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Die Arbeit zu verlieren, stelle ich mir schrecklich vor. Das bedingungslose Grundeinkommen sollten wir längst ausrichten. Nicht als Arbeitsersatz, aber als kleine finanzielle Entlastung und damit mehr Menschen ihre Arbeit behalten können und Energie für ihre Kreativität frei gibt.

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An allen Ecken und Enden fehlen Menschen in der Pandemiebekämpfung. Wieso der Staat nicht viel offensiver Leute im Contact-Tracing & Testing anstellt ist mir ein Rätsel. Wir müssen Anfangen in neuen Grössenordnungen zu denken; Pandemiebekämpfung ist kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit, um das Virus unter Kontrolle zu bringen & zu halten. Hier gibt es viel zu tun. Zehntausende könnten während der Pandemie in diesem Bereich tätig sein. Leider bleibt die Situation in der Schweiz grösstenteils ein Durchgewurstel. Ein Lichtblick ist für mich die gut organisierte Testingoffensive im Kanton Graubünden (gestern berichtete die Rundschau). In den meisten anderen Kantonen scheint man aber nicht gewillt eine aktive Rolle in der Pandemiebekämpfung zu spielen.

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Danke für diese eindrückliche Reportage mit Corona - Geschädigten. Kann die Schweizer Wirtschaft daraus lernen? Kurzarbeiter*innen müssten vor Entlassung geschützt sein. Unternehmen mit Kurzarbeit dürften keine Dividende ausschütten. Und ja, die 26 Versionen von kantonaler Wirtschaftspolitik sind nicht effizient. Für die nächste Krise brauchen wir mehr Einheit - Schweiz-weit.

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Was wir vor allem bräuchten wären bessere Ideen als Lockdowns, welche schn jetzt viel mehr geschadet als genutzt haben. Das wahre Ausmass der Schäden wird erst noch sichtbar werden.

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Johanna Wunderle
Muttersprache NL
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Vor unserem Haus wird gebaut. Die Arbeiter schaffen in Regen, Schnee und Kälte. Von morgens sieben bis fünf Uhr mittags. Harte Arbeit. Sie wirken zufrieden und stolz. Da kommt mir oft den Gedanken wie wichtig es ist in einer Gruppe arbeiten zu können. Und wie schwierig es sein muss ohne zu sein....

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Sehr guter Bericht. Da kommt noch was auf uns zu. Der Läckerli-Bäcker hat mich ans Läckerli-Huus erinnert. Wäre dann ebenfalls im Besitz einer Tochter von Blocher. Aber vielleicht war er ja woanders angestellt.
Nicht besonders gelungen finde ich die zweite Illustration. Sozialhilfebezüger optisch als Fünfsternhotel darzustellen - muss das sein?

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Leserin
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Die Illustration finde ich auch total seltsam.

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Oh, über einen Crêpes-Stand im Stedli hätte ich mich im Home Office noch gefreut - aber das kommt vermutlich bei weitem nicht an das Potential heran, das grosse Veranstaltungen mit sich bringen :-(

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Der Link unter "zumindest behaupten" existiert unter 20min nicht (mehr)

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