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Verlegerin
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Republik auf twitter? Und ich hör heute zum ersten mal was ich dort verpasse: Neue Crewmitglieder! Bin happy wenn wir dies auch ohne twitter geniessen können, wie in den Anfangszeiten.

Bin gespannt ob mich das Journal doch noch packt. Bisher gehöre ich zu den resistenten 10%, weil es für mich eh schon zviel Kurzfutter gibt überall.

Merci euch! Ich les das Magazin sehr gerne.

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Oliver Fuchs
Chefredaktor a.i.
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Danke Ihnen für die Rückmeldungen und einen guten Wochenstart!

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Fällt euch nichts auf wenn ihr sowas lest (oder schreibt)?

Die Republik ist nach fast fünf Jahren Betrieb viel mehr als die ein bis drei Magazin­beiträge pro Publikationstag. Wir machen Veranstaltungen, publizieren Sonder­newsletter, bieten Podcasts, bauen gerade ein Klima­labor, debattieren im Dialog, entwickeln die App weiter – reflektieren öffentlich über unsere Arbeit.

Das nennt sich Prokrastination. Inhaltlich seid ihr keinen Schritt weiter als vor 2-3 Jahren. Publizistische Relevanz im Medienzirkus tendenziell abnehmend. All diese Punkte sind "nice to have", aber kein zwingender Grund für die Existenz der Republik...

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Oliver Fuchs
Chefredaktor a.i.
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Merci für die Kritik. Wobei: Im Zirkus wollten wir nie mitmachen. Unser publizistisches Versprechen ist vernünftige Informationen, um vernünftige Entscheidungen zu treffen.

Ob wir liefern, entscheidet nicht die Medienkonkurrenz, sondern die Republik-Community.

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Danke für die Antwort. Sicher, man muss nicht alles mitmachen - aber das Echo in den Medien ist zumindest ein Indikator dafür, welche Themen ausserhalb der Republik als gesellschaftlich relevant wahrgenommen werden. Produziert ihr bloss für die Republik-Community, die wir jetzt haben, oder für die, die wir gerne hätten?

Und welche hätten wir gerne?

Meine Frage dazu an die Redaktion: Seid ihr weiterhin mutig genug daran zu glauben, dass man die Leserschaft mit den journalistischen Inhalten überzeugen kann?
Im Moment habe ich leider nicht diesen Eindruck.

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Nein, sie sind nicht bloss "nice to have". Für ein rein Community-finanziertes journalistisches Online-Medium sind "Veranstaltungen, publizieren Sonder­newsletter, bieten Podcasts, bauen gerade ein Klima­labor, debattieren im Dialog, entwickeln die App weiter" essenziell, um die Community zu verbreitern und die Interaktion zu vertiefen.

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Sorry, aber ohne die Arbeit an den relevanten Inhalten bleibt das alles Selbstzweck.

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Mitglied Genossenschaftsrat Project R
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Danke fürs Update :)

Die "Frage an Bern" hab ich langsam etwas gesehen...
Das Betteln um Fragen nimmt gefühlt viel mehr Platz ein als die Antworten. Wie wärs, zwischendurch nach Fragen an den Kulturplatz, soziale Bewegungen oder die Redaktion zu fragen?

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Oliver Fuchs
Chefredaktor a.i.
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Merci, ist notiert!

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Bitte weitermachen damit. Das Fenster ins Archiv ist super.

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Oliver Fuchs
Chefredaktor a.i.
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Danke Ihnen.

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S. Bachmann
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Ich geb's zu, anfangs fand ich das Layout eine visuelle Zumutung, ganz zu schweigen vom gebulldozerten Font ... Inzwischen habe ich mich an die unkonventionelle Aufmachung gewöhnt und schätze es, die Journal-Einträge visuell klar von den "traditionellen", gehaltvolleren Beiträgen unterscheiden zu können.
Nun habe ich die Wahl zwischen einem leichten Snack zwischendurch, oder einem üppigen Leseschmaus ... wobei, manchmal gönne ich mir beides!
Die persönlichen Noten sprechen mich an und transportieren den Inhalt schnörkellos und direkt, fast wie in einem Dialog.
Sehr schätze ich den Blick zurück auf ältere, dennoch aktuelle und relevante Berichte.
Spielerische Experimente als Ergänzung zum Kernauftrag der Republik finde ich spannend und erfrischend, sie lockern auf und versüssen den sonst doch eher anspruchsvollen Alltag.
Das Motto failing fast lebt Ihr im Journal, das sich mit der Leserschaft weiterentwickelt und - so hoffe ich - fort-schreitet, und mich so immer wieder auf dem lustigen Fuss erwischt.

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Oliver Fuchs
Chefredaktor a.i.
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Freut uns! Merci.

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Liebes Republik-Journal
Ich würde gerne mehr erfahren über das Wort 'Polizei', über dessen Herkunft und weshalb es in vielen Ländern - mit oder ohne lateinischem Alphabet - in dieser oder ähnlicher Form gebraucht wird - oder wenigstens auf den Polizei-Wagen oder Beamten-Rücken immer verständlich bzw. ersichtlich ist. Woher kommt es, in welchen Ländern wird es angewendet und was spuckt Ihr Computer bzw. Textroboter GPT-3 dazu aus?
Herzlich, Franco

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