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Arbeitnehmer
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Ich kann mir nicht helfen; ich werde bis auf ein paar Ausnahmen in den letzten Wochen mit der Republik einfach nicht warm.
Diese Serie grad spricht mich unter der Woche so überhaupt nicht an. Wäre so eine Serie nichts für Sonntags? Das ist doch etwas für Menschen, die ausgiebig und in Ruhe frühstücken und danach Zeit finden, sich gemütlich in Lehnsessel zu setzen und zu lesen und nachdenken.
Ich wünsche mir wieder Nachrichten, Reportagen, Kommentare, Einordnungen.
Die Themen Kunst, Theater, Literatur und Philosophisches nehmen in letzter Zeit doch ziemlich viel Platz (zur falschen Zeit) ein.
Ich bin mir nicht sicher, welches Publikum die Republik in Zukunft ansprechen möchte, aber ich gehöre (zumindest vorübergehend ) nicht dazu.

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Multifunktional
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Im Sinne, dass wir Menschen nicht nur fürs Arbeiten gemacht sind, braucht es solche starke Texte unbedingt und gerade auch unter der Woche. (Ich verweise auf das Thema Burnout von gestern.)

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Arbeitnehmer
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Nun, solange mir niemand einfach einmal im Monat Geld überweist, werde ich nun mal dafür arbeiten müssen. Ich bin 50, 2 schulpflichtige Kinder, das volle Programm mitten im Leben. Und ich beschwere mich nicht mal darüber, ich will das so. Aber das schliesst leider ein bisschen aus, dass ich morgens um sechs Zeit und Musse finde, im Zug zur Arbeit einen solchen Text zu lesen.
Das liegt aber an mir und nicht am Text, der zum richtigen Zeitpunkt gelesen ganz bestimmt sehr bewegend ist, mich morgens um sechs aber völlig überfordert.
Weshalb zum Beispiel der Tagesanzeiger für solche Texte das Magazin hat. Und das erscheint wann- am Samstag und nicht am Dienstag oder Mittwoch und ich schätze, das ist kein Zufall.
Natürlich kann ich mir auch diese Serie für das Wochenende aufsparen, nur- was lese ich dann am Dienstag stattdessen ? Doch wieder 20 Minuten?

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Urs Prantl
Inhaber KMU Mentor GmbH
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Dem kann ich (leider) nur voll zupflichten. Dafür habe ich die Republik auch nicht abonniert.

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Geht mir auch so. Die Inhalte sind beliebig geworden, schon länger allerdings, und die Platzierung der Texte in der Woche ist oft nicht nachvollziehbar. Eher wie ein Blog als ein Magazin oder eine Zeitung. Mir fehlen Recherchen, Analysen, Erklaerende Artikel. Ob’s nochmal reicht für ein Abo ist unsicher. Aber Kiyak ist trotzdem immer wieder okay.

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Nehmen Sie "Werden sie uns mit dem FlixBus deportieren?" von Kiyak in den Zug. Ihre hellsichtigen Analysen und scharfzüngigen Texte bewundere ich sehr. Sie war lange Kolumnistin, Stückeschreiberin etc. im Gorkitheater: (https://kolumne.gorki.de/kolumne-135/). Oder etwas zum Hören: (https://www.zeit.de/kultur/2023-07/…nte-freude?
Und auch sehr klein und sehr fein: "Haltung". Ein Essay gegen das Lautsein.

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Mir fehlen die Worte. Was für ein intensiver, dichter, wundervoller Text! Vielen Dank.

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Ein berührender, sprachlich herausragender Text. Hühnerhautschaudernd.

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Mensch, was für ein (gelebter!) Text!
Viva la vida! Danke.

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Sabine Künzi
Dozentin FHNW
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Ein wunderbarer Text, der Mut macht zu leben und zu lieben, aufmerksam und klug auf die Menschen und sich selbst zu blicken. Mehr davon finde ich schön. Danke der Autorin und danke, Republik.

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Und danke Ihnen für dieses schöne Feedback, das mich sehr freut!

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Liebe Mely Kyjak durch Ihren wunderbaren Text habe ich etwas verstanden in meinem Leben, das vorher verschlossen war. Ich danke Ihnen, für diesen, aber auch alle anderen Einblicke in Ihre Welt.

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Was für eine schöne Rückmeldung, vielen Dank!

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Was für ein wunderbarer Text! das ist Literatur und vielleicht wäre es gut sich die Zeit für solche Texte zu nehmen: auch morgens um 6:00 h, nur damit man sich wieder mal bewusst macht, was eigentlich wichtig ist.

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Mit-Verlegerin und interessierte Leserin
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Unfassbar grossartig. Danke, Frau Kyjak.

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Was für ein unglaublicher Text und was für ein Trauma! Nur Borchert kommt an so etwas 'ran. Ich sende Ihnen warme Gedanken und zieh' den Hut vor Ihnen und Ihrem Durchhaltewillen!

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Der Tod und die Liebe: noch nie kamen sie mir so zum Greifen nahe in ihrer elementaren Wucht und ihrem tiefen Geheimnis in einer Lebensgeschichte entgegen. Ich lese und bin von etwas ganz Grossem berührt. Ich werde ganz still und danke.

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Grossartig geschrieben. Diese Autorin muss ich mir merken.

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Sprachlos danke.

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So unmittelbar, so nah, so unausweichlich
Liebe diesen Text! Danke Mely Kiyak

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der Andere wieder/ Leser
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Besten Dank für Ihren Artikel. Jedes Mal, wenn ich einen Artikel von Frau Kiyak lese, bekomme ich eine schier existentielle Angst. Ich staune, wie leicht sie mit dem Thema ihrer eigenen Krankheit umgehen kann, wie lebendig, anschaulich und witzig ihre Sprache ist. Merci vielmals!

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Che donna........Ti ammiro e ti voglio bene Mely 🌹❤️🌹

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