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„Pro Schweiz“ - dieses Gruselkabinett alter Männer, welche die Schweiz als Gewinn bringendes Unternehmen (für einige wenige) betrachten….
Unheil dir, Helvetia…..
Das Zitat des Pro Schweiz-Präsidenten mit seinem autoritären Unternehmensstaat-Modell CH muss noch um eine spätere Passage ergänzt werden: "Wir müssen Disziplin üben [...] In einem Unternehmen... [wer eine andere meinung hat und diese kundtut] wird entlaa". Soviel zum Demokratie-Verständnis des Herrn Rietiker.
die bürgerlichen Befürworterinnen der AHV-Reform hatten auch damit argumentiert, die Rentenkürzungen für Frauen in der ersten Säule würden damit ausgeglichen, dass man ihre Situation in der zweiten Säule verbessern werde
Was? Die bürgerlichen Meinungsmacher haben gelogen und interessieren sich einen Dreck für arbeitende Frauen? Kann ich mir gar nicht vorstellen!
Ich kann ihre neuen Kolumnen in der NZZ und Weltwoche schon sehen: "Altersarmut: Der steinige Weg in die Emanzipation". "Cancel-Kultur in der 2te-Säule-Reformdebatte: Wieso werden meine eigenen Worte gegen mich verwendet?"
Zur Berufung nach Herrliberg von Stephan Rietiker. Eine alte Männerseilschaft. 1980 war der eine Korporal und der andere Leutnand. Der eine hiess Mörgeli und der andere Rietiker. 😉
Donzallaz's Austritt aus der SVP: Watson beschreibt das andersherum: Die Partei wollte ihn schon länger rsusschmeissen, er verharrte und geht jetzt nach einer Vereinbarung im Zuge seiner Präsidiumswahl.
Was stimmt nun?
https://www.watson.ch/schweiz/justi…er-svp-aus
Zur Eintrittsschwelle in der 2. Säule: In meiner PK ist diese bereits jetzt auf CHF 21'000.- fixiert und nicht wie im Artikel beschrieben auf CHF 25'000.-
Kann aber natürlich auch sein, dass dies von PK zu PK unterschiedlich gehandhabt wird.
Stephan Rietiker wird immer als Arzt bezeichnet. Formal ist das wohl korrekt als Berufsbezeichnung, inhaltlich ist er Medtech-Industrieller, hat er doch nur sehr kurz in seinem "angestammten" Beruf gearbeitet. Das erklärt auch die zumindest schwierig mit der ärztlichen Ethik vereinbare Grundhaltung. Eigentlich bin ich froh, dass er mit dieser menschenverachtenden Haltung nicht mehr als Arzt arbeitet.
Bezüglich der Ehestrafe, wäre es dort eigentlich nicht sinnvoller wenn, das Einkommen eines Haushaltes versteuert würde?
Ungeachtet ob verheiratet oder nicht.
Ich habe mal gehört die höheren Steuern für Ehepaare kommen von der Überlegung, dass man als Ehepaar Geld bei Essen, etc. sparen kann.
Die selbe Logik würde ja eigentlich auch auf WGs und Ähnliches zutreffen.
Die Abschaffung würde unter der Betrachtung dann Single Haushalte benachteiligen oder stimmt dies so gar nicht?
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