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Vielen Dank für den schönen Text!
Und den positiven Ausklang, den ich noch ergänzen möchte, dass nicht nur die orientalischen Produkte bei uns im Alltag präsent sind, sondern ja durchaus auch viele Menschen mit ihren Geschichten. Begegnung ist immer möglich und Verständigung. Nicht nur zu Weihnachten.
In diesem Sinne: Frohe Festtage an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Republik und alle Leserinnen und Leser.

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Mary und Theo
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Auch wir schliessen uns dem Dank an.
Uns hat diese Weihnachtsgeschichte gut gefallen. Unabhängig voneinander ist uns beiden Rafik Schami in den Sinn gekommen. Auch einer, der nicht aus freien Stücken ins Abendland gezogen ist. Anlässlich einer Lesung vor vielen Jahren hat er in einem ‚Hörfilm‘ sein Buch ‚Das Geheimnis des Kalligraphen“ erzählt und dabei all die Gerüche und Geräusche im alten Damaskus in die Luft gezaubert. Überhaupt schätzen wir ihn als wunderbaren Erzähler (nicht nur) Morgenländischer Geschichten. Dabei augenzwinkernd die Mächtigen aufs Korn nehmend....

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Ein wunderbarer Text, herzlichen Dank!

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Von der Pracht der kindlichen Erinnerung zur Ernüchterung der erwachsenen Realität. Dass im Orient wie im Oxident Menschen sind, und nichts als Menschen, ist simpel. Keine Heiligen, keine Teufel. Menschen. Mehr nicht. Schwierig genug. Schön auch. Mehr Weihnachtsbotschaft ist nicht zu haben. Braucht es wohl auch nicht. Mit eigenen Bildern, Gerüchen, Liedern gefüllt. Ein tolles, anregendes Panoptikum.
Und wie so oft: die Bebilderung ein eigenes Kompliment wert.

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Dem Morgenland verdanken wir die Aufbewahrung der antiken Schriften welche uns aus dem dunklen Mittelalter geholfen haben. Ich finde diese Kultur wird in unserer allgemeinen Gesellschaft zu unrecht gebrandmarkt. Vielen Dank für diese persönliche und für mich in wichtigen Punkten einordnende Darstellung. Allen eine besinnliche Weihnachtszeit.

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Herzlichen Dank. Hervorragend. Spricht mir aus der Seele. Ganz spontan verschenke ich heute diesen Text auf Papier meinen 4 Gôttimeitlis. Die jüngste kriegt den Text in ein paar Jahren.

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Schöner kann das Dunkle und das Helle, Duftende von Weihnachten kaum beschrieben werden. Vielen Dank dem Autor und der Republik und den Kommentierenden für diese Weihnachtsmomente heute.

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Supervisor, Coach
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Ihren Text genüsslich bei Kerzenlicht gelesen. Danke!

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Das ist Weihnachten. Danke!

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Vielen Dank! Ich habe Ihren Text am Weihnachtsabend vorgelesen.

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Auch ich bedanke mich herzlichst für diesen Text. Ich lebe seit 7 Monaten in Bethlehem und habe eben Weihnachten hier erlebt. Schon seit einem Monat steht der grosse, nach westlicher Mode geschmückte Tannenbaum auf dem Platz vor der Geburtskirche mit einer farbigen Krippe davor. Und schon seit einem Monat ist dieser Ort mit all seinen Lichtern der allabentliche Treffpunkt der ganzen Bevölkerung, auch der muslimischen. Alle machen Fotos zusammen mit dem Samichlaus und vor der Krippe, Frauen mit oder ohne Kopftuch. Sie scheinen keine so grossen Berührungsängste zu haben, wie wir mit muslimischen Bräuchen.

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Michel Rebosura
Ratsmitglied Project R Genossenschaft
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Sinnlich. Besinnend. Versöhnlich. Oder wie eine "Weihnachtspredigt" sein muss. Michael Rüeggs persönliche Weihnachtsgeschichte erinnert an den Orientalismus (Edward Said) und wie der Kolonialismus, eine schwerwiegende Linie in den Sand (James Barr) zeichnete, die heute noch nachwirkt.

Versöhnlich wirkt dann gemeinsames Essen aus Jerusalem (Ottolenghi/Tamimi) - oder gleich eine sinnliche Reise zu Land und Leuten (Anthony Bourdain).

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Sehr schön!

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Ein wunderbarer Text! Habe ihn am 25. Dezember am Morgen gelesen. Eine herrliche Einstimmung auf den Weihnachtstag. Danke!

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Dorothee Brumann
Fachführung Sourcing & Empowerment Coach
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Ein toller Text! Habe ihn heute Morgen gelesen und mich Orient und Okzident selten näher gefühlt. Eine Erinnerung an meine Wurzeln die beides verbinden.

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Ich danke Ihnen für diesen wunderschönen Text!

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Ich möchte mich ganz herzlich bei Michael Rüegg bedanken. Sein Text hat mich berührt, an vielen Stellen konnte ich sagen, ja genau, empfinde ich auch so.
Kürzlich habe ich das neue Buch von Rafik Schami gekauft und dort einen Hauch vom Morgenland spüren können.
Allen MitarbeiterInnen der Republik ein Danke schön, die Republik ist mir ans Herz gewachsen. Ich hoffe fest, dass sie weiter besteht. Ihnen allen und den Leserinnen und Leser ein gesundes und erfreuliches Neues Jahr.
Mit herzlichen Grüssen M. K. Niećko, Polen

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Vielen Dank Ihnen und allen, die mir so schöne Rückmeldungen gegeben haben. Die Reaktionen haben mich nicht nur gefreut, sie haben mich berührt. Ich bin froh, dass ich mit meinen Zeilen bei einigen unserer Leserinnen und Lesern etwas bewirken konnte. Und nun guten Endspurt, (finden Sie Silvester auch Überbewertet?)

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was für ein schöner weihnachts-text, michael rüegg, vielen dank dafür! ich kann so verdammt gut deine geruchs- und geschmacks-erinnerungen and das «morgenland» nachempfinden, auch den schmerz über ihren verlust – zumindest die tiefe melancholie. mandeln und feigen. mich berührt dann stets dieses kapitell von gislebertus in der großen kiche von autun, département saône-et-loire (kann dies hier leider nur verlinken und nicht 1:1 zeigen).

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Theologe
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Ein wunderschöner Text. Weihnachten aktuell, erinnernd und umfassend in Worte gefasst mit allem, was zu einer Weihnachtsgeschichte gehört.

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Auch wenn erst an Silvester gelesen, - wunderbar versöhnlich, nicht kitschig, eher kritisch und doch zuversichtlich hoffnungsvoll: dieser Artikel tut auch in der ‚Republik’ gut!
Auf ein überall erfülltes, glückendes Neues Jahr und herzlichen Dank der Redaktion für die spannenden Anregungen und den Mitverleger*innen für alle interessanten Kommentare! So viel gutes Potenzial - da sollte es doch auch in und mit der Zukunft klappen...

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