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Danke für dieses sehr schöne Interview. Man kann sich dank dem gelungenen Text und den Bildern richtig gut hineinversetzen!
Ihre Rückmeldung freut mich sehr, lieber C. P., herzlichen Dank!
Vielen Dank, liebe A. Z.. Ich fand es auch sehr interessant, über das Gespräch mit dem Komponisten und seine Musik aus einer neuen Perspektive auf die Filme zu schauen.
Sehr interessant! Als Ergänzung habe ich auf YouTube dieses kurze Porträt von Nicolas Rabaeus gefunden: Prix du cinéma suisse 2023: Portrait Nicolas Rabaeus
Er ist offensichtlich in einer sehr privilegierten Situation bzw. geniesst bei den Filmemachern, mit denen er arbeitet, hohes Ansehen, so dass er schon sehr früh mit einbezogen wird. Das muss sehr befriedigend sein.
Dass Filmmusik meist eine sehr grosse Wirkung auf das Filmerlebnis hat, ist ja eigentlich eine Selbstverständlichkeit. Unmittelbar bewusst wurde es mir zuletzt im Kinofilm Dune 2, dessen Soundtrack mich in Kombination mit den Bildern schier umgehauen hat. Wahnsinn! Hans Zimmer ist genau wie Nicolas Rabaeus ein Meister seines Fachs. Auf YouTube: How Hans Zimmer Created the Score for 'Dune: Part Two' | Vanity Fair
Und auch hier begegnen sich Regisseur Denis Villeneuve und Filmkomponist Hans Zimmer mit grösster Wertschätzung.
Danke für dieses schöne Porträt und den Einblick in die Arbeitsweise von Nicolas Rabaeus. Ausgezeichnet mit einem Quartz wurden im Übrigen die Filmmusiken von The Land Within UND Bisons! www.quartz.ch.
Vielen Dank, lieber D. R.! Ja, die Soundtracks zu den beiden Filmen haben genau gleich viele Stimmen erhalten. Wahlberechtigt für die Siegesrunde waren 517 Mitglieder gemäss Filmakademie.
Die Bildunterschrift "Im Zentrum ist der Computer mit verschiedenen Bildschirmen, Reglern und Tastaturen." passt irgendwie nicht. Auf dem oberen Bild ist nur im Hintergrund ein Bildschirm zu sehen und auf dem unteren Bild ein riesengrosser modularer Synthesizer. Ich sehe da keine Bildschirme in Mehrzahl und keine Tastaturen?
Ich sehe auf dem oberen Bild vier Bildschirme. Aber ich gebe Ihnen trotzdem recht, dass die Bildunterschrift nicht passt. Im Text selbst steht ja, was für Nicolas Rabaeus im Zentrum steht:
Für Rabaeus ist zentral: Gefühle finden nicht im Kopf statt, sie schlagen sich in einer Bewegung im Körper nieder – so wie im Französischen das Wort für Gefühl, «émotion», das Wort für Bewegung, «motion», enthält. Als Komponist versucht er, diese körperliche Bewegtheit in die Musik zu übertragen.
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