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Möge Brian K. nun eine Fortsetzung seiner eigenen Geschichte finden, in der er als Mensch glücklich, gesund und mit einem Gefühl des Geborgenseins in Würde leben kann.

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Es freut mich sehr für Herr Keller dass er endlich frei ist. Er “war “ und ich hoffe sehr das die Vergangenheitsform richtig bleibt in vielerlei Hinsicht ein Opfer. Wenn er im Sondersetting hätte bleiben können wäre sicher vieles anders gekommen. Auch die Kostenfolge wäre sicher mit dem Sondersetting einiges tiefer ausgefallen. Von den psychischen und seelischen Folgen seiner extremen Haftsituation gar nicht zu denken. Ich hoffe sehr dass seine Wunden heilen können und sein zukünftiges Leben endlich positiver wird.

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Das Sondersetting ohne Vorgaben für eine Ausbildung oder Erwrbstätigkeit, dafür mit Kampftraining, notabene für einen Gewalttätigen, ist eine Schande für den damaligen Jugendstaatsanwalt der SVP! Leider wird das noch heute von verschiedenen Forensikern propagiert. Also nix gelernt.
Hoffe, dass Brian Keller auf seinen erfahrenen Mentor Portmann hört und den Weg findet, sich mit Erwerb abzureagieren.

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In wenigen Wochen oder Monaten wird er jemandem den Kiefer gebrochen haben, wetten?

Ich hoffe sehr, dass ich falsch liege.

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Brigitte Hürlimann
Gerichtsreporterin
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· editiert

Es ist daneben, wetten zu wollen, ob Brian Keller in Zukunft gewalttätig wird oder nicht. Das ist ein unterirdisches Diskussionsniveau. Ginge es ein wenig sachlicher, konstruktiver? Gilt übrigens auch für Anonym2.

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Demokrat
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Es wird immer unerträglicher, dass die Republik überhaupt anonyme Posts zulässt. Das wird noch zu meiner Kündigung führen. Herr John publiziert wenigstens unter eigenem Namen.

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Es tut mir leid, wenn ich Sie verletzt oder beleidigt haben sollte. Aber wahrscheinlich geben die meisten von uns intern eine Prognose ab, wie es mit Herrn Keller weitergeht. Ich kenne diesen langjährig bestraften Mann nicht bzw. nur aus Medienberichten. Gestützt auf diese Berichte verfestigt sich aber doch ein Bild, bei dem ich Herrn Keller weder als Profiboxer mit Erfolg noch "ohne Sondersetting" (das ich begrüssen würde) als erfolgreich bzw. ohne neue Konflikte mit den geltenden Gesetzen und Regeln sehe.

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Lieber Herr John, wie kommen Sie dazu, eine solche Aussage zu machen? Bitte erklären Sie uns dies, und vor allem: kennen Sie Herrn Keller persönlich?

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Guten Tag meine Herren, wie erklären Sie sich Ihr Bedürfnis, solche Aussagen – ja sogar Wetten – hier leider, wie Sie selber schreiben, umgehend zu publizieren?

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Schweigen! Den ganzen Tag!

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ich wette leider nicht dagegen. Gestützt auf die Vorgeschichte kommt das kaum gut.

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Also zwei Herren bleiben dabei, «es kommt nicht gut» zu schreiben.

Meine Frage, die ich heut Morgen quasi reflexiv schrieb, lassen aber beide unbeantwortet. Ich lege sie hier nochmals anderer Form beiden vor:
Woher kommt Ihr Bedürfnis, solche Aussagen (bzw. sogar Wetten) nach diesem Artikel hier umgehend zu publizieren?
Und zusätzlich:
Hätten Sie einen alternativen Vorschlag, z. B. eingesperrt halten? Auf welcher Grundlage? Oder Verbannung wie im Mittelalter? Auf welcher Grundlage? Verwahrung? Auf welcher Grundlage?

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Aus Wochen wurden Monate, aber gehofft habe ich leider umsonst.

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Theologe
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Endlich.
Alles Gute, Brian Keller!

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Endlich frei. Mich freut auch die öffentliche Entschuldigung des ehemaligen Leiters des Justizvollzugs, Thomas Manhart. Chapeau. Auch wenn sie das Unrecht in keiner Weise schmälert, ist es doch ein wichtiges Eingeständnis. Lieber spät als nie.

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Ich bin sehr froh über dieses Urteil, das unter grossem Erwartungsdruck, aber auch gegen enorme rechthaberische Partikularinteressen hat gefällt werden müssen. Auch wenn lang dauerndes Unrecht damit nicht weggewischt werden kann, ist es doch ein – sehr später – Erfolg für die Menschenrechte und den Rechtsstaat. Und vor allem bietet es Brian Keller die grosse Chance, ins Leben zurückfinden zu dürfen. Danke der «Republik» für ihr Engagement und ihr Dranbleiben.

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System Engineer
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Jetzt bitte auch noch so ein Urteil für Julien Assange.
Man darf ja noch träumen.

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Ich mag es ihm so von Herzen gönnen. Hoffe das neue Leben gelingt. Und die Boulevard-presse soll ihn in Ruhe lassen.
Hoffe auch immer noch auf eine Freilassung von Julien Assenge

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Endlich! Alles Gute Herr Keller!

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Nun wäre noch der Fall Manhart und Fehr juristisch aufzuarbeiten.

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Ich bin so froh über die Freilassung von Herrn Keller und wünsche ganz fest, dass ihm jetzt alle Unterstützung und aller Respekt zu Teil wird, die ihm als unser Mitmensch zusteht.

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Im Bundeshaus gibt es parlamentarische Gruppen, welche jeweils von einer/m PolitikerIn geführt wird.

Nachdem ich im 2009 in einer Psychiatrie von 12 Menschen in einen Raum gedrängt, mich vor diesen habe ablegen müssen, die Hose runterziehen, und mir unter Zwang alle 4 Gliedmassen an Riemen an die Unterlage habe gefesselt lassen müssen, und mir dann gegen meinen Willen eine Spritze in den Oberschenkel gejagt wurde und ich 3 Tage nichts mehr weiss, habe ich mich gefragt:

Wer kümmert sich in unserem Land genau wie darum, das in solchen Institutionen die Menschenrechte eingehalten werden?

In der Wandelhalle angekommen und einer Politikerin meine Frage gestellt, erreichte mich die ernüchterne Tatsache auf einem viele Seiten starken Dossier: Die Gruppe, die sich für das Einhalten der Menschenrechte einsetze, hätte es mal gegeben, aktuell kümmere sich seit Jahren aber kein National- oder Ständerat darum.

Den Schilderungen zu entnehmen, wie Folter von statten geht, kümmert sich höchstwahrscheinlich weiter niemand um das Einhalten der Menschenrechte in schweizer Institutionen, wo Menschen „zum Schutze der Gesellschaft“ isoliert gehaöten werden.

Der absolute Hohn in diesem Gall, ist die direkte Entschuldigung des Leiters beim Häftling. In Selbstjustiz beim Vorliegen von derartigem Folterkatalog, welche Betroffene langzeitschädigen und irreparabel psychisch Verkrüppeln, so direkt „abrechnen“ dürfen, kommt grad nochmals eine Folter.

Die gesamten Institution und das wofür sich der Leiter entschuldigt, gehörten von Brüssel aus im grossen Stil belichtet und abgerechnet und über Schuld und Unschuld geurteilt. Sicher nicht dass die persönliche Entlastung des Täters noch auf den Gefolterten deponiert werden darf. Grässlich.

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Frühmorgens haben Sie diese nicht einfach zu lesenden, bewegenden Zeilen offenbar geschrieben und um sieben Uhr publiziert, Anonym1. Sichtlich selber bewegt, was für mich auch absolut nachvollziehbar ist. «Geografisch» gesehen würde ich, als Laie, Ihr Anliegen eher Strassburg als Brüssel zuordnen, wo der Sitz des europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte liegt (während der für die Schweiz als Nichtmitglied weniger wichtige Europäische Gerichtshof in Luxemburg liegt), ist aber nicht wirklich von Belang.
Was ich hingegen nicht ganz verstehe, ist Ihre Beurteilung der Entschuldigung des damaligen Gefängnischefs. Einem SRF-Bericht zu diesem Brief entnehme ich: «Brian habe sich laut seinen Anwälten über den Brief gefreut, berichtet der "Tages-Anzeiger". Endlich werde er gehört und die unmenschliche Behandlung werde anerkannt.» (https://www.srf.ch/news/schweiz/sch…-bei-brian)

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Ja, danke für den Realitätsbezug, die Korrektur.
Wahrlich eine schwere Kost zum Start in den Tag.

Zum Punkt den sie nicht verstehen.
Ich bin dann nach 3 Jahren diese Massnahme mit den Verantwortlichen besprechen gegangen und hatte auch das Gefühl von verstanden sein und es war in diesem Moment in Ordung, auch deshalb weil ich aus dem Umfeld der Psychiatrie raus war.

Viele Jahre später nun bemerke ich, dass an dieser Stelle in mir ein Schaden vorliegt, der sich wie ein Kratz in einer Platte auswirkt, ich falle immer wieder da hin zurück.

Und ich spreche deshalb von Hohn dieser Entschuldigung, weil der Langzeitschaden der „im Namen der Gesellschaft“ in Isolation angerichtet wurde, eine lebenslange Beeinträchtigung zur Folge hat.

Das ist bei mir so, und für andere kann das anders sein. Obwohl ich mir das nicht wirklich vorstellen kann, wie man mit diesem Katalog an Folter jemals Ruhe und Frieden finden und sich wieder wirklich gut im Leben und fühlen und sich integrieren kann.

Und mein Wunsch an die Republik: ich würde sehr gern einen fundierten Artikel zu lesen bekommen, wer und wie denn die Menschenrechte in Institutionen mit Isolation eingehalten werden, wie überprüft und wie und dafür gearbeitet wird. Gibts nun wieder Politiker und Fachkräfte, die sich dafür stark machen?

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Hoffentlich findet diese juristische und humanistische Schande ihr Ende.
Für Brian Keller wird es wahrscheinlich nicht so einfach, wieder Tritt in dieser Gesellschaft zu finden. Ich wünsche ihm viel Geduld und Durchhaltewille.
Aber, was ist schon einfach in dieser Welt.

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Ich möchte der Republik und Ihren Reporter*innen ein Kränzchen winden. Offenbar hat der Richter (?) oder die Richterin (?) die Berichterstattung in der Republik oder auch sonst wo mitverfolgt. Ich erachte das Urteil als wahrlich "salomonisch". Auch wenn damit eine grosse Bürde verbunden ist. Ich hoffe nun, dass ich nach der Freilassung von Herrn Keller erst wieder in etwa zwei Jahren von ihm lese. Nämlich: Dass abgesehen von kleineren Querelen (Herr Keller ist ein Mann in den "besten Jahren" und körperlich schon "gut unterwegs") nichts Gravierendes passiert sei. Und dass auch die Medien ihm weder auf die Pelle rücken noch durch den Dreck ziehen. Meines Wissens ist das bei einem anderen Straftäter, Hugo Portmann geglückt:

https://www.blick.ch/interaktiv/hug…43401.html

Wieso jetzt nicht auch bei Herrn Keller? Hoffen wir es doch, oder?

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Das Sondersetting, welcher er als Jugendlicher bekommen hatte, war ein Versuch, den jungen Brian unter Kontrolle und auf einen gewaltfreien Pfad zu bringen. Es wurde erkannt, dass er mit einer 'normalen' Haft in diesen
Teufelskreis von Gewaltausbrüchen und Bestrafungen geraten wird. Das Setting wurde damals von (rechten?) Politikern zunicht gemacht. Zu teuer, zu 'kuschelig'. Das Resultat sehen wir jetzt... Viel Leid, viel Geld und einen Mann der jetzt praktisch ohne Vorbereitung in ein freies Leben im vollen Rampenlicht zusteuert. Ich wünsche Brian nur das Beste, viel Unterstützung, viel Selbstkontrolle und Schutz vor der Öffentlichkeit!

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Ich bin sehr erleichtert und hoffe, dass Brian Keller nun auf möglichst viele Hansueli Gürbers treffen wird. Menschen, die ihm echte Empathie entgegenbringen, die an ihn glauben, die ihm helfen, seine Traumata zu überwinden oder zumindest zu managen.
Good vibes, Brian!

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Leser*in
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Gratulation an alle Unterstützenden von Brian Keller - Widerstand lohnt sich! Unglaublich, was es da alles gebraucht hat. Haben Sie, Herr Hanimann, oder Ihre KollegInnen, die politische Verantwortliche mit dem Urteil konfrontiert und/oder um eine Stellungnahme gebeten?

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Brigitte Hürlimann
Gerichtsreporterin
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Liebe Leser:in, wir haben dem Amt für Justizvollzug schon etliche Male Fragebogen geschickt, Frau Justizdirektorin Fehr wurde ebenfalls für Stellungnahmen angefragt, auch für Podiumsgespräche. Wenn es Antworten gab, fielen sie mager aus. Aber ja, die Fragen müssen nach wie vor gestellt werden.

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Leser*in
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Liebe Frau Hürlimann, super, dass Sie so hartnäckig waren und sind. Bin gespannt, ob da auch noch eine Entschuldigung oder Stellungnahme folgt. Vielen Dank Ihnen für die Beantwortung meiner Frage, ich wünsche Ihnen ein schönes Wochenende!

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Verena Goanna •in :)) Rothen
. texte . fotografie . leben .
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Auch mich freut diese neue Richtung bezüglich der juristischen Beurteilungen!
Ich drücke Brian Keller ganz ganz ganz stark die Daumen, dass es nun so weitergeht; und selbstverständlich auch, dass er mit all den Verletzungen nun irgendwie klarkommen, und für sich abschliessen kann.
Und seine ganze Energie in den Aufbau eines, seines, eigenen Lebens nun lenken kann. Und endlich jegliche dafür notwendige Hilfe auch tatsächlich bekommen wird. Alles, alles Gute dafür!
Einzig ein Zitat aus den Begründungen des Richters verschlägt mir dann doch noch den Atem; den Begründungen dafür, einen Häftling, der einem inzwischen klar erwiesenen, extremen Unrecht (durch unseren Staat, letztlich) unterzogen worden war — und zwar in horrendem Ausmass: statt was? maximal 10, wenn mir recht ist, oder waren es maximal 14 Tagen rechtlich zulässiger Isolationshaft stattdessen irgendwas über 1000 Tage!, also mehr als das hundertfache dessen, was legal gewesen wäre — über diesen Häftling dann doch ein solches Urteil gleichzeitig noch mit einfliessen zu lassen (wie folgt), das finde ich unverdaubar:
„Damit habe Keller zwar gezeigt, dass er über keinerlei Empathie und eine hohe kriminelle Energie verfüge, []
Wann — ab dem Alter offenbar sogar noch vor seiner ersten Fehlinhaftierung mit 10 jungen Kinderjahren — gibt es irgendwelche Hinweise darauf, dass dem unablässig kühl und kalt Beurteilten jemals Empathie entgegengebracht worden wäre?
(Abgesehen von jetzt, in Teilen wenigstens, in den allerjüngsten, offenbar nun doch noch näher an Überlegungen von Legalität vs. Illegalität staatlicher Handlungen und Einschätzungen geleiteten neu aufgegleisten Entscheiden und sonstigen Entwicklungen.)
Ich wünsche Brian ein sehr sehr grosses Herz und sehr sehr grosses Vermögen, auch mit solchen Passagen irgendwie möglichst selbstheilsam umgehen zu können!!
Und danke der Republik für all die detaillierten, sehr klaren Berichte und Stellungnahmen auch in den jeweiligen Dialogseiten.

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Liebe Frau Goanna, das gleiche wie Sie finde ich ebenso unverdaulich.
Ich verstehe auch nicht, warum Herr Keller nach all dem Folter doch noch verurteilt wurde. Diese Art von Justiz kann ich nicht zusammenbringen mit mein Gefühl von Gerechtigkeit.

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Verena Goanna •in :)) Rothen
. texte . fotografie . leben .
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Danke vielmals, Frau Wunderle!
Drücken wir dem Menschen nun einfach die Daumen, dass er mit all dem fertigwerden, umgehen kann.
Das Urteil selber halte ich für eine Art von Balanceakt. Am wichtigsten dürften die Entlastungsbegründungen sein; aber ja: just my impression. Schönen Abend noch!

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· editiert

Endlich kommt Brian Keller aus dem Gefängnis raus und diese ungerechte Behandlung, die Folter von ihm durch den Staat findet hoffentlich jetzt ein Ende. Die Staatsanwaltschaft sollte sich schämen sofort Revision anzukündigrn. Lasst Brian Keller endlich in Ruhe.

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Ich hoffe dass Brian nun selber für sich Verantwortung übernimmt. Und nicht weiter in der Opferhaltung bleibt und alle anderen verantwortlich macht für seine Probleme. Trotz dem Unrecht welches ihm angetan wurde. Ich wünsche ihm Bezugspersonen die an ihn glauben und mit ihm arbeiten. Mag sein dass es aus juristischer Sicht richtig war ihn frei zu lassen. Aber ist auch er bereit dazu? Wird er sich an die Regeln halten? Das ist ein jetzt ein grosses Experiment. Hoffentlich mit gutem Ausgang.

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Brigitte Hürlimann
Gerichtsreporterin
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Bei den diversen Interviews, die ich mit Brian Keller geführt habe, hat er stets gesagt, er sei kein Engel, das sei ihm bewusst. Ich beneide ihn nicht darum, was ihm nun bevorsteht. Nach fast 8 Jahren hinter Gittern muss er im Leben wieder Tritt fassen. Das ist alles andere als einfach. Ich wünsche ihm nur das Beste, würde aber nicht von einem "grossen Experiment" sprechen.

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Wie geht es eigentlich seinem damaligen Opfer, der mit den chronischen Schmerzen im Brustkorb und Kopf? Weiss das jemand? Ich wünsche seinen Opfern, die eigentlichen Opfern, weiterhin gute Besserung und ein schönes und gewaltfreies Leben ohne chronische Schmerzen!

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