Die Republik ist nur so stark wie ihre Community. Werden Sie ein Teil davon und lassen Sie uns miteinander reden. Kommen Sie jetzt an Bord!

DatenschutzFAQErste-Hilfe-Team: kontakt@republik.ch.



Tut gut, danke!
Könnte man ruhig regelmässig machen, vielleicht im Sinne von: "die gute Nachricht der Woche"

60
/
1
Texterin & Leserin
·

Was für eine gute Idee! 😃

12
/
1

Finde ich auch! Allen ein gutes neues Jahr.

10
/
0

Das täte uns allen gut!

0
/
0
Norbert Tholl
Unternehmer und Entwickler
·

Herzlichen Dank Olivia Kühni und Simon Schmid für die langersehnten positiven Nachrichten. Ebenso wie das "Für und Wider" erwarte ich von einer unabhängigen "Zeitung" wie der Republik, das auch das "Gut und Böse" ausgewogen berichtet und kommentiert wird. Denn nur wer beide Seiten sieht, kann sich fundiert eine Meinung bilden. Das ganze "bad news are good news" führt zur einseitig beeinflussten Meinungsbildung.
Ein guter Start ins Neue Jahr! Besten Dank nochmals und gerne mehr davon.

44
/
0
Leserin
·

Ergänzung zu Klima

auch in Landsgemeinde Glarus hat am 5. September 2021 ein neues Energiegesetz angenommen.

43
/
1

Danke für den Hinweis!

1
/
0
Leserin
·
· editiert

Wenn einem dieses Foto (Mädchen + Katze + Zahnlücke) nicht ein Lächeln ins Gesicht zaubert und zum Schmunzeln bringt, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen! Danke für die immer sorgfältig ausgesuchten und speziellen Bilder. Es guets Nöis!

32
/
0
im Unruhestand
·
· editiert

Leider hat es auch die Republik nicht wirklich erfasst, dass das Ja zur Pflegeinitiative ein Sieg war über das Politestablishment (SVP, FDP, Mitte) und über die Mehrzahl der Spitzenverbände im Gesundheitswesen (Spitalverband, Krankenkassenverbände, Heimverbände und Spitexverband).
Die Wähleranteile der drei grössten Parteien betragen zusammen 52 %. Dem gegenüber stehen nur 38% Neinstimmende. Mit anderen Worten: Eine deutliche Mehrheit der Parteibasis hat den Parolen der Delegiertenversammlungen die Gefolgschaft deutlich verweigert.
Die Republik hat 2021 und 2020 drei Topbeiträge veröffentlicht zum Thema Pflege, die ich nur loben kann. Ich wünschte mir, dass die Republik der Frage nachgeht, was die Gründe sind für die desolate, seit Jahren bestehende Situation der Pflege und dabei den Fokus legt auf die immer wieder erwähnte Ökonomisierung des Gesundheitswesens.

32
/
0
Michel Rebosura
Ratsmitglied Project R Genossenschaft
·

Wer mehr «Positiven» oder «Konstruktiven» Journalismus – der nicht ohne Kritik ist – lesen will, sehe sich mal um bei:

  • Positive News: «The magazine for good journalism about good things.»

  • Good News (Teil der «Good Impact Family»): «Die wichtigsten guten Nachrichten und lösungsorientierten Beiträge aus den deutschsprachigen Medien».

  • Perspective Daily: «Wir sind davon überzeugt, dass Journalismus etwas bewegen kann, wenn er sowohl Probleme erklärt als auch positive Entwicklungen und Möglichkeiten vorstellt.»

  • Tea After Twelve: «The first online magazine covering inspirational stories from around the world - solution-based, innovative, crowdsourced.»

  • Kater Demos: Das utopische Politikmagazin.

Ich hab' selbst nur Good News und Perspective Daily im Feed, die ich jedoch – als Ergänzung – nur empfehlen kann.

27
/
1

Danke sehr!

2
/
0
Theologin/Pfarreiseelsorgerin
·

Danke! Herzliche Grüsse

1
/
1

Uff, dieser Artikel hat gut getan! Aber ich denke, wir brauchen mehr davon: Wie wärs mit einem wöchentlichen/monatlichen/vierteljährlichem Briefing für Hoffnungs-News?

21
/
0

Wöchentlich! In einem neuen Format wäre bereichernd...

5
/
3
· editiert

Die Holztür des Gartenschranks hatte sich wegen Nässe so verzogen, dass ich sie nicht mehr schliessen konnte. Die gute Nachricht: Dank des trockenen Wetters der letzten Tage hat sie ihre Form wieder gefunden und lässt sich auch wieder schliessen. Eben. Gelassen bleiben. Und mehr Vordach montieren. Im Frühjahr.

20
/
0
· editiert

Eine kleine Präzisierung:

... die EU wie auch das Vereinigte König­reich bezogen erstmals mehr Energie aus nachhaltigen Quellen als aus fossilen ...

Es muss natürlich heissen "elektrische" Energie. Diese macht auf den gesamten Energieverbrauch etwa ein Viertel aus.

Trotzdem ist dies natürlich eine gute Nachricht, die man mit einer weiteren guten Nachricht ergänzen könnte: Der Verkauf von elektrischen Fahrzeugen im Vergleich zu Verbrennern hat auch 2021 wieder deutlich zugenommen. Es ist zu erwarten, dass bis 2030 fast nur noch elektrische Autos verkauft werden. Langfristig wird dies ein deutlicher Rückgang des Erdölverbrauchs im Verkehrssektor bewirken. Dazu benötigen wir dann den eingangs erwähnten Strom aus erneuerbaren Quellen.

23
/
3
· editiert

Quellen dazu:
Quelle des Artikels: Hier wird klar von "electricity production" geschrieben.
Eurostat1: Endenergie-Verbrauch EU 2019. Der Anteil von Elektrizität war 20.7%.
Eurostat2: 35% dieser Elektrizität kamen aus erneuerbaren Quellen. Genauer:

Among the renewable energy sources, the highest share of electricity consumed came from wind turbines (13 %), hydropower plants (12 %), biofuels (6 %) and solar power (4 %).

Die Grössenordnungen sehen also z.B. so aus: der Anteil des durch Windräder erzeugten Stroms am gesamten Energieverbrauch der EU im Jahr 2019 war 13% von 20.7% , also rund 2.7%. Bei Photovoltaik war es rund 0.9%.

3
/
0

Trotzdem ist das ein gutes Ergebnis, denn die Änderungsrate ist hoch.

Alleine durch die Reduzierung der Verschwendung bei den Fossilen wird eine Halbierung des primären Verbrauchs möglich und damit eine Verdoppelung des Anteils der Erneuerbaren. Der Ausbau der Erneuerbaren wird weiter deutlich zulegen, da inzwischen die kostengünstigste Energieform. Das System Sonne+Wind+Batterie kann in 10 Jahren für unschlagbare 3 bis 5 Rappen zuverlässigen Strom liefern.

Die beste Nachricht dabei: Das wird auch ohne politische Massnahmen passieren, einfach weil es rentiert.

12
/
0

Vielen lieben herzlichen Dank. Ich habe das schon vor längerer Zeit einmal angeregt.

Seit ich mich am Abend vor dem zu Bett gehen beim Zähneputzen vor dem Spiegel zwinge, neben den sich vordrängenden negativen ausdrücklich auch die positiven Aspekte des zurückliegenden Tages nochmals zu bedenken, bin ich merklich gelassener und zufriedener.

Und auch ich wäre für mehr davon.

20
/
0
Mitverleger
·

Wow ! Danke für diese Zusammenstellung. Sie macht Mut und Zuversicht - und das brauchen wir in der momentanen Zeit.

17
/
0

2021 brachte folgendes, was auf die erste Chemieprofessorin im deutschsprachigen Raum zurückzuführen ist, die Berner Professorin Gertrud Woker.

  1. Statt im Wettbewerb der Universitäts-Chemiker mitzumachen, wer in welcher Nation das tödlichste Gift für den Grabenkrieg 14-18 finden kann, warnte Gertrud Woker vor den gesundheitlichen Folgen: Nervenkrankheiten bis zum Tod, durch Blei-Benzin und forderte 1917 dessen Verbot. 83 Jahre später erfüllten die Schweiz und Europäische Länder die Forderung, aber erst im Jahr 2021 gab das letzte Land der Erde den Verkauf von Blei-Benzin auf. UNO-Generalsekretär Antonio Guterres bezeichnete die Abschaffung als „internationale Erfolgsgeschichte“. „Das Ende der Verwendung von verbleitem Benzin wird jedes Jahr mehr als eine Million vorzeitige Todesfälle durch Herzkrankheiten, Schlaganfälle und Krebs verhindern und Kinder schützen, deren IQ durch die Bleiexposition geschädigt wird“, zitierte ihn die BBC.

  2. G. Woker engagierte sich für den Frieden : Sie schrieb und sprach jahrzehntelang gegen den Krieg und vor allem gegen den Einsatz von Giftgas und Atomwaffen.Dies war der Schweizer Regierung ein Dorn im Auge: 1959 wurde ihr vom Bundesrat verboten, einen europäischen Frauenkongress zum Thema atomare Aufrüstung zu organisieren. Doch: 2021 trat der Atomwaffenverbotsvertrag (abgekürzt AVV; englisch TPNW) in Kraft, als der 50. Staat den Vertrag unterzeichnete: er ist eine internationale Vereinbarung, die Entwicklung, Produktion, Test, Erwerb, Lagerung, Transport, Stationierung und Einsatz von Kernwaffen verbietet, außerdem die Drohung damit. Schweiz? ein Arzt in der Regierung?

  3. Der Film "Die Pazifistin" kam 2021 in die Kinos der Schweiz, auch dank Bundesgeld mitfinanziert. Viele sind stolz, dass es in diesem Land nach Jahrzehnten doch noch möglich war, dieser ausserordentlichen Frau und Frauenrechtlerin posthum eingiermassen gerecht zu werden, die in einer Psychiatrischen Anstalt starb, nachdem ihre Familie sie dort "versorgt" hatte.
    Ich fasse zusammen: Bravo Frau Woker: das Blei-Benzin ist offiziell abgeschafft; der Atomwaffenverbotsvertrag in Kraft; Sie werden als Wissenschaftlerin und Pionierin, als Friedensaktivistin und als öffentliche Frau anerkannt und Ihr Leben und Werk der Öffentlichkeit bekannt gemacht....

16
/
0

...allein das Foto macht gute Laune, herzlichen Dank dafür!

16
/
0
interessierter Leser
·

… wirklich ein schöne (eigentlich naheliegende) Idee für den Aufbruch ins neue Jahr !

13
/
0

Danke tuusig, liebe Olivia! En guete Wuchestart! Ah, fascht hätt ich‘s no vergässe: D‘Republik git‘s wiiterhin - und wie - alles Gueti fürs 2022 und bliibet wiiterhin - Dir wüsset scho!!!!!

13
/
0
Leserin
·

Ja, auch von mir: bitte mehr und regelmässig davon, von den guten Nachrichten. Es ist nämlich gar nicht so einfach, sie zu finden. Dabei lasse ich mich eindeutig von Freude eher zur Arbeit an Veränderung bewegen als durch Angst und Schrecken oder pure Einsicht.

12
/
0

"Das Zeitalter der erneuerbaren Energie ist definitiv angebrochen" ???

“….die EU wie auch das Vereinigte König­reich bezogen erstmals mehr Energie aus nachhaltigen Quellen als aus fossilen.”

Energie und Elektrizität sind wirklich nicht dasselbe.
Die Aussagen sind absolut falsch.

16
/
5

Vielen Dank für den Hinweis – wir haben die Stelle angepasst.

1
/
1

Das ist ja nun wirklich lobenswert, auch einmal die guten Nachrichten in den Vordergrund zu stellen. Und es ist wohl auch nötig. Nur, dass dann das 'Klima' auch noch als gute Nachricht herhalten muss - und 2021 war aus Sicht der Klimawissenschaft nun wirklich ein Katastrophenjahr - mutet gelinde gesagt etwas seltsam an. Oder zeigt vielleicht, dass es gar nicht so einfach war, noch ein paar positive Nachrichten zusammenzubringen.
Natürlich waren die Coronajahre für die Klimawissenschaft ein Augenöffner – nicht einmal wenn das Virus da ist und die Leute daran sterben, und sich die Menschen im Gesundheitswesen Tag und Nacht abrackern müssen – werden wissenschaftlich basierte Entscheidungen getroffen, bzw. akzeptiert. Wie soll man da die Hoffnung aufrecht erhalten, dass wir dann schon noch rechtzeitig eine Einsicht in die Notwendigkeit des Ausstiegs aus den fossilen Brennstoffen haben würden? (im Gegensatz zur Pandemie ist ‘das K-Virus’ schon lange sequenziert und untersucht, der ‘K-Impfstoff’ ist seit Jahrzehnten schon vorhanden [hat auch alle prüfungen bestanden und ist zugelassen], und es gibt praktisch nur positive Nebenwirkungen). Wir haben uns jetzt lange genug Mühe gegeben zu sagen, es sei erst ‘fünf vor zwölf’ (wenn wir uns ganz fest anstrengen, können wir Paris noch erreichen). Der im Artikel als ‘positive Nachricht’ dargestellte IPCC Bericht war ja nicht der erste, aber musste zum ersten Mal in seiner 6. Ausgabe explizit feststellen, dass diese Möglichkeit nur noch eine theoretische ist. Positiv? Dass die EU mitnichten ihre ’Energieproduktion’ erstmals mehrheitlich mit Erneuerbaren bestreitet, wurde ja schon von andern richtig gestellt. Und dass die USA beim Pariser Abkommen wieder dabei sind: ja, wenn das die good news sind, dann war es offensichtlich schwierig, hier noch etwas Positives zu finden.
Die Autor*innen stellen richtig fest, dass es tausender kleiner Schritte bedarf um eine Umkehr zu erreichen – wenn aber von den sieben mühsam zusammengekratzten ein paar schon falsch sind und die anderen eher belanglos, war da vielleicht nicht allzu viel zum Auswählen? Aber sicher, es ist ganz positiv zu sehen, dass das Glas nicht halbleer ist. Der Boden ist deutlich benetzt.

11
/
0

Danke für diesen erfreulichen Beitrag mit herzerfrischendem Foto!!!
Bitte in Zukunft 1x im Monat :-)

12
/
2
Naturkind
·

Vielen Dank für die good news. Am meisten freut mich, dass es das Seepferdchen geschafft hat sich in der Themse wieder breit zu machen👍🏼!

9
/
0
jaap achterberg
schauspieler
·

War die Suche nach Positivem sehr aufwendig und mühselig? Wie auch immer, herzlichen Dank an die Redaktion! Und selbstverständlich behalte ich mein R-Abo mit Freude. Gutes neues Jahr allerseits.

9
/
0
DPhil Politologie
·

Allein schon die Bebilderung dieses Artikel hat bei mir gute Laune ausgelöst. Herzlichen Dank und Frohes Neues!

8
/
0
· editiert

Ein grosses Merçi für diesen Beitrag!
Ich möchte mich Denjenigen anschliessen, die schon nur durch das Bild zum Beitrag ihren Tag als gerettet betrachten und Denjenigen, die sich eine positive Nachricht pro Woche wünschen (die könnte man dann ausdrucken, aufhängen und sich damit durch die jeweilige Woche retten). Dazu hat mich der Beitrag von C. D. bestätigt, nicht nur in meinem Denken und Handeln für mich, sondern auch im Umgang mit meinen Kindern, die als (und als fast) junge Erwachsene bisweilen mit ihren Zukunftsaussichten hadern. Als mich mein Jüngerer kürzlich fragte, warum er denn überhaupt eine Ausbildung machen solle, wenn er eh keine Zukunft hätte, hätte ich weinen und ihn darin bestätigen können. Stattdessen habe ich ihm gesagt, dass der Mensch zwar unglaublich viel Potenzial hätte, dumm, aber ebenso viel davon, intelligent zu handeln. Das Problem sei erkannt, die Forschung und Entwicklung bspw. in die Nutzung erneuerbarer Energien laufe auf Hochtouren, was nicht immer so war, und er darauf hoffen und auch selber dazu beitragen könne, dass nicht alles bachab gehe. Mein Älterer ist Vegetarier, auf dem Weg zum Veganer, will keine Fahrprüfung machen, leistet sich dafür ein GA, kauft vorwiegend Secondhand-Klamotten, dies allerdings bisweilen online und aus aller Welt. Meine Reaktion darauf könnte sein: „Wenn dein gebrauchtes T-Shirt aus Japan eingeflogen wird, ist dein Klimaschutzbeitrag futsch“ oder aber ich lobe ihn dann dafür, wenn er ein Kleidungsstück in einem regionalen Brocki erstanden hat. Positiv denken und dies weitergeben und damit möglichst motivierend sein, das gelingt mir nicht immer, angesichts all der Miseren auf dieser Welt, aber ich achte zunehmend darauf - für meine Kinder.

7
/
0
Leserin
·

Wieder Bisons in den Karpaten und Seepferdchen in der Themse 😀. Usw. wie schön…

5
/
0
· editiert

Eine Herde, die übrigens mit Hilfe eines Erhaltungszuchtprogramms aus der Schweiz zustande gekommen ist (Tierpark Goldau).

1
/
0

Auch von meiner Seite herzlichen Dank für diesen Beitrag! Ich schliesse mich den Voten an, bitte mehr davon :-)

6
/
1
Theologin/Pfarreiseelsorgerin
·

Herzerfrischend, so viele good news! Danke, ganz besonders - eine andere Leserin schrieb es ebenfalls - haben mich die Seepferdchen gefreut. Herzliche Grüsse und eine guten Start ins 2022 an alle, Anne

5
/
0
Interessierte Leserin
·

Perfekt mit diesen news das Jahr zu beginnen. Die Ergänzungen, die ich zu machen gedacht habe, sind unten bereits aufgeführt. Danke und äs guäts nöis.

6
/
2

Bezüglich dem Verbot von Plastikverpackungen von Gemüse und Obst hat James Wong (ein Botanist) auf Twitter gemeint, dass die Reduzierung des verfügbaren Sauerstoffs das Gemüse/Obst deutlich länger frisch hält. (Siehe https://mobile.twitter.com/botanyge…16?lang=en)

3
/
0

Die Berichterstattung der Republik konfrontiert uns Lesende mit oft unbequemen Fakten.
Kuchen und "Comfort Food" mögen einige Bedürfnisse kurzfristig zu befriedigen.
Für mich wesentlich sind die essentiellen Nährstoffe.

2
/
0
Grafiker, Historiker, Schlagzeuger
·

Grossartig, danke!

1
/
0

Wenn ich zufrieden war, sage ich am Abend laut „ heute war ein schöner Tag“. Das tut mir immer gut.

0
/
0

Ich habs ja versucht, mich ob der Zusammenstellung zu freuen. Bei Kohleausstieg 2030 war definitiv Schluss.

6
/
16