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Auch die Schweiz könnte sicher viel mehr tun. Die Schweiz müsste sich doch aktiv für einen Waffen­stillstand engagieren. Ihr Land hat doch alle diese grossen Traditionen mit dem Internationalen Komitee vom Roten Kreuz und so weiter. Die Schweiz kommt mir nicht mehr sehr schweizerisch vor. Wo ist jetzt, da das Leiden so unendlich gross ist, die humanitäre Hilfe?“ Ich schliesse mich der Frage Yair Bunzels an.

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Danke für den eindrücklichen Artikel.
„Salman: Das wird nicht einfach: Es war die Strategie von Israel, die Hamas zu stärken und die Autonomie­behörde zu schwächen“ Erschreckend wie klar es ist, was die Israelische Regierung vorhat, nämlich Palästina auszulöschen und die Welt schaut weg.

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Die Schweiz könnte nicht nur - sie MUSS viel mehr tun! Danke Republik für dieses Gespräch. Menschen wie Frau Salman und Herr Bunzl sind die einzige Hoffnung, ich wünsche Ihnen und allen die sich für Frieden einsetzen viel Kraft und Unterstützung!

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Ganz grosser Dank an Jana Salman und Yair Bunzel. Ihre Aussagen sind mutig, klar und ehrlich.
Yair Bunzel sagt ganz deutlich, dass die Schweiz, die EU und alle anderen mehr tun sollten. Sie MÜSSEN.
Das Morden muss aufhören. Es kann nicht gewartet werden bis es Neuwahlen gibt.
Internationaler Druck ist in der jetzigen Situation das einzig Mögliche.
Dieses Interview wird der Realität gerecht!
Danke auch Daniel Binswanger.

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Danke für den Beitrag und großer Respekt für die Friedensarbeit von Combatants for Peace!
Gibt es ein Spendenkonto, um die Organisation zu unterstützen?

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Daniel Binswanger
Co-Chefredaktor
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Liebe Frau S., es gibt eine Website der Organisation. Da finden Sie alle weiteren Informationen: https://cfpeace.org
Herzlich, DB

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Margrit H.
Habe ein Jahr im Westjordanland gelebt
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Ja, diese Menschen geben Hoffnung und sollten von allen, die etwas Positives in diesem Konflikt beitragen möchten, unterstützt werden. Bemerkenswert finde ich, dass Compatants for peace
auf Einladung der Jüdischen Liberalen Gemeinde Or Chadasch (JLG) und der Israelitischen Cultus­gemeinde Zürich (ICZ) in die Schweiz kamen. Es gibt viele jüdische Mitbürger:innen in der Schweiz, die Compatants for peace und weiter Friedens Organisationen, die im Artikel auch erwähnt werden, unterstützen.

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Ich verneige mich vor diesen zwei Mitmenschen, der Palästinenserin Rana Salman und dem Israeli Yair Bunzel - und wünsche den beiden und allen die auf der Suche nach Frieden dranbleiben viel Kraft!

Das Buch von Omri Boehm versucht aufrichtig ein Licht in diese Dunkelheit zu bringen - ich kann es herzlich empfehlen.

Israel - eine Utopie
Ein hoffnungsvolle Vision für den Nahen Osten

Die wiederholte hohle Forderung nach einer „Zweistaatenlösung“ scheint vor allem den Aussenstehenden eine willkommene „Friedensantwort“ zu bieten - dabei weiss jeder, dass ohne gleichberechtigte Rechtstaatlichkeit für alle Menschen, die in Realität zusammenleben (müssen), egal zu welcher Volksgruppe gehörend, Frieden nicht enstehen und wachsen kann. Gerade wir Bewohner in der Schweiz sollten es wissen. Man stelle sich vor, verschiedene Kantone (teils nicht mal aneinandergrenzend) würden einen eigenen Staat (Palästina) bilden und hätten aber Mitbewohner aus der „anderen“ Schweiz (Israel) - und diese „Ausserstaatlichen“ hätten dann nicht die gleichen Rechte.
Kein halbwegs intelligenter Mensch würde das als „Lösung“ für ein friedliches Zusammenleben vorschlagen. Den Palästinensern und Israelis wird jedoch genau dies als „Friedens-Lösung“ vorgeschlagen.
Unterstützen wir (die schweizer Politik) doch endlich diese nach Frieden strebenden Organisationen - dann ist jeder eingesetzte Franken ein Beitrag zum Frieden.

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Carlo Baumgartner - Gymnasiallehrer
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Danke Republik, dass Sie das Wort den Friedenskämpfern Rana Salman und Yair Bunzel erteilen.

"Auch die Schweiz könnte sicher viel mehr tun. (....) Ihr Land hat doch alle diese grossen Traditionen mit dem Internationalen Komitee vom Roten Kreuz und so weiter. Die Schweiz kommt mir nicht meh so schweizerisch vor. Wo ist, da das Leiden so unendlich gross ist, die humanitäre Hilfe?" fragt sich Yair Bunzel.

Ich wäre sicher auch schon sehr froh, wenn die Schweiz die militärische Zusammenarbeit mit Israel aufgeben würde. Es stört mich riesig, dass mein Land Komplize von Israel im Vernichtungskrieg von Gaza ist.

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✊️ meine held:innen!

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Auch meine, und auch seit langem der parents circle , Hoffnungsglimmer.
https://parentscirclefriends.org/

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danke für die wichtige ergänzung!

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Dazu das Buch von Colem Mccann. Apeirogon.

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Brigitte Graf
Ärztin&DJ
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"Die Schweiz kommt mir nicht mehr sehr schweizerisch vor. Wo ist jetzt, da das Leiden so unendlich gross ist, die humanitäre Hilfe?"
Das frage ich mich auch. Unter anderem. Warum nimmt die Schweiz die Zahlungen an die UNRWA nicht sofort wieder auf, nachdem klar geworden ist, dass Geständnisse unter Folter erzwungen worden sind? Warum muss sich Israel nicht an die Vorgaben des ICJ halten? Warum legten die USA im Security Counsil 3x ein Veto gegen einen Waffenstillstand ein, obwohl die Evidenz erdrückend ist, dass in diesem Genozid bereits über 33000 Menschen, über 12000 Kinder umgebracht wurden? Warum ist der aktuell beschlossene Waffenstillstand nur für die Dauer des Ramadan? Geht das Töten dann im gleichen Stil weiter? Warum finde ich in den westlichen Medien nichts über all das Grauen, was ich auf Instagram und Tik Tok direkt von Zivilist:innen vor Ort in Gaza erfahre? Warum sprechen die USA einen Tik Tok ban aus, nachdem sie gemerkt haben, dass sich Millenials und GenZ weltweit mehrheitlich pro palästinensisch äussern? Warum wird ein Hafen gebaut in Gaza, um humanitäre Hilfe per Schiff zu liefern, wo doch hunderte von Lastwagen voller Hilfsgüter an der Grenze auf Einlass warten? Warum wird er ausgerechnet dort gebaut, wo riesige Erdgasfelder im Meer liegen? Warum ist der 7. Oktober so gross in der Berichterstattung und der historische Kontext der seit 1948 bis heute andauernden Nakba so klein? Warum halten sich widerlegte fake news über den 7. Oktober so hartnäckig in gewissen Kreisen? Warum setzen sich nur diejenigen Länder für die Befreiung von Palästina ein, die selber Kolonialismus, Rassismus, Genozid oder Apartheid erlebt haben? Wie Irland, Südafrika, Yemen, Sudan, ...? Gedeiht Empathie nur dort, wo wir wissen, was es heisst, unterdrückt, vertrieben, vergewaltigt und getötet zu werden?

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Böse Vermutung meinerseits: Vielleicht wegen „wirtschaftlichen“ Interessen? Vielleicht weil die rechtsextreme Regierung nicht so sehr stört, wie die Bevölkerung diverser Zonen hinter den Zäunen, die via UNWRA vor allem Hilfeleistungen beanspruchen, also Geld kosten? Die Regierung und IDF hingegen Cash zahlen für Rüstungsgüter?
Böse, böse.

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Welche fake news über den 7. Oktober meinen Sie, Frau Graf?

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Brigitte Graf
Ärztin&DJ
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Zum Beispiel die 40 geköpften Babys oder die schwangere Frau mit aufgeschnittenem Bauch. Ausserdem wurden einige Opfer durch die israelischen Kampfhelikopter getötet, wo die Hannibal Direktive im Raum steht.

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Sie stellen sich die Fragen, die ich mir auch schon lange stelle.

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(durch User zurückgezogen)
Passionierter junger Schnaufer
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Warum soll ich Terroristen mit meinem Steuergeld finanzieren?

Tiktok ist eine Propagandamaschine. Die "Werbe" videos der Hamas sind mehrmals wiederlegt worden.

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Kannst du solch lächerliche Aussagen auch irgendwie mit Quellen belegen oder ist das bei Israelischen Vorwürfen an NGOs und die UNO optional?

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Man muss Bunzel leider recht geben. Sie sind eine klitzekleine Minderheit in Israel. Es ist zwar schön, wie regelmässig der Wunsch Israels nach Friedens proträtiert wird, nur leider hat der mit der Realität nichts zu tun, in der 75% der jüdischen Israeli eine Bodenoffensive in Raffah befürworten. Natürlich kann dem auch der Wunsch nach Frieden zu Grunde liegen, doch liegt der Verdacht nahe, dass man darunter doch eher einen Sieg über die Palästinenser und deren endgültige Vertreibung versteht, als an einem fairen Angebot für ein Zusammenleben. Die überwältige Mehrheit der Weltbevölkerung hat eine andere Vorstellung von Frieden, was sich auch in der nun verabschiedeten UN Resolution manifestiert, die zum ersten mal nicht durch das Veto der USA blockiert wurde. Es bleibt die Hoffnung, dass etwas äusserer Druck und politische Isolation zu einem Umdenken in Israel führen wird. Ich habe aber wenig Hoffnung, da sich Israel auch in der Vergangenheit wenig von zwingendem Völkerrecht hat leiten lassen. Leider teile ich auch Bunzels Einschätzung, dass die westlichen Partner, im besonderen Europa, viel zu wenig Druck auf Israel ausüben.

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blauäugige Bürgerin
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Danke für diesen Beitrag. Wenn wer mehr übers Thema lesen will, inkl. Combatants for Peace: "Apeirogon" von Colum McCann ist sehr eindrücklich und in vielen Bibliotheken verfügbar.

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Vielen Dank Fr.Fierz und ihnen Anonym 2 für den Link. Das Gespräch zwischen Bassam Aramin, Rami Elhanan, Colum Mc Cann hat mich tief beeindruckt. Friedensarbeit heisst das Gespräch mit dem „andern“ suchen, seine Angst, seinen Schmerz anerkennen, einander auf Augenhöhe als Mensch begegnen, einander respektieren und einstehen für eine Gleichheit vor dem Gesetz. Wir alle sind verantwortlich [dass solche gespräche/solches engagement gelingt] besonders wir Erwachsene, wie Mc Cann sagt.
[edit]

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Danke Frau F., ein wichtiges Buch! Dies ist ein Link zu einem Pannel zwischen Colum McCann und den beiden Hauptprotagonisten des Buches: https://parentscirclefriends.org/voices/

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Das hin und her einiger Beiträge ermüdet und verstört mich. Herr Binswanger hat uns mit seinem Beitrag zwei unglaublich mutige Menschen vorgestellt, die auf einander zugehen, einander zuhören und den Prozess, die sie durchlaufen haben uns als Vorbild dienen könnte. Eine Frage, die ich mir stelle ist, wie ist es möglich, dass israelische und palästinensische Menschen dies zu Stande bringen sogar in der jetzigen Zeit. Wie kommt es, dass Thích Nhất Hạnh ( um ein Beispiel aus einem anderen Krieg beizuziehen) , der die Grauen des Vietnam Krieges überlebt hatte dann später als buddhistischer Lehrer viele Menschen mit seine Friedenslehre und Ethik tief prägen konnte. Das sind für mich die wesentlichen Fragen und nicht wer was auf Ticktock etc publiziert. Diese Medien sind auch ein Mittel der weltweiten heutigen Kriegsführung und Manipulation, ein anfeuern von Empörung.

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Vielen Dank Anonym 2. Sie schreiben zu TikTok:

Diese Medien sind auch ein Mittel der weltweiten heutigen Kriegsführung und Manipulation, ein anfeuern von Empörung.

Ja, Empörung kann so leicht von cleveren Propagandisten mit fundierten Kenntnissen in Massenpsychologie, Manipulation, Kommunikations- und Kognitionsforschung, Werbung und anderes geschürt und befeuert werden. Von der hetzerischen spaltenden Macht von Gerüchten wissen wir alle. Trotzdem können viele sich ihrem emotionalen Sog nicht entziehen. Deshalb ist hinterfragen und berichtigen von Gerüchten auch so wichtig für die Friedensarbeit aber ja unendlich ermüdend. Denn Gerüchte sind wie in Granit gemeisselt. Sie halten sich, über Jahrhunderte, ja Jahrtausende. Wer sich solcher kulturell eingeprägter Hetze entgegenstellt, steht oft vor einer Hydra.
Ja auch das wird in dem von ihnen weiter unten zitierten Gespräch gesagt:

Wir müssen die Realityshow der einander zugefügten Grausamkeiten stoppen. die auf der ganzen Welt gerade gespielt wird, während wir in Sicherheit auf dem Balkon in der Sonne sitzen.

Ja, Friedensarbeit ist auch Aufklärungsarbeit, Aufklärungsarbeit um zu verstehen und ernst zu nehmen, was der*die andere braucht um sich sicher zu fühlen und/oder um gleichwertig zu sein.

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Der Beitrag zeigt, dass es durchaus Israeli:nnen und Palestinenser:innen gibt, die willens sind, in einer friedlichen Koexistenz zusammenzuleben. Verhinderer solcher Lösungen sind relgiöse Eiferer (um den Begriff Fanatiker zu vermeiden) auf beiden Seiten.
In Israel sind es die Orthodoxen Juden, mit denen sich Netanyahu ins Bett gelegt hat, damit er Regierungschef bleiben konnte.
Diese streng religiösen Kreise orientieren sich strikte an der Bibel (dem Alten Testament, versteht sich); sie träumen von einem Grossisrael, wie es vor 3000 Jahren, zu Zeiten Davids vermutlich bestand. So liest man im Buch Josua, in Kap. 23: "4 Seht, ich habe euch diese übriggebliebenen Völker durch das Los zugeteilt, jedem Stamm sein Erbteil, vom Jordan an, und alle Völker, die ich ausgerottet habe bis an das große Meer, wo die Sonne untergeht. 5 Und der Herr, euer Gott, er selbst wird sie vor euch ausstoßen und vor euch vertreiben, und ihr werdet ihr Land einnehmen, wie es der Herr, euer Gott, euch verheißen hat." (btw "from the river to the sea" wer hats erfunden?).
Auf Seite der Palestinenser ist es die Hamas mit ihren Gotteskriegern, die alle Nicht-Muslime als räudige Hunde betrachten, die im Namen Allahs ausgerotttet werden müssen.
Die religiösen Motive mögen vorgeschoben sein, letztlich geht es um Macht. Dennoch: man entferne die irrlichtenden Fundamentalisten auf beiden Seiten, dann kehrt schnell Friede ein. Leider muss das wohl ein frommer Wunsch bleiben.

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Danke!
Woher hat die Hamas eigentlich immer noch Waffen um Israel zu beschiessen?

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Viel interessanter ist die Frage woher Israel diese immer noch hat. Laut israelischen Armeeexperten wurden extrem viele Bomben und Artillerie eingesetzt. Laut deren Einschätzungen wären die offiziellen Kriegsziele mit einem Zehntel an Munition möglich gewesen (Quelle). Auch stellt sich die Frage woher das Geld kommt? Der Krieg kostet Israel 60 Mia. Dollar. Also bereits die Hälfte des jährlichen Staatshaushalts oder ein Achtel der Wirtschaftsleistung (BIP). Für ein kleines Land ist so ein Krieg nicht finanzierbar.

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Laut NZZ lieferten oder ersetzten die USA im vergangenen Halbjahr einen Grossteil der Bomben, die den Gazastreifen zerstörten. Mit Milliardenbeträgen wurde seit langem das Militärbudget und der Staatshaushalt von Israel jährlich unterstützt. Auch Deutschland hat seit Oktober 2023 Waffen geliefert.

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Hauptsächlich aus Iran, das Israel bekanntlich von der Weltkarte ausradieren will. Dann auch aus China, Russland und Nordkorea.

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Hm, und auf welchen Weg kommen worin den Gazastreifen?

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Passionierter junger Schnaufer
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Naja all das Steuergeld aus Europa wurde halt zum Raketenbau verwendet. Das sind zig Milliarden. Da kann man sehr viel bauen

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Wenn ich das Interview so lese, dann wird mir eins schmerzlich bewusst: der Welt sind die Palästinenser scheissegal.

Es erinnert stark an Südafrika aus der Appartheidszeit. Formal ist die Welt dagegen, was da abläuft, real lässt man es einfach weiterlaufen.

Wobei Südafrika immerhin noch sanktioniert worden ist. Durchaus schmerzlich (was die westliche Wirtschaft nicht daran hinderte, in dem Land im grossen Stil zu produzieren).

Das werden wir allein aus weltpolitischen Gründen nicht erleben. Nur gehobene Zeigefinger. Ansonsten business as usual.

Oder anders formuliert:
Es bedarf dieses Mandela-Botha-Moment. Oder Gorbi-Kohl...
...wobei Israel mit dem Sadat-Begin-Moment diesen Teil der Historie bereits hinter sich hat.

Solche Momente sind - historisch betrachtet - eher selten. 2 vergleichbare Moment in einem Staat sind statistisch betrachtet noch unwahrscheinlicher.

Meine Prognose? Langfristig gibt es eine 1-Staatenlösung. Ohne Palästinenser. In Form eines rein jüdischen Staates mit einer nicht-jüdischen Minderheit... Sprich: Israel wird sein Ziel erreichen: der Traum vom "From the river to the sea" wird Wirklichkeit werden. Mit gütiger Hilfe von den USA, DE und Co. Der erste Schritt ist bereits gemacht. Ohne jegliche Konssequenzen.

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Druck von europa und auch der schweiz, starker, politischer druck und starke sanktionen gegen israel kann den wahsinn stoppen. Aber.... sagt das ein deutscher kanzler wird ihm judenfeindlichleit vorgeworfen, auch anderen politikern anderer länder dürftes es ähnlich ergehen wenn sie so etwas öffentlich auch nur denken.
Was ich damit sagen will ist, dass wir die shoa voll im bewusstsein haben müssen! Dabei auch den politikern in israel zeigen dass sie einen mord am palestinenischen volk verüben. Die rechtsradikale politik Netanjahus (verurteilt wegen korruption) zeigt ihr wahres gesicht und die politik und die entscheidungträger der welt kuschen.
Beschämend!

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Dieser hochklassigen Beitrag hat leider nicht die Beachtung gefunden die er angesichts der Dringlichkeit verdient hat.

Traurig!!!

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