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Was für eine wunderbar kreative Art, aus einer Einschränkung einen Gewinn zu machen und die Welt dort zu entdecken, wo sie liegt: vor der eigenen Nase.
Herzlichen Dank auch für diesen klugen Artikel. Entlässt mit guter Laune in den neuen Tag.

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Rudolf Weiler
Enthusiast und Feedbäcker
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Genau, Kopfreisen waren schon immer schlauer als gedankenloses Herumjetten. Ein "neuer Blick" auf die alte Heimat lohnt sich immer. Alles ist in allem. Aber natürlich finden wir auch weltweit die gleichen Läden, Automarken, T Shirts.

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ichfürchte...
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Ja, das Foto einer H&M Filiale wäre dann "Almost everywhere"
(toller Beitrag, Danke, mir geht es wie Frau J.)

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freie Redaktorin
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Danke für diesen schönen Beitrag. Vielleicht gibt es bald eine Zürcher Weltreise, hier in der Republik?
Weltreisen im Kleinen vorgemacht hat auch Ralph Schlatter im Transhelvetica #59: In 80 Seiten um die Welt. Es wundert mich nicht, dass das Heft vergriffen ist. https://transhelvetica.ch/produkt/t…-die-welt/

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Vielen Dank! Ich habe ja gehofft, einige RepublikanerInnen zu animieren es Czaja gleich zu tun und ebenso ihre Städte und Orte in der Schweiz auf andere Weise zu entdecken...ich hoffe es gelingt, herzliche Grüße SK

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Vielen Dank! Nun möchte ich wieder aber nach Wien reisen :)

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Märchentante*onkel
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Wenn Du in Zürich Enge zur Kirche hochschaust, bist Du sozusagen in Montmartre.

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Toller Artikel. Für einmal fligen nicht die Fetzen. Gefällt mir sehr gut.

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ursula & claudio bohren & magoni
SehenFürsMorn Plan¿ B zu A
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dankeIstAnregend und AufZurReise
ichBaldImGangesSprichRheinSchwimmen
gratulation

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Eine gute idee und beschäftigung für den "hersteller". schön, dass auch wir leser*innen davon profitieren können.
ich vermisse trotz dieser möglichkeit das reisen im ausland. reisen ausserhalb der schweiz, ist viel mehr als besuchen und ansehen und sich vorstellen, man sei ausserhalbsi.
wer leidenschaftlich reist und sich auf alles unbekannte einlässt, der schmeckt, riecht, hört, spricht evtl. mit einer fremdsprache, die es hier nicht gibt. eine sinnliche erfahrung mit dem, was es hier nicht gibt. einladungen mit menschen und bräuchen in anderen kulturen, mit ganz anderen lebenshintergründen, sind ein gewinn. sie lassen einem erahnen und erleben, dass hier an der grenze nicht die welt endet.
es ist ein unterschied, wenn sie z. b am meer sind, das wir nicht haben. der duft des meeres mit salzwasser auf der haut, inmitten eines sturmes, kann in der schweiz niemals an einem meer stattfinden. ausser man vergleicht das meer mit einem see, in einer selbsttäuschung.
A. S.

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Köchin
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So cool; ich habe „meine Stadt Zürich“ ebenso neu entdeckt. Stiller Has hatte einen Song; mit em Finger übers S‘Chüssi“ oder ähnlich. Das Chüssi waren die Kontinente.

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