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Hans Knaus
Treuhandunternehmer
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Ersatz des rendite- und bonus orientiertes Geschäftsmodells durch ein kollaboratives Modell.

Nicht die Aufgabe, sondern das Geschäftsmodell muss sich ändern.

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Timon Zielonka
Sales @ zukunft.com
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Ist ja offensichtlich, was Sie machen kann: Nach dem Muster der Republik einen Werbefreien PayTV Sender gründen, der sich nicht an der Quote, sondern an langfristig orientierten Mitgliedern orientiert. Oder zum Anfang die Inhalte von Arte für FSTV aufbereiten. Aber vermutlich wird sie es wegen dem Geld nicht machen, wie im Text schon angedeutet. Dabei macht mehr als ca. 75'000 USD pro Jahr auch in den USA nicht glücklicher.

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Das Problem schwappt doch immer von den USA zu uns über. Denkt doch an die Entwicklung der NZZ. Wenn ich zB die "Microsoft News" - die auf jedem Windowsrechner vorinstalliert sind - öffne, dann ist es ganz egal welche Filter ich setze. Das Meiste davon ist Infotainment, gespickt mir Rechtschreibfehlern (Das Thema hatten wir ja kürzlich).

Auf ntv.de beobachte ich das schleichende Weichspülen der Nachrichten schon seit mehreren Jahren. Die Beiträge werden kürzer und simpler, ebenso die Clips. Circa die Hälfte der Nachrichten dort sind USA-zentriert. Immer wieder unterbrochen von süßen Clips mit Rehen, Braunbären, Katzen, die sich verirrt haben, gerettet werden oder was weiß ich. Ergänzt mit Leuten aus Wisconsin, die kreativ Rasen mähen. Außerdem: Warum bitte wird mir in Europa Alltägliches aus dem mittleren Westen der USA gezeigt? Und ich glaube, dass ntvnicht der einzige Sender ist, der solche Nachrichten zukauft.
Oder um es mit den Worten des deutsche Kabarettist Sebastian Pufpaff auszudrücken:

Eine halbe Stunde RTL vernichtet mehr Gehirnzellen als eine Flasche Vodka.

Einziger derzeitiger Lichtblick für mich bei ntv.de: Der Podcast "Wieder was gelernt."

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Timon Zielonka
Sales @ zukunft.com
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· editiert

Kubuntu ist inzwischen ganz leicht zu installieren, sicher, stabil, umsonst und vollkommen frei von "News".

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Danke für den Tipp. Ich kann/will von win10 (noch) nicht loslassen, da ich beruflich nicht daran vorbeikomme.

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