhalt exklusiv auf diesen Plattformen und komplett abgekoppelt von republik.ch ist.

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Das könnt ihr nicht machen!! Beiträge nur für einen Teil der Verlegerinnen freizugeben.
Nehmt ihr uns Verlegerinnen wirklich ernst? Viele von uns haben mit den sozialen Medien
nichts am Hut. Und das sollte auch erlaubt sein, ohne dass man ausgegrenzt wird.

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Besten Dank für ihre Antwort. Aber... ich möchte eigentlich nicht nur "Den Rest der Republik." wie sie schreiben. Und Humboldt schätze ich sehr, vor allem sein Orinoco
Reisebericht. Deshalb hätte ich diese interaktive Reise gerne auch mit unternommen.

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sirius
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Ich bin auch kein Facebook/Instagram-User, trotzdem viel Erfolg! Das Thema und die Aufmachung versprechen einiges....

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Man kann sich darüber auslassen ob nun die Kanäle die richtig gewählten sind oder nicht. Ich persönlich finde es nicht so weltbewegend empörend, schliesslich macht die Redaktion mehrfach darauf aufmerksam, dass es sich um einen Versucht, handelt, der zukünftig anders gestaltet werden könnte. Wer sich einlässt, kann vielleicht das Gleiche sagen wie ich: dieser Chatbot ist richtig gut gelungen! Ich freue mich über die unkonventionelle Art der Republik, Journalismus zu betreiben! Es bleibt agil und ich werde auf verschiedenen Ebenen angeregt. Danke dafür!

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Mir gefällt’s und ich lese die R nicht 100. Bin froh um mehrere Formate ja nach Stimmung.

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Guten Tag, mich schickt dieser Link immer wieder zur Facebook Messenger Seite. Kann ich da was anders machen, damit es klappt?

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Marco Di Nardo
Multimedia-Produzent @Republik
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Guten Tag Frau A. Danke fürs Interesse und die Rückfrage. Der Link [m.me/RepublikMagazin] zum Messenger ist korrekt, über diesen Kanal entsteht der Dialog mit Alex. Tippen Sie darin eine beliebige Nachricht ein, z.B. Hallo Alex – und die Reise beginnt. Klappts?

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Ah ja, super danke!

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eine kleine korrektur im text bitte: "Einer Freundin schrieb er in einem Brief zum Vierwaldstätter­see:..."

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Danke. Wir korrigierten.

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Der FB Link funktioniert bei mir nicht :( Klingt aber super und schätze die Experimentierfreude sehr!

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Guten Morgen. Merci für das Feedback! Hier der Link: http://m.me/RepublikMagazin

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Danke für die schnelle Antwort. Dieser Link funktioniert leider auch nicht. Ich glaube das Problem ist aber eher mein Handy, es führt mich zur FB Messenger Installation, was keinen Sinn macht. Ich versuech es später nochmals auf dem Laptop. Aber vielleicht würde ein Post auf eurer FB Seite helfen?

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