Irrtümer, Lieblingsgegner und Witze aus dem Bundeshaus

«Vermische niemals persönliche Themen mit Politik»

Von Alex Farinelli

«Ein grüne und offene Schweiz»

Von Raphaël Mahaim

«Radikal pragmatisch für soziale Gerechtigkeit.»

Von Flavia Wasserfallen

«Freiheit verlangt Verantwortung.»

Von Corina Gredig

«Dafür genügt ein Wort: Nachhaltigkeit.»

Von Barbara Schaffner

«Es gibt nichts Gutes, ausser man tut es.»

Von Philipp Kutter

«Menschenrechte»

Von Kilian Baumann

«Menschen- und Klimarechte»

Von Manuela Weichelt

«Verhandeln kann man über alles. Sollte es zu unerwarteten Verhandlungserfolgen und neue Lösungen kommen, erwarte ich, dass sich alle daran halten.»

Von Barbara Schaffner

«Die Freiheit und Unabhängigkeit der Schweiz»

Von Lars Guggisberg

«Die direkte Demokratie.»

Von Philipp Matthias Bregy

«Die Freiheit selbst zu denken.»

Von Thomas de Courten

«Als ich dachte, der National­sozialismus werde nie mehr zu einer ernsten Gefahr für die Welt.»

Von Beat Flach

«Dass in der Politik immer nur die Sache im Vordergrund steht.»

Von Elisabeth Schneider-Schneiter

«Mein Kompass ist immer der gleiche geblieben. Aber meine Position zur Neutralität hat sich mit dem Ukraine-Krieg weiterentwickelt.»

Von Sarah Wyss

«Ich glaube nicht, dass ich grosse Fehler gemacht habe, aber manchmal habe ich zu viel Vertrauen in die Menschen»

Von Alex Farinelli

«Ich hielt in der Vergangenheit die Neutralität der Schweiz für integral, das war sie jedoch nie.»

Von Marc Jost

«Beim Humor der Linken.»

Von Michael Graber

«La mauvaise foi»

Von Jacqueline de Quattro

«Fehlender Kompromisswille, politische Blockaden und mangelnder Dialog hemmen unseren Erfolg.»

Von Heidi Z'graggen

«Wenn nicht über Lösungswege diskutiert werden kann, weil die die grundlegenden Fakten dauernd in Frage gestellt werden.»

Von Marionna Schlatter

«Wasser predigen und Wein trinken»

Von Lars Guggisberg

«Wenn Fakten willentlich verdreht werden, und so die Bevölkerung hinters Licht geführt wird.»

Von Hans-Peter Portmann

«Intoleranz»

Von Priska Seiler Graf

«Ständeräte Hans Stöckli - gentleman old school»

Von Monika Rüegger

«Gegnerinnen, die mit Fakten argumentieren und sich auf einen Dialog einlassen.»

Von Martina Munz

«Leute mit einer klaren Linie und Humor. Da können politische Differenzen auch mal in den Hintergrund treten.»

Von Fabian Molina

«Les Socialistes de par la proximité de nos valeurs politiques»

Von Delphine Klopfenstein Broggini

«All jene, die auch mal zuhören können - und zu argumentieren wagen, statt einfach zu behaupten. Weil das die Demokratie vorwärts bringt.»

Von Balthasar Glättli

«Da habe ich weder eine Präferenz noch eine Ablehnung. Ich kann bei allen Parteien und ihren Vertreterinnen und Vertretern gute und weniger geeignete Ideen feststellen.»

Von Othmar Reichmuth

«Ich habe die Hoffnung, dass meine Nachkommen noch lange Zeit haben werden, bevor sie sich mit meinem Nachruf befassen müssen.»

Von Heidi Z'graggen

«Das überlasse ich den Anderen.»

Von Min Li Marti

«Hat das Leben und die Menschen geliebt und ist daran manchmal verzweifelt.»

Von Fabian Molina

«Er diente seinem Land.»

Von Jakob Stark

«Sein Wirken war ein Dienst an den Menschen, wie es eigentlich die Bezeichnung "Minister" für Politiker auch beschreibt. Für Marc Jost stand das Wohl aller Menschen im Zentrum seines Wirkens.»

Von Marc Jost

«Sie liebte es zu leben.»

Von Claudia Friedl

«Jonas Fricker / Irene Kälin»

Von Andreas Meier

«Nope, ich bleibe sauber. Sorry.»

Von Judith Bellaiche

«Eines?!»

Von Michael Graber

«Keine Bekannt!»

Von Othmar Reichmuth

«Die Mitte im Ständerat, welche trotz Ankündigungen ihres Präsidenten ihr soziales Gewissen verliert (Verbesserung bei den Prämienverbilligung Krankenkassen).»

Von Natalie Imboden

«Ich überlasse es denjenigen, die sie machen, darüber zu sprechen...»

Von Jean-Luc Addor

«Ja»

Von Thomas Burgherr

«Cela aide d’avoir du charisme»

Von Jacqueline de Quattro

«Tendenziell ja, aber nicht nur.»

Von Jakob Stark

«Das ist nicht nur in der Politik ein Vorteil.»

Von Manuela Weichelt

«Schaden tut es sicher nicht. Aber es gibt viele Gegenbeispiele, die zeigen, dass das Sprichwort "Politik ist Showbusiness für hässliche Menschen" durchaus auch etwas für sich hat.»

Von Balthasar Glättli

«Eine vertrauensvolle und tiefe Stimme ist wichtiger.»

Von Flavia Wasserfallen

«Absolument»

Von Jacqueline de Quattro

«Es macht vieles leichter.»

Von Fabian Molina

«Ja, sonst nimmt man sich selbst zu ernst.»

Von Andrea Caroni

«Sicher»

Von Martina Munz

«Ja sicher»

Von Werner Salzmann

«Auf jeden Fall»

Von Othmar Reichmuth

«Ich habe keinen gespeichert.»

Von Jakob Stark

«Es gibt Staubsaugervertreter, die verkaufen Staubsauger. Es gibt Versicherungsvertreter, die verkaufen Versicherungen. Und dann gibt’s noch die Volksvertreter ...»

Von Thomas de Courten

«Ich kann mir keine Witze merken. Etwas vom Lustigsten politisch ist immer noch die Bbbbbbündnerfleisch-Episode.»

Von Flavia Wasserfallen

«Was macht ein SP-Politiker, wenn er mal so richtig über die Stränge schlagen will? Er redet nur in der männlichen Form.»

Von Fabian Molina

«Die Witze, die ich mir merken kann, haben alle nicht die Qualität, dass sie in der Republik veröffentlicht würden. Wenn ich ehrlich bin, würd ich sie nur im ausgewählten Kreis erzählen. Lassen wir das.»

Von Beat Flach

«Die SVP startet eine Nachhaltigkeits-Initiative…»

Von Kilian Baumann

«an einem See, in den Bergen, in der Natur»

Von Heidi Z'graggen

«Zuerst geht es im Nachtzug nach Apulien. Danach Wander- und Veloferien im Wallis/Ticino.»

Von Corina Gredig

«Im Parc Ela und im Engadin»

Von Jakob Stark

«In der Bretagne.»

Von Gerhard Pfister

«In Kroatien auf dem Wasser»

Von Manuela Weichelt

«Ich verbringe drei Wochen in den Glarner Bergen in einer kleinen Hütte: lesen, wandern, sein.»

Von Samira Marti

«in einer riesengrossen Stadt»

Von Heidi Z'graggen

«Im Bundeshaus!»

Von Nicolas Walder

«Auf den Malediven.»

Von Balthasar Glättli

«in Hawaii.»

Von Greta Gysin

«An einen Ort, wo ich zuerst stundenlang fliegen müsste»

Von Katharina Prelicz-Huber

«In Dubai.»

Von Meret Schneider

«Einige.»

Von Andrea Caroni

«5»

Von Alex Farinelli

«In einem Wahljahr sicher weniger als sonst.»

Von Balthasar Glättli

«6»

Von Matthias Michel

«Drei bis vier Wochen. Mindestens zwei am Stück. (Halt immer mit etwas Arbeit dabei.)»

Von Beat Flach

«5 - 6»

Von Katharina Prelicz-Huber

«3-4 Wochen sind in Ordnung»

Von Heidi Z'graggen

«Das passt ganz gut.»

Von Fabian Molina

«Mehr.»

Von Jon Pult

«6-8»

Von Nicolas Walder

«Fünf wirkliche Ferienwochen schon. Wobei schon zwei drei Tage ganz unerreichbar sein mich mehr erholt als eine Woche mit doch immer noch etwas arbeiten.»

Von Balthasar Glättli

«Ich habe das Privileg so viel Ferien zu machen, wie ich brauche.»

Von Martina Munz

«Gute Frage. Evtl. das Buch, welches mir ein Divisionär empfohlen hat.»

Von Mathias Zopfi

«Tolstois "Krieg und Frieden", etwas Besseres gibt es nicht.»

Von Philipp Gut

«Blutbuch fertig gelesen. Blue Skies von T.C. Boyles. Und Sachbücher (Klimaschutz, KI, etc.)»

Von Balthasar Glättli

«Auf jeden Fall keine Sitzungs­unterlagen.»

Von Elisabeth Schneider-Schneiter

«Unser Haus von Christina Hug»

Von Min Li Marti

«Ai Wei Wei : 1000 ans de joies et de peines»

Von Nicolas Walder

«Facebook»

Von Jean-Luc Addor

«SchweizMobil»

Von Mathias Zopfi

«Swiss Meteo»

Von Flavia Wasserfallen

«Twitter.»

Von Gerhard Pfister

«What's App und Kamera»

Von Katja Christ

«Twitter»

Von Eric Nussbaumer

«Energie- und schwungvoll»

Von Heidi Z'graggen

«Le coucher du soleil»

Von Jacqueline de Quattro

«Ein lachendes und ein weinendes Auge, dabei spielt weniger der Ort als die family time eine Rolle.»

Von Katja Christ

«Gut, da ich mich wieder auf die spannenden Aufgaben in Bern freue.»

Von Simon Stadler

«Ich geniesse auch diesen Tag»

Von Alex Farinelli

«Hoffentlich erholt, wenn auch etwas wehmütig, dass die Ferienzeit schon wieder vorbei ist, und mit grossem Respekt vor dem Mail-Posteingang am nächsten Tag.»

Von Samira Marti