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Leser
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Viiiel zu lang, einmal mehr. Sorry, aber ich habe weder Zeit noch Lust, mich 20min lang mit diesem Thema auseinanderzusetzen.

Irgendwann werden Eure Texte hoffentlich mal endlich kürzer.

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Sehr geehrter Herr N.,
Für mich persönlich trifft Ihr Kommentar nicht zu. Für mich darf ein Magazin wie die Republik lange Texte verfassen und fände es sehr schade, wenn Artikel kürzer werden. Ich finde es heute schon manchmal schade, dass Texte gekürzt scheinen oder manchmal nicht ins Detail gehen. Für mich wären kürzere Artikel nicht das, was ich von einem Magazin erwarten würde. Beste Grüsse

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Leser
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Ich erwarte von guter journalistischer Arbeit, dass man auf den Punkt kommt und sich nicht in endlosem Blabla verliert. Wenn ich lange lesen will, lese ich einen Roman.

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jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa..

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neinneinneinnein weil Differenzierung und subtile Wortwahl Spass macht!

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die illu: einmal mehr grandios!

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ja herrlich….. denn es wird einem schwindelig beim Betrachten…

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Brigitte Graf
Ärztin&DJ
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Solche Figuren sind überdurchschnittlich häufig männlich. Oft noch weiss, cis und hetero dazu. Zuoberst in der Fresskette halt. Allen anderen lehrt das Leben Demut auf dem Weg.

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Maudet ist vor allem ein Gefangener von sich selbst! Solcher Narzissmus tut der Politik nicht gut, wofür wir viele Beispiele kennen. Mir tun solche Menschen nicht leid. Leid tun mir viel mehr die Leidtragenden der Taten von solchen Menschen. Das Trotzen hat bei den zwei- bis dreijährigen Kindern einen Sinn : es geht um das Einüben und Ausprobieren von Autonomie.

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Sehr geehrte Frau Hardegger
Mir scheint, ihnen missfällt die Figur Maudet und ich komme nicht vom Gefühl weg, einen andauerndem missgünstigen Ton in ihrer Darstellung zu lesen. Die Affäre als die grösste politische Affäre der Schweiz zu bezeichnen, ist maslos übertrieben. In keinem Satz erwähnen sie die genfer Kultur der etablierten Parteien und ihr Umgang mit Neuem und alt machtgefährdetem. Da wird von links nach rechts zusammen gespannt und geneferiert. Was das bedeutet kann erst einer wirklich verstehen, wenn er dadurch musste. Und Pierre kam die volle breitseite ab. Erst in diesem Kontext versteht man die wahl Maudets. Und ganz wichtig: für wen er einsteht, wer hinter ihm steht und was er damit verkörpter und wer die anderen sind. Das fehlt komplett in diesem Artikel. Also bitte nächstes Mal mit etwas mehr tiefen Recherche.

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Sehr geehrter Herr S. Ich danke Ihnen für die Rückmeldung. Ich bezeichne die Affäre ja nicht als die grösste der Schweiz, sondern als einen der grössten Skandale der jüngsten Schweizer Geschichte. Was daran finden Sie denn masslos übertrieben?

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Dazu ist ein Vergleich mit anderen Skandalen notwendig und die Diskussion ob nun Gelderveruntreuung, Korruption durch Geschenk oder Veternwirtschaft, Misinformation oder die Weitergabe von geheimen Dokumenten oder eben Meineid schlimmer sind. Diesen Stab setze ich hier nicht an ,auch um nicht in einen whataboutismus zu verfallen. Vielen Dank Frau Hardegger für ihr Interesse meiner Meinung.

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"Erst in diesem Kontext versteht man die Wahl Maudets. Und ganz wichtig: für wen er einsteht, wer hinter ihm steht und was er damit verkörpert und wer die anderen sind."

Um über die "Anderen" genaueres zu erfahren, muss man nur zurück in den Republik Feed und einen Artikel weiter nach unten scrollen, zum "Briefing aus Bern" - Dort sieht man gute Beispiele, für was für eine Art Mensch Herr Maudet tatsächlich einsteht.

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Können sie mir den Link angeben, damit ich sie nicht misverstehe?

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Grossartig wie immer, danke Frau Hardegger, dass Sie auf Ihre unnachahmlich subtil-präzise Art das Unheil beschreiben, das sich auch hier wieder manifestiert. Solche Leute und ihren grandiosen Narzissmus und ihre Machtverliebtheit gilt es zu identifizieren, weil sie gefährlich sind für die Allgemeinheit.

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Ich wage zu behaupten, dass ihre Aussage nicht minder narzisstisch und machtbesessen ist.

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Souri Thalong
Community-Support
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Ich wage zu behaupten, dass Ihre Antwort auf P. F.s Dialogbeitrag weder nötig noch sachlich noch besonders nachvollziehbar ist. Wenn Sie ernsthaft diskutieren möchten, dann bitte inhaltsbezogen. Zur Erinnerung: Die Etikette.

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Liebe Angelika Hardegger
Genialer Text, herzlichen Dank

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Danke für den tollen Text. Ich glaube, die Genfer Politik hat noch stärker als der Rest der Schweiz auch ein Demokratie-Problem, weil in Genf so viele Menschen leben, die nicht wählen dürfen. Ich könnte mir vorstellen, dass das zu solchen Personen beiträgt.
Ich bin aber natürlich voreingenommen, weil ich selbst in Genf gelebt habe und nicht wählen darf.

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In 2021 leben in Genf rund 500'000 Menschen. Davon 300'000 mit Schweizer Pass, 200'00 ohne. Bei den letzten Wahlen zum Grossrat nahmen 38.77% der Wahlberechtigten ihr Stimmrecht wahr.

Immerhin stimmen somit 23.2% der Menschen über das Schicksal der anderen ab. Nicht so schlecht.

(https://statistique.ge.ch/tel/publi…4_2022.pdf, https://www.ge.ch/elections/2018041…icipation/)

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Felix Adank
Kommunikationsberater
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Mein Vorschlag für die absehbare Niederlage: Codewort «Marignano» 😎

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oh herr-je. der kann einem leid tun.
supertoll geschrieben!!

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Theologin/Seelsorgerin
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Grossartig geschrieben, Danke.

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aufmerksamer Leser und Zeitgenosse
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Als aufmerksamer Republik-Leser, der Pierre Maudet und seine Familie in Genf kennen gelernt hat, bin ich eher irritiert über diesen Artikel. Zu klein bleiben die Stimmen aus persönlichem Erleben, viel zu gross der Anteil der kolportierten Deutungen, deren wichtigster Urheber ein Journalist ist, der nicht zum Republik-Team gehört ...

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Nun, persönliches Erleben steht meines Erachtens auf einem anderen Blatt.
Von der Öffentlichkeit wird das Verhalten in der Lage, in die sich Maudet selber hineinmanövriert hat, zu Recht kritisch beurteilt.

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Guten Abend Herr B. Darf ich fragen, wen Sie da im Kopf haben?

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Als kleiner Fisch sollst du dich nicht mit Dreck am Stecken erwischen lassen! Wiederwahl fraglich, erst ab Grösse Infantino sicher.

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Tja, von der Kandidatur zur Karikatur.

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Der Beitrag ist ein Lehrstück. Nicht, was Herrn Maudet betrifft, sondern um etwas über die Schweiz zu lernen: Wie blickt man aus Zürich in Richtung Romandie?

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Spannender Text! Vermutlich ist Pierre Maudet aufgrund seiner Persönlichkeitsmerkmale nicht gemacht für ein öffentliches Amt. Man darf trotzdem anerkennen, dass er auch Positives geleistet hat. Mir ist die Regularisierung der „sans papiers“ im Kanton Genf in Erinnerung geblieben (0pération papyrus 2017).

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Dieser Beitrag ist aus meiner Sicht viel zu lang. Immer wieder bekommen diese eigentlich von vielen, auch Journalistinnen, als unerwünschte Narzisten bezeichnete Personen wie er eine grosse Bühne. Zum Sagen, dass Genf politisch anders tickt, hätte es kurzer auch gereicht.

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