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System Engineer
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Service Citoyen fände ich super.
Seit meinem Wechsel nach Ende RS in den Zivildienst träume ich schon lange davon.
Die Arbeit im Zivildienst hat für mich so viel mehr Sinn gegeben und da könnten gut auch alle etwas machen.
Ich habe dabei auch immer die Hoffnung das etwas weniger kaputt gemacht wird wenn man etwa weiss welche Arbeit es ist ein Bänkli in Stand zu setzen, vielleicht etwas naiv von mir :).

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Dem schliesse ich mich an. Ich bin schon lange dafür, dass wir die zivilen Dienste ausbauen - ob Zivildienst oder Zivilschutz. Wenn wir wirklich diesen zusammenhaltenden Effekt wollen, und gleichzeitig etwas gutes für die Gesellschaft tun sollen, dann ist das der richtige Weg.

Und immer dieser Unsinn vonwegen "das konkurrenizert die Privaten"! Es scheint ja jetzt nicht so zu sein, dass da irgendwer Geld damit verdient, die Wanderwege auf der Chrischona instandzusetzen, da haben wir mehr davon, wenn das ein Zivilschutz macht, statt jahrelang zuzuwarten, bis eine Gemeinde ausreichend Geld gespart hat bzw. einen Kredit aufgenommen hat, um das bei Privaten einzukaufen.

Zumal es auch einen Haufen anderer Tätigkeiten gibt, wo wir nicht ausreichend Personal finanzieren wollen. Denen die einfachsten Aufgaben abzunehmen kann dort etwas Stress reduzieren, was auch gut ist...

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Michel Rebosura
Ratsmitglied Project R Genossenschaft
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Immer diese Augenwischerei. Es geht «Wirtschaftskreisen» nicht um Konkurrenz, sondern um Mehrausgaben durch Abwesen­heiten und Lohnfortzahlungen. Wenn manche Konkurrenz befürchten, dann jene zum Militär.

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Enarchist & Anfänger
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Sehe ich genau so.

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Enarchist & Anfänger
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Tolle Sache, dieser Service Citoyen! Die Konkurrenzangst von Wirtschaftskreisen kann ich nicht ganz ernst nehmen bei der Intensität, mit der von Betrieben - immer mit Blick auf die Rentabilität - gesellschaftliche Probleme nachhaltig angegangen und gelöst werden.
Sieht eher aus wie ein Verhinderungsmanöver, aber vielleicht kann man das ja regeln.

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Beobachter
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Bericht zur Pandemie: Schul­schliessungen waren unnötig

Ich will mir gar nicht vorstellen, wie es in unseren Spitälern und deren Intensivstationen ausgesehen hätte, wenn man bedenkt, dass wir damals (Frühling 2020) noch praktisch keine Masken hatten. Die Berichtverfasser haben offensichtlich die damalige Situation in Bergamo vergessen.

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Weltenbürger (du/er)
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Der Service Citoyen würde die Zahl der Diensttage verdoppeln – und somit die Privat­wirtschaft konkurrenzieren.

Oh nein! Wenn es nur eine Möglichkeit gäbe, die Diensttage zu reduzieren... die arme Privatwirtschaft!

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Alle die bei der Abtreibung ja gesagt haben sollen jetzt bei den Organen bitte konsequent sein und nein stimmen… min Körper isch mi. Niemand hat hier drein zu reden ohne meine explizite Zustimmung. alles andere ist eine Frechheit. Es braucht also keine Datenbank sondern wie bisher einen Spenderausweis. So einfach ist das

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Sind denn Abtreibungsgegner konsequent und haben heute schon alle einen Spenderausweis?

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Hier geht es nur um den Satz dass mein Körper nur mir gehört und nichts anderes. Und zwar ohne dass ich mich äussern muss.

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Verena Goanna •in :)) Rothen
fotografie, texte, webpub&lektorin
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Danke für die Zusammenstellung.
Bei zweitunterstem Link Tagi-Amherd scheint was schiefgelaufen. Uraltes Interview. — Inzwischen gemerkt, dass der Servie Cytoien•ne irgendwo in der unteren Hälfte des Interviews dann doch noch thematisiert wird. Ziehe obige Bemerkung zum Link hiermit zurück. Ciao.

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Die Schweizer Nationalrats­präsidentin Irène Kälin reist aus Abenteuerlust, denn sie sagte, dass man ihr auch die schlimmsten Verwüstungen zeigen werde. Hoffentlich. Und der Blick begleitet sie zu den Toten und den Verwüstungen. Scheint mir vor allem Profilierungslust der Irène Kälin. Von der höchsten Schweizerin hätte ich mir mehr Demut gewünscht angesichts des Leids in der Ukraine. Gegen den Ausflug an sich kann man wohl kaum was haben, wenn sie eingeladen wird.

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