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Ich vermisse die Strukturierung mittels "Darum geht es", "Warum das wichtig ist" und "was als nächstes geschieht". Genau diese eigentlich immer gleiche Struktur hat es angenehm und übersichtlich gemacht, das Wochenbriefing zu lesen.

Die Animation des Titelbildes finde ich etwas unruhig, das statische Bild hat mir da früher besser gefallen.

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Danke für Ihre Rückmeldung, Herr F., das ist sehr wertvoll. Zur Unterstrukturierung der News-Elemente: Wir haben das relativ lange diskutiert und uns schliesslich dazu entschieden, diese neu wegzulassen, und zwar aus zwei Gründen. Einerseits hat sie dazugeführt, dass die einzelnen Elemente oft sehr lang waren und somit auch das ganze Briefing sehr lange wurde. Andererseits schien uns die Aufteilung manchmal auch ein wenig erzwungen, weil die drei Bereiche oft auch miteinander verwoben sind. Die Idee jetzt ist, dass die Einordnung, wieso etwas wichtig ist, immer noch enthalten ist. Aber wir sind froh, dass Sie uns rückmelden, wie die neue Struktur des überarbeiteten Briefings bei Ihnen ankommt. Wir sammeln diese Rückmeldungen und sind auch bereit, nochmals Anpassungen zu machen, wenn wir merken, dass wir irgendwo am Leserinnenbedürfnis vorbeigedacht haben. Herzlich! Bettina Hamilton-Irvine

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Ich bin hin- und hergerissen. Zum einen sollt ihr ja auch mal was Neues ausprobieren dürfen. Zum anderen aber stimme ich Herrn F. 100% zu, dass mir die Strukturierung fehlt. Ich weiss noch gut, wie begeistert ich beim Launch der Republik von dieser Einteilung war.

"Warum das wichtig ist" fand ich sensationell - ein direktes Adressat an mich (!) mit einer Begründung, warum ihr mir jetzt genau diese Nachricht an den Kopf werft. Gleichzeitig stelle ich mir vor, wie die Journalistin sich jedesmal überlegt, warum sie jetzt genau diese Nachricht herauspickt. Es scheint zwar simpel, aber nur schon dass dieser Titel dasteht erinnert - so jedenfalls meine befeuerte Inagination ;) - sowohl Leser als auch Journalistin immer wieder von Neuem an das Prinzip. Wenn der Titel jetzt wegfällt, dann kann man das abtun als „ist nicht nötig, wir machen die Einordnung ja sowieso“, trotzdem stelle ich fest, dass beim Lesen irgendwas fehlt. Man gleitet so über den Text hinweg, ohne zwischendurch quasi „aufgerüttelt“ zu werden.

Zuviele Worte, zuviel Emotion 😁. Ich kann‘s nicht genauer erklären, deshalb bin ich jetzt erst mal wieder ruhig und schaue weiter, wie das neue Format in den nächsten Wochen bei mir ankommt. Viel Erfolg!

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Danke für Ihre Antwort, Frau Hamilton-Irvine. Bezüglich der Länge des Briefings möchte ich noch eine Perspektive hinzufügen: dank dieser klaren Strukturierung war es mir möglich, einzelne Textblöcke ganz einfach zu überspringen. Wenn ich ein Thema wichtig fand, habe ich den Block ausgelassen. Wenn ein Thema neu ist, war es hilfreich zu sehen, wieso das denn nun wichtig sein soll. Und wenn mich nicht interessiert, wie es weitergeht, habe ich diesen Block dann übersprungen. Das ist so leider mit dieser verflossenen Struktur nicht mehr möglich - das Briefing ist also von der Lesedauer her eher länger geworden.

Dass diese Struktur gewisse Zwänge für die Journalisten mit sich bringt, ist nachvollziehbar. Das Briefing ist meiner Meinung nach auch nicht der Ort, wo sich Journalisten "kreativ ausleben" sollten. Und, wie auch von anderen Kommentatoren angemerkt, zwingt es die Schreiber aber eben auch dazu, diese drei Kernpunkte wirklich genau herauszuarbeiten - und vielleicht ein Thema doch rauszukippen, wenn es halt keinen "warum das wichtig ist" Block hat.

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Sven Gallinelli
Art Director
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Hallo M. F.

Das animierte Titelbild verwenden wir nur für den Start des aufgefrischten Wochenbriefings diese Woche. Ab nächster Woche kommt wieder das altbewährte statische Icon zum Einsatz.

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Sie schreibt
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Ach schade - das hat mir ganz gut gefallen 🤭 Etwas Spielerei... aber natürlich kann ich gut auch ohne leben, ging ja bisher auch ohne. Merci auf jeden Fall für die kleine Freude heute Morgen!

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Die neuen Unterrrubriken "Zitat der Woche", "Unter dem Radar", "Etwas gelernt" und "Die gute Nachricht" sind für mich als Leser ein Gewinn, auch weil der (journalistische) Zugang zum Inhalt aus einer spezifischen Perspektive erfolgt. Die Kürzung der "wichtigen" Nachrichten empfinde ich hingegen als Verlust, da ich sie in der neuen Form, quasi als Kurzmeldung, mindestens irgendwo schon aufgeschnappt habe. Die bisherige dreiteilige Struktur hingegen und die etwas ausführlicher Form bot mir oft auch dann einen Mehrwert, wenn mir die Nachricht schon bekannt war.

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Lieber Herr Barth, vielen herzlichen Dank für dieses konstruktive Feedback, das uns sehr hilft. Wir nehmen das gern so auf.

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Neugierig
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Ich schliesse mich dem Feedback an, vor allem der zweiten Hälfte. Ich mochte die längeren Texte und wünsche mir noch/wieder etwas ausführlichere Briefings.

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Schon seit längerem beschränkt sich mein Nachrichten-Update auf den Republik-Newsletter und SRF News, weil sie mir am echtesten, ruhigsten und klarsten erscheinen unter den Möglichkeiten. Die neue Struktur des Republik-Newsletters gefällt mir. Zum Beispiel etwas möglicherweise Unterschätztes auf den Radar holen, einer guten Nachricht Raum geben und (wie im Format vorher “wie es weitergeht”) einen Ausblick wagen. Ich bin gespannt!

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Es geht mir ganz genau so, darum freue ich mich sehr auf das neue Format!

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Vielen Dank für diese Rückmeldung!

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Zuversicht vermittelnde Beiträge und Lösungsansätze sind wichtig und haben einen animierenden Einfluss auf unser Denken und Verhalten, während Negativ-Schlagzeilen genau das Gegenteil bewirken. Go ahead!

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Danke!

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„Die Republik ist kein Newsportal“, damit bin ich einverstanden. Allerdings könnte ich auf den grössten Teil des Wochenbriefings verzichten. Heute z.B. erfahre ich etwas über die Eskalation im Kosovo, die Läderachgeschichte oder einen Angriff auf die Krim. Darüber dürfte jede(r) Republikleser(in) längst informiert sein. Einen Zusatznutzen ergäbe höchstens eine vertiefte Analyse dieser Ereignisse. Warum also sich nicht auf die beiden Punkte „Unter dem Radar“ und „die gute Nachricht“ beschränken und dafür die Ressourcen anderswo einsetzen (z.B für mehr investigative Beiträge)?

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Danke für Ihre Rückmeldung, Herr M. Ein interessanter Gedanke. Die Herausforderung für uns bei diesem Newsbriefing ist, dass wir sowohl Leser ansprechen wollen, die bereits anderswo Nachrichten gelesen haben, als auch solche, die das nicht tun. Denn der ursprüngliche Grund, wieso wir das Newsbriefing und auch das "Briefing aus Bern" überhaupt eingeführt haben, war, dass der Wunsch von vielen Leserinnen da war, die Republik als einziges Medium konsumieren zu können und trotzdem jede Woche zumindest über die wichtigsten Ereignisse des Weltgeschehens und der Bundespolitik informiert zu sein. Denn es gibt doch eine beträchtliche Zahl an Menschen, die uns abonniert haben, die keine Newsmedien mehr konsumieren wollen. Auch diesen wollen wir gerecht werden, indem wir sagen: Wir können euch zwar nicht tagesaktuell Nachrichten liefern, aber doch je einmal pro Woche das Wichtigste aus der Welt und aus Bern zusammenfassen. Wir wollen aber auch denjenigen einen Mehrwert bieten, die News anderswo lesen, daher die Einordnungen, die gute Nachricht, das "Unter dem Radar", sowie konstruktive Beiträge, bei denen man etwas lernen kann, etc. Herzlich! Bettina Hamilton-Irvine

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System Engineer
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Ich hab die ersten zwei Themen nicht mitbekommen.
Bis auf News zur Ukraine lese ich eigentlich keine Nachrichten oder nur sehr selten.

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Super ! Hoffe auch in der Zukunft 100% BIO (also vom menschen geschrieben :)

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Lieber Herr B., auf jeden Fall! Es gibt im Moment keine Pläne, von Bio auf Maschine umzuschwenken.

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Liebe Republik
Ich gehöre auch zu denen, die mehrheitlich auf News verzichten und ich liebte Ihr altes Briefing. Es war der Teil der Republik, den ich immer las, egal wie wenig Zeit ich in der Woche hatte. Und ich habe den Blick in die Welt geschätzt, ein kleiner Rundumblick des Wesentlichen. Auch Ihre Einordnungen fand ich sehr wertvoll und in idealer Länge. Ich bedaure drum die Kürzung und „Fokussierung“ sehr und frage mich, was denn eine Alternative wäre, um doch einigermassen informiert zu sein. Auch dass Sie sich nun im Briefing ebenfalls auf die Kernthemen beschränken wollen, empfinde ich als Verlust. Ich finde Ihre Themen zwar sehr spannend und habe seit der Abonnierung vieles darüber gelernt. Seit einiger Zeit merke ich jedoch auch eine gewisse Ermüdung und würde mir etwas mehr „Breite“ bzgl. der Themen wünschen.

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Liebe Frau V., vielen Dank für Ihr Feedback, das wir sehr ernst nehmen. Wir sammeln nun mal alle Rückmeldungen und ziehen dann ein Fazit, machen allenfalls nochmals Anpassungen - wir wollen schliesslich, dass unser Briefing möglichst gut für möglichst viele Leserinnen funktioniert. Zur Frage nach den Kernthemen: Da haben Sie uns nicht ganz richtig verstanden, wir wollen uns keinesfalls darauf beschränken. Vielmehr geht es darum, dass wir bei der Auswahl und beim Filtern einen etwas stärkeren Fokus darauf legen. Wir sind ja angetreten, um demokratierelevanten Journalismus zu machen, und unseren Lesern dabei zu helfen, die Welt zu verstehen. Dort, wo wir das Gefühl haben, wir könnten diese Leistung besonders gut erbringen, wollen wir auch eher den Fokus setzen. Das heisst aber definitiv nicht, dass wir uns darauf beschränken. Ich wünsche Ihnen ein angenehmes Wochenende, herzlich, Bettina Hamilton-Irvine

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Mathematiker in IT, Bildung und Beratung
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Schade, schade, schade - nein, eher schlimm.
Wenn ich die (leider wohl bald ehemalige) Einzigartigkeit der Republik Interessenten gegenüber illustrieren wollte, so habe ich als Erstes genau diese Struktur von ‚was-weshalb wichtig-Blick nach vorne‘ erwähnt.
Eine Nachricht so zu entweben (Antwort BH) ist journalistische Knochenarbeit, Kunst und hoffentlich dann und wann auch Anlass zu Reflexion. Und damit ein echter Mehrwert.

Schade, nein schrecklich, dass ihr nicht mehr in der Lage oder gewillt seid, solchen Mehrwert zu schaffen, so langsam mache ich mir Sorgen … .

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Anderer 60
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Traurig, Traurig.

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Lieber Herr A., lieber Herr F., lieber Herr S., danke für Ihre Rückmeldungen, die wir sehr ernst nehmen. Ich kann Ihr Votum bezüglich der News-Struktur verstehen. Ich denke allerdings nicht, dass man sich deswegen Sorgen machen muss. Denn einerseits erbringen wir immer noch die gleiche Einordnungs-Leistung, der Fokus bei den News-Elementen liegt immer noch stark auf der Frage, warum das wichtig ist. Wir haben uns einfach entschieden, dies nicht mehr explizit so anzuschreiben. Und andererseits ist das Ganze auch vor allem ein Versuch, das Briefing für unsere Leser attraktiver zu machen. Wenn sich dabei aber herausstellt, dass einzelne Änderungen das nicht tun und sich die Mehrheit etwas anderes wünscht, dann werden wir das wieder anpassen. Ich wünsche Ihnen ein angenehmes Wochenende, herzlich, Bettina Hamilton-Irvine

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Ja, dieses Briefing alleine wäre für mich schon Grund genug, die Republik zu abonnieren.
Ich sehe die Veränderung auch kritisch, wie meinem Kommentar weiter zu entnehmen ist.

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Ich finde es schade, dass die «Top Storys» ganz am Schluss abgeschafft wurden.

Dieses handverlesene Best-Of zum Weiterlesen oder Schauen (Arte-Dokus!) fand ich etwas vom besten in dem Format. Jetzt muss ich wieder selber Perlentauchen gehen statt am Strand zu fläzen...

Sonst aber gute Ideen, speziell «Die gute Nachricht».

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Ich fand die Top-Storys auch super. Zudem ich annehme, dass es für Journalist*innen bei der Arbeit automatisch dazugehört, eine Liste von guten Quellen/Artikeln zu haben, wenn man sich schon durchs Weltgeschehen müht. Und damit der Zusatzaufwanf wohl nicht deutlich zunimmt. Während diese zu finden für uns nicht-Journalist*innen wohl deutlich schwieriger ist

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Danke für Ihre Rückmeldung, die für uns wertvoll ist. Es freut uns auf jeden Fall, dass Ihnen die neue Struktur generell gefällt. Wir sammeln aber auch alle Voten, die sich für Veränderungen in einzelnen Bereichen aussprechen und ziehen dann ein Fazit. Gerade bei den "Top Stories" haben wir lange überlegt, ob wir sie weglassen oder beibehalten sollen. Wir haben uns hier explizit die Option offengelassen, dass wir sie wieder einführen, wenn viele Leserinnen sie sich wünschen. Herzlich! Bettina Hamilton-Irvine

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Danke, das klingt ganz toll!
Was ich jedoch vermisse, sind die Geschichten der Woche. Die links. Werden sie nicht mehr erscheinen?

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Vielen Dank für Ihre Rückmeldung, Frau V.! Über die Links zu anderen Geschichten haben wir lange nachgedacht und uns entschieden, diese, Stand jetzt, wegzulassen. Wir haben uns aber explizit die Option offengelassen, sie zu einem späteren Zeitpunkt wieder einzuführen, wenn wir entweder selber das Gefühl haben, dass sie doch wichtig wären, oder die Rückmeldungen aus der Leserschaft diesbezüglich eine klare Sprache sprechen. Wir sind also froh, wenn Sie uns solches Feedback geben, danke!

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Sie schreibt
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Dann schreibe ich hier gerne auch, dass mir die Links auf die Top-Stories fehlen werden. Ich war heute etwas ernüchtert, als ich die neue Version des Nachrichtenbriefings gelesen habe. Aber man soll Neuerungen ja etwas Zeit lassen, darum bleieb ich gespannt wie's weitergeht.

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Johanna Wunderle
Einheit in der Vielfalt
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· editiert

Das Nachrichtenbriefing war ausgezeichneter Journalismus: klar, tiefgründig , unpretentious, sorgfältig. Mir war jeweils bewusst, was für ein Arbeitsaufwand dahinter steckte.
Wie eine Einzelperson nun alleine schaffen kann, was schon für das Kollektiv eine grosse Leistung war?
„Warum das wichtig ist“, werde ich besonders vermissen.

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Liebe Frau Wunderle, die Arbeit wird einfach anders verteilt. Statt dass man als Journalistin etwa alle drei Wochen einen kleinen Beitrag leistet, reserviert man sich nun ein paar wenige Male pro Jahr mehr Zeit und bestreitet das ganze Briefing. Zum „Warum das wichtig ist“: Das machen wir immer noch, der Fokus bei den News-Elementen liegt immer noch stark auf der Einordnung. Wir haben uns einfach entschieden, dies nicht mehr explizit so anzuschreiben. Aber wir sammeln jetzt erstmal Rückmeldungen, und wenn sich viele Leserinnen wünschen, dass wir das „Warum das wichtig ist“ wieder zurückbringen, dann werden wir das tun. Herzlich! Bettina Hamilton-Irvine

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Johanna Wunderle
Einheit in der Vielfalt
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Danke Frau Hamilton-Irvine

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Mirko Ganarin
Inspirator für einfaches Lernen.
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Ich kann mich den bestehenden Voten nur anschliessen: Schade. Sehr schade.

Die dreiteilige Struktur (was, weshalb wichtig, was kommt) ist für mich ein wichtiges „Republik" Merkmal. Es eröffnet den Zugang für ein breiteres Feld an Leserinnen und Lesern.
Die Fähigkeit aus einem Artikel "Warum das wichtig ist" zu extrahieren, muss m.E. gelernt werden können. Das geht besser mit einer Struktur. Für fortgeschrittene Leserinnen ist diese vielleicht nicht nötig, doch ist die Republik angetreten bestehendes zu durchbrechen. "Warum das wichtig ist" sollte ein Wegweiser sein um die Informationen in das eigene Weltbild einzuordnen.
Ich kann mich nur wiederholen: Schade.

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Nur ein kurzes Blitzlicht: Ich finde Veränderung gut, das iterative Vorgehen der Republik in allen Bereichen ist meines Erachtens als Vorbild für Weiterentwicklung von Medien.
Was ich mir wünschen würde: Noch eine Zeitstufe entzerrter - ich wäre begeisterter Leser eines Monats- oder Quartals-Briefings, das auch gern etwas länger sein darf. So eine Art Long Form mit auch längerfristigen Betrachtungen. Der News-Cycle von einer Woche interessiert mich nur selten - da passiert vielleicht zwei Mal im Jahr etwas, was ein Jahr später noch immer Relevant hat.

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Mathematiker in IT, Bildung und Beratung
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Grüezi Herr W.
Danke für diese Idee.
Das wäre meines Erachtens etwas, das ich als ‚Innovation oder Experiment‘ bezeichnen würde, auch wenn es weniger neu, dafür aber radikal erscheint. Vielleicht könnte man sowohl das neue Wochenformat, als auch Ihre Idee nebeneinander laufen lassen (- und evaluieren, wo wirklich Mehrwert entsteht ;)
Beste Grüsse, K. A.

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Das würde ich auch sehr gut finden - nebeneinander und Evaluation hinterher

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In dieser Art, nur dann doch etwas öfter

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Tobias Oetiker
Full Stack Engineer
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Wunderbar, ich denke das hat das Potential zum neuen "COVID Newsletter" zu werden! Go!

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Vielen Dank!

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ich finde es genial, was ihr da liefert.
was ich kritisiere - und generell bei allen medienanbietern (und auch anderen branchen!): wieso bietet ihr einen solchen service für nichtabonnenten kostenlos an??! das ist verantwortungslos! und hält viele menschen, die die menschliche gehirn- und bauchleistung schätzen und diese gerne würdigen möchten, davon ab, dies zu tun.

... es wäre auf jeden fall ein angebot, das ich in meinem freundes- und bekanntenkreis (nicht-abonnenten) gerne weiterverbreiten (-verkaufen) würde.

bitte hört auf der illusion aufzusitzen, man könne die finanzielle medienwelt rein mit aboverkäufen retten und alles andere gratis rausschmeissen. dem. ist. nicht so.
danke.

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Mein erster Kommentar im Dialog.
Für mich war „was diese Woche wichtig war“ bisher immer der wichtigste Teil der Republik. Ich habe mich mit Feedback bisher zurück gehalten da ich mir das neue Format etwas länger anschauen wollte.
Mein Fazit kurz zusammengefasst ist, dass mir das alte Briefing viel besser gefallen hat. Vor allem die Aufzählungen von Kurzmeldungen habe ich sehr geschätzt. Auch die Verweise auf andere Journalistische Inhalte fand ich immer sehr interessant. Beim neuen Briefing gefällt mir die Gute Nachricht.
Da die Briefings das an der Republik ist was ich fast immer lese (auch wenn sonst nicht viel Zeit bleibt) hat man für mich hier eine Veränderung in die falsche Richtung gemacht.

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Meiner Meinung nach ein grosser, ja riesiger, Verlust für die Republik. Das Briefing war doch gar nicht kaputt. Ich finde es sehr schade, setzt ihr den Hebel grad hier an. WdWww wurde doch stets geschätzt und selten bis nie kritisiert.

Mit der Restrukturierung der Beiträge kann ich noch gut leben. Warum etwas wichtig ist und wie es weiter geht kann (hoffentlich) auch aus dem Fliesstext gelesen werden.

Mich stört jedoch, dass all die Kurzmeldungen unter "Was sonst noch wichtig war" verschwunden sind.
Als Idee, könntet ihr mindestens die sonst noch wichtigen Schlagzeilen anführen mit entsprechendem Link. So könnt ihr den Aufwand sparen. Copy Paste und Fertig.

Es passieren halt einige Dinge jede Woche, sodass es schwierig wird das Briefing unter 5 Minuten zu kürzen. Aber das müsst ihr ja gar nicht - niemand hat danach gefragt...

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