«Wichtig ist, dass die Musik die Emotionen transportiert»: Nicolas Rabaeus, Komponist.

Der Glanz der Bisons

Der Genfer Komponist Nicolas Rabaeus wird erneut den Quartz für die beste Filmmusik nach Hause tragen. Was macht einen guten Soundtrack aus? Ein Besuch beim Meister dieses Fachs.

Von Anne-Sophie Scholl (Text) und Chloé Cohen (Bilder), 22.03.2024

Vorgelesen von Jonas Gygax
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«Tiki-tiki-tiki-tiki-tiki-tiki» machen die elektrischen Gitarren in der Tonspur. Dann baut sich eine dunkle Wand in der Musik auf.

Eishockey gilt als grober Sport: Die Spieler sind rundum in Schutz­ausrüstung gepackt, ihre Gesichter verschwinden hinter Helm und Schutz­gittern, die Hockey­halle ist nüchtern, kalt, unpersönlich. Der Puck knallt durch den Raum, ebenso die Kommando­rufe. Es ist eine Männerwelt. Doch die 17-jährige Manon, die von zu Hause weggelaufen ist, will unbedingt Hockey spielen. Das interessiert sie viel mehr als Eiskunstlauf, mit den graziösen Sprüngen und Pirouetten, der Musik, den glitzernden Kleidern. Davon handelt der Film «Rivière» von Hugues Hariche, der beim Schweizer Filmpreis für die beste Musik nominiert ist. Die Preise werden am 22. März vergeben.

Er liebe Eishockey, sagt der Komponist Nicolas Rabaeus. Und er wusste, er würde vermutlich kein zweites Mal Gelegenheit erhalten, die Musik zu einem Film über Eishockey zu komponieren. Neben «Rivière» sind die Filme «Bisons» und «The Land Within» für die beste Musik nominiert. Nicolas Rabaeus hat den Soundtrack zu allen drei Filmen komponiert. Damit ist klar, dass er den Quartz nach Hause tragen wird, offen ist nur, für welchen Film, für welche Musik.

39 Filme wurden dieses Jahr beim Schweizer Filmpreis für die Kategorie Musik eingereicht, von 30 verschiedenen Komponistinnen oder Teams, so die Filmakademie. 443 Mitglieder der Filmakademie haben sich angemeldet, um über die Nominationen abzustimmen. Rabaeus hat bereits letztes Jahr den Preis für die beste Filmmusik in «Foudre» von Carmen Jaquier gewonnen. Derzeit weiss offenbar niemand besser als er, wie man gute Filmmusik schreibt.

Zum Schweizer Filmpreis

Die Schweizer Filmpreise werden am 22. März 2024 in Zürich vergeben. Am Wochen­ende nach der Preis­verleihung und zum Abschluss der Woche der Nominierten werden im Filmpodium Zürich alle ausgezeichneten Filme gezeigt.

Wer Nicolas Rabaeus in seinem Studio in Genf besucht, wird zunächst von seinem Hund begrüsst, doch bald zieht sich der struppige Alfie in die Tiefe des Raums zurück. Gemalte Bilder von Freunden, dicht an dicht an die Wand gehängt, verleihen dem Studio wohnliche Wärme, am Eingang steht ein schwarzer Flügel, daneben eine historische Viola da Gamba und eine Gitarre. Die Regale sind mit unter­schiedlichsten Klang­körpern und Flöten gefüllt. In der Mitte, natürlich, der Computer mit verschiedenen Bildschirmen, Reglern und Tastaturen.

Die Geschichte eines Films müsse ihn ansprechen, sagt Nicolas Rabaeus. Und das Thema. Dann schaue er, ob er sich mit den Regisseuren versteht, ob sie von denselben Dingen reden.

Die erdrückende Landschaft

Bei «Bisons», einem Familien­drama um einen verschuldeten Bauernhof, hat ihn die Zusammen­arbeit mit Regisseur Pierre Monnard interessiert, der mit «Platzspitz­baby» oder der Fernseh­serie «Wilder» bekannt geworden ist. Monnard habe viel Erfahrung, sei professionell und finde für alles eine Lösung, sagt Rabaeus.

Monnards Film «Bisons» spielt im Jura. Er erzählt von zwei Brüdern, die sehr unter­schiedlich sind. Der eine, Steve, ist tüchtig, arbeitet auf dem Hof und ist Schwinger. Der andere, Joël, ist immer wieder abgehauen, zuletzt sass er im Gefängnis. Joël träumt von Bisons und schlägt seinem Bruder vor, jenseits der Grenze an illegalen Kämpfen teilzunehmen, um den verschuldeten Hof zu retten. Der Film ist in sechs Kategorien für den Filmpreis nominiert.

Die Erschaffung von Akkordfolgen.

In «Bisons» gehe es sehr explizit um Gewalt, sagt Nicolas Rabaeus, das sei äusserst selten in Filmen, vor allem in der Schweiz. Für die Musik sei das interessant: Sie muss auf der Höhe dieser Gewalt sein. Es hat ihn gereizt, eine Musik zu erfinden, die die Härte in den Kämpfen, aber auch im Leben der Bauern spiegelt.

Je nach Projekt geht Rabaeus beim Komponieren unterschiedlich vor. Bei «Bisons» war das Drehbuch sein Ausgangs­punkt. Er wollte eine Musik komponieren, die zugleich zugänglich und fremd ist, die etwas Unheimliches vermittelt, «une inquiétante étrangeté», wie er sagt. Das habe vielleicht mit den Bisons zu tun. Aber vor allem hat er sich eine Landschaft vorgestellt, in der die Menschen verschwindend klein sind – wie zu Beginn des Films, als man Steve, den späteren Kämpfer, als winzige Figur über die verschneiten Felder rennen sieht.

«Es gibt diese Spannung zwischen der Landschaft und den Menschen», sagt Rabaeus. «Die Menschen leben nicht, sie versuchen zu überleben».

Er steht auf und holt aus einem Regal hinter dem Flügel Olivier Messiaens Buch «Technique de mon langage musical» aus den 1940er-Jahren hervor. Bei seiner Arbeit versuche er auf manchmal etwas willkürliche Art, neue Ideen zu finden, erklärt er. Messiaen habe eine Theorie entwickelt, neue Tonleitern zu bauen. Die Musik werde dadurch wieder­erkennbar und zugleich verfremdet.

Ausgehend von Messiaens Theorie hat Rabaeus Akkord­folgen geschaffen, über die er im Film die melodische Linie eines Cellos legt. Die Linie des Cellos hat er mit seiner Stimme kreiert.

Rabaeus setzt sich hin, mit dem Fuss setzt er den Puls, den Rhythmus. Dann führt er vor, wie er sich physisch in die Figur Steve hinein­versetzt: «Dieser Mensch wird erdrückt. Es gibt keinen Ausweg für ihn. Er spürt nur Druck von allen Seiten». Er singt und die gepresste Melodie, die aus diesem Druck in seinem Körper entsteht, ist die Vorlage. «C’est ça», sagt er, so klingt das. Später hat er die Linie verfeinert. Er lässt sie von einem Cello spielen und hat sie ein wenig verzerrt.

Es gibt im Film aber auch einen Kontra­punkt, einen Moment, in dem Steve ganz bei sich ist: den grossen Kampf, für den die Brüder gemeinsam nach Marseille reisen. Sie hoffen, damit die Schulden abzuzahlen. Es ist eine mythisch überhöhte Szene. Sie findet im hellen Tageslicht statt, aus der Totalen gefilmt, auf einer schnee­weissen Bühne in den Salinen, das Meer im Hinter­grund. Steves Gegner ist geschmeidig, die Kamera zeigt den Kampf in Zeitlupe, wie einen Tanz. Steve ist in diesem Moment im Flow, «wie ein Sportler». Das drückt sich auch in der Musik aus. Die Kraft, die in der musikalischen Linie liegt, ist eine andere. «Alle Bewegungen sind rund, alles ist leicht und graziös», sagt Rabaeus:

Die Bisons aus dem Titel des Films tauchen nur in einer kurzen Szene auf. Die Brüder sehen in ihnen eine mögliche Zukunft für den Hof. Man kann sie aber auch als Bild lesen für eine urwüchsige und zugleich sanfte Kraft, die dem Protagonisten Steve nicht unähnlich ist. Bei den Bisons wird die Musik zu purem Glanz, sagt Rabaeus. Die Musik schimmert, wie herein­fallendes Licht, und sie ist sehr luftig. Sie besteht nur aus Akkorden aus den Obertönen eines Cellos, darunter­gelegt die Töne einer balinesischen Flöte, die Rabaeus im Computer bearbeitet hat.

Und dann gibt es im Film noch eine sehr lange Frequenz mit industriellem Techno. Diese Musik liege total ausserhalb seiner Kompetenz, sagt Rabaeus. «Ich mag es, manchmal völlig fremde Dinge zu machen».

Auf Anfrage der Republik schreibt Regisseur Pierre Monnard, er habe die Arbeit von Nicolas Rabaeus vor fast zehn Jahren entdeckt. Seine damaligen Kompositionen hätten ihn durch ihre Kühnheit und ihre grosse technische Meisterschaft beeindruckt. Bei «Bisons» hätten sie genügend Zeit gehabt, sich den Film gemeinsam auszumalen, sodass Rabaeus die gesamte Musik komponieren konnte, bevor auch nur ein Bild gedreht wurde.

So hat sich Monnard mit den Demos im Ohr die Landschaften angeschaut, in denen er den Film drehen wollte: die Bisons, die Kühe, den Bauernhof, die weiten Ebenen, den Schnee. Und es passte.

Rabaeus musste nach dem Dreh die Musik nur noch über­arbeiten, die ursprünglichen Themen blieben. Schnitt und Montage haben sich an seinen Kompositionen orientiert.

Die kribbelnde Energie

Das klassische Vorgehen ist genau umgekehrt: Normaler­weise wird Rabaeus als Komponist beigezogen, wenn der Schnitt vorliegt – so bei «Rivière». Er steht dann unter Zeitdruck, aber er sieht die Bilder und den Rhythmus des Films, er kann erkennen, «wie der Film atmet». Die Arbeit wird sehr präzise und fokussiert.

Bei «Rivière» hat er mit Loops gearbeitet und sich dafür extra eine neue Software angeeignet. Die Musik ist nah an der elektronischen Musik, sie besteht aus elektrischen Gitarren, die er im Computer minim modifiziert hat, damit man die wieder­kehrenden Loops nicht erkennt. Darüber legt sich die Melodie eines Klaviers, das er bearbeitet und verzerrt hat. «Es klingt wie eine Fahne im Wind».

Im Zentrum ist der Computer mit verschiedenen Bildschirmen, Reglern und Tastaturen.

Und wieder spiegelt die Musik die Emotionen der Figuren, wie sie im Körper Ausdruck finden. Für Rabaeus ist zentral: Gefühle finden nicht im Kopf statt, sie schlagen sich in einer Bewegung im Körper nieder – so wie im Französischen das Wort für Gefühl, «émotion», das Wort für Bewegung, «motion», enthält. Als Komponist versucht er, diese körperliche Bewegtheit in die Musik zu übertragen. Wenn die 17-jährige Manon in «Rivière» an ihrem neuen Aufenthaltsort ein Velo packt, damit zur Hockeyhalle fährt und schaut, ob sie dort neue Freunde findet, hat sie eine Energie, die wie Ameisen in ihrem Körper kribbelt, «une énergie qui fourmille dans son corps», sagt Rabaeus:

Nicolas Rabaeus ist es am liebsten, wenn er zu einem frühen Zeitpunkt im Herstellungs­prozess des Films beigezogen wird und verschiedene Ideen ausprobieren kann. Das sei zwar nicht effizient; viele Ideen müsse er verwerfen. Aber gerade weil er Spuren verfolge, die nicht weiter­führen, erlaube ihm das, etwas Besonderes und Kostbares zu finden.

Das übergrosse Leben

Bei «The Land Within» von Fisnik Maxville war er erstmals für seine Arbeit bei den Dreh­arbeiten dabei. In Echtzeit konnte er auf dem iPad die Musik komponieren und die Demos auf dem Set vorspielen. Ein neues und schönes Erlebnis, das die Technik des 21. Jahr­hunderts möglich macht. Regisseur Maxville sagt, Rabaeus habe auf diese Art die Atmosphäre und die Energie auf dem Set aufnehmen und in die künstlerische Geste seiner Musik übersetzen können. Später wurde die Komposition von einem Streich­orchester eingespielt.

Die Musik zu «The Land Within» liege ihm vielleicht am meisten am Herzen, sagt Rabaeus. Mit Fisnik Maxville hat er schon mehrmals zusammen­gearbeitet. «The Land Within» erzählt von Remo, der aus dem Kosovo geflüchtet ist und seit zehn Jahren in der Schweiz lebt. Remos Cousine Una ruft ihn zurück in die Heimat, weil ihr Vater, der Patriarch der Familie, im Sterben liegt und weil die exhumierten sterblichen Überreste aus einem Massengrab neben dem Dorf identifiziert werden müssen. Mit den Exhumierungen kommen auch Familien­geheimnisse ans Licht.

«Es ist eine gewöhnliche Geschichte, aber so wie Fisnik sie erzählt, wird sie viel grösser als das Leben», sagt Rabaeus und schiebt hinterher: «Fisnik macht sie zum Mythos, fast zu einer Sage.» Diese mythische Überhöhung gefällt ihm; das passe zum Kino, aber solche Filme seien in der Schweiz selten. Sie sind auch riskant, weil man leicht daneben­greifen und sich lächerlich machen kann.

Die Bilder im Film sind ausgesucht schön und kraftvoll, es sind ruhige, lange Einstellungen mit viel Charakter und dramatischem Licht. Im Vorspann, wenn das musikalische Thema erstmals einsetzt, sind Flammen zu sehen. Für die Musik hat Rabaeus eine Färbung auf halbem Weg zwischen Osten und Westen gesucht, die zu den Ländern des Balkans passt. Im Untergrund gibt es ein dumpfes Pochen, einen Herzschlag, der mit dem Ruf der Erde und der Vergangenheit spielt. Andernorts klingt die Musik wie die übergrossen Kräfte des Schicksals oder der Götter, die die Menschen herumschieben:

Auf der Website mit Nicolas Rabaeus’ Musik sieht man ein kleines Foto, das ihn als etwa 8-jährigen Jungen im Studio seines Gross­vaters Milutin Vandekar zeigt, mit einem Synthesizer, einem Aufnahme­gerät, einem Mischpult neben sich und mit Kopfhörern auf den Ohren. Schon sein Gross­vater war Komponist. Mit seinen Liedern war er im Jugoslawien seiner Generation sehr populär. Daneben arbeitete er für die Weltgesundheits­organisation WHO in Genf. Nicolas Rabaeus zeigt an die Wand, wo ein kleines Foto von ihm hängt.

Dank seines Gross­vaters ging Rabaeus zum Studium nach Paris, um Improvisation und Komposition zu lernen, später machte er einen zweiten Abschluss in der Schweiz. Die Schrift sei das beste Mittel, um Musik zu kommunizieren, so der Grossvater. Rabaeus ist 1984 in Genf geboren. Als Jugendlicher sang er in einer Band und spielte Gitarre, doch er sieht sich nicht als Frontmann. Lieber orientiert er sich an George Martin, dem Produzenten der «Beatles», die er oft mit seinen Eltern gehört hat. Wie Martin hält er sich gerne im Hinter­grund, wie er trägt auch Rabaeus gerne einmal eine Krawatte.

Beim Film interessiere sich niemand für den Komponisten, sagt er. Es stört ihn auch nicht, dass das Publikum manchmal nicht einmal realisiert, dass es eine Musik zum Film gegeben hat. «Wichtig ist, dass die Musik die Emotionen transportiert.»

Rabaeus steht auf und holt ein klassisches Notenheft hervor, in das er seine Kompositionen notiert hat. Auch die Musik für «Bisons» hat er in ein solches Heft geschrieben. Das sei altmodisch, sagt er. «Ich mag das Bild von mir, wie ich mit dem Bleistift in der Hand in ein Heft schreibe. Das hat Charme.»

Nicolas Rabaeus mit seinem treuen Begleiter Alfie.

Zum Film ist Rabaeus durch zwei Freunde gekommen – den heutigen Leiter der SRF-Streaming-Plattform «Play Suisse» Pierre-Adrien Irlé und den Film­produzenten Valentin Rotelli. Vor bald zwanzig Jahren drehten sie einen Kurzfilm, bei dem Rabaeus mitgespielt und die Musik komponiert hat. Später komponierte er für einen Spielfilm der beiden, «All That Remains», seine erste Filmmusik für ein langes Format. Der Cellist von damals, seinerzeit Student, spielt heute das Cello in «Bisons».

Die besten Projekte entstünden, wenn man sich zufällig kennen­lerne und sich über das Leben unterhalte – bei einem Essen, bei einem Fest, beim Film­festival in Locarno am See oder in den Bergen. «Ich bin überzeugt, in entspannten Momenten eröffnen sich neue Wege im Leben», sagt er. «So entsteht Kunst.»

Rabaeus hat lange neben dem Komponieren zunächst Schul­kinder, später auch Erwachsene in Musik unter­richtet. Im Herbst wird er Dozent für Film­komposition an der Haute École de Musique HEM in Genf. Musik werde oft als technische Kunst gesehen, sagt er. Er aber freue sich auf Diskussionen mit den Studierenden.

Johannes Itten mit seinem Buch «Le dessin et la forme» (dt. «Gestaltungs- und Formenlehre. Vorkurs am Bauhaus und später») nennt er als wichtige Inspiration. Wie dieser dazu anregt, zum Beispiel ein Stück Rinde zu nehmen, die Augen zu schliessen und sich vorzustellen, wie man die Rinde malen würde, die man gefühlt hat: So will er Komposition unterrichten.

Zur Musik zu den Filmen

Nicolas Rabaeus: «Bisons»

Nicolas Rabaeus: «Rivière»

Nicolas Rabaeus: «The Land Within»

Zu den Filmen

Pierre Monnard (Regie): «Bisons». Mit Maxime Valvini, Karim Barras u. a. Ab 4. April auf diversen Streamin­gdiensten, 103 Minuten.

Hugues Hariche (Regie, Co-Autor Drehbuch): «Rivière». Mit Flavie Delangle, Sarah Bramms u. a. Kinostart in der Deutsch­schweiz nicht definiert, 105 Minuten.

Fisnik Maxville (Regie, Co-Autor Drehbuch): «The Land Within». Mit Luàna Bajrami, Florist Bajgora u. a., Vorführung am 22. März im Rahmen der Woche der Nominierten: Filmpodium, Zürich und am 4./5. Mai im Rahmen des Festivals Kino Kosova: Xenix, Zürich, 108 Minuten.

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