Montag, 14. November 2022
Der Sonnenuntergang ist diesen Montag 9 Minuten früher als vor einer Woche. Und wie Sie wissen, wird das noch eine Weile so weitergehen.
Es beginnt die dunkle Zeit im Jahr, an manchen Tagen hängt der Himmel tiefer als unsere Mundwinkel. Doch das muss nicht so sein, schreibt das «Wall Street Journal» und hat guten Rat zur Hand, wie wir zumindest der inneren Dunkelheit entgegentreten können. Ein Klassiker: Vitamin-D-Supplemente beheben einen wahrscheinlichen Mangel. Wer viele B-Vitamine isst (Rosenkohl, jawohl), kann zu einem gewissen Grad Angstzuständen vorbeugen. Es lohnt auch, auf die Aminosäure Tryptophan zu setzen (Fisch, Eier, Spinat) – das kann die Stimmung ausgleichen. Und wer oft müde ist, der soll, Achtung!, früh schlafen gehen.
Einen weiteren Beitrag gegen die innere Dunkelheit bietet Ihnen (hoffentlich) unser Newsletter «Winter is coming». Jeden Montag zum Sonnenuntergang. Melden Sie sich hier an – oder schicken Sie den Link an jemanden, der ihn vielleicht gebrauchen kann.
Und hier ist die Ausgabe von dieser Woche.
Es geht auf den Winter zu, Corona ist immer noch Thema. Was bedeutet das für die besonders verletzliche Gruppe der Schwangeren?
Eine Schwangerschaft bedeutet einen Risikofaktor bei einer Corona-Infektion. Was heisst das für einen Booster? Der Stand der Wissenschaft in Kürze:
Das war Ihnen doch zu knapp? Hier die ausführliche Version von Autorin Marie-José Kolly:
Die Lesezeit beträgt 11 Minuten.
Gute Nachrichten (zumindest für alle unter 70): Das Beste steht uns noch bevor!
Eine Umfrage aus den USA ergab: je älter der Mensch (bis zu einem gewissen Punkt, versteht sich), desto zufriedener.
Zu den Daten: Sie stammen aus einer repräsentativen Umfrage aus den USA. Den Teilnehmenden wurde die Frage gestellt, wie zufrieden sie mit ihrem Leben auf einer Skala von 0 bis 10 sind. 10 wäre dabei das beste Leben, das man sich vorstellen kann, und 0 entsprechend das schlechteste. Die Frage findet sich in den Erhebungen für die Jahre 2012, 2013 und 2021, die Grafik stellt den Durchschnitt dieser drei Jahre dar.
Natürlich sind nicht alle Älteren automatisch zufrieden. Denken Sie an Daniel Jositsch. Irgendwie geriet die Debatte ja ein bisschen ausser Rand und Band. Deshalb hier noch mal das Wichtigste:
Da das nun geklärt ist: Zeit für Ihre Fragen. Schicken Sie uns diese an frage-an-bern@republik.ch. Unser Bundeshaus-Team freut sich darauf und liefert die Antwort wie immer am Mittwoch im Journal.
PS: Wenn Sie die Fragen etwas ausführlicher behandelt haben möchten: hier entlang.
Ihre Crew der Republik
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Schweiz