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Was für ein Geschacher, dieses Monopoly in echt. Atembeklemmend, insbesondere für jene, die diesen Schiffsumbau in voller Fahrt ermöglichen und ertragen müssen.

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"Wer will schon für eine Information zahlen, die sich auch kostenlos abrufen lässt?" - ICH.
Kostenlos gibt es nichts - wir leben im Kapitalismus. Die Leserin zahlt entweder mit Daten an Werbefirmen und lässt sich dauerbeschallen oder sie zahlt mit Geld und kauft Qualitätsjournalismus wie bei der Republik ein.

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Zwei Fragen:
"Die Zeitung startete mit sechzehn Seiten und einer Auflage von 40’000 Exemplaren und überlebte alle anderen 41 Zeitungen, die damals im Kanton erschienen."
Und was ist mit der NZZ?

"Mit rechteckiger Brille und im perfekt sitzenden Anzug führte Otto Coninx-Wettstein den «Tages-Anzeiger» (...) von den glorreichen Dreissiger­jahren bis zu den ersten Fusionen und Übernahmen der 1980er-Jahre."
Ein paar Zeilen vorher wird der Beginn seines Regnums auf 1956 datiert, was wohl eher zutrifft. Zu viele Ottos?

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Chefredaktion
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· editiert

Danke für Ihr Sperberauge und Ihre Anmerkungen. Zur 1. Gemeint sind Regionalzeitungen, die NZZ gehört da nicht dazu. Zur 2. Diese Passage ist tatsächlich missverständlich formuliert. Richtig ist: "deren" statt "den". Wir passen das an!

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Urs Fankhauser
Citoyen
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· editiert

Nicht zufriedenstellend:

  1. Zu den im Kanton Zürich erscheinenden Zeitungen gehörte doch wohl auch die NZZ. Es gibt keine landesweit erscheinenden Zeitungen, nur landesweit vertriebene. Von Regionalzeitungen steht im Text nichts.

  2. Welches "den" ich in der fraglichen Passage ich auch immer durch ein "deren" ersetze, es ergibt keinen Sinn. In der genannten Periode von den Dreissigerjahren bis 1980 führten 2 verschiedene Ottos, nicht einer.
    Sorry für die Hartnäckigkeit.

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Zum Leitartikel von Adolf Hitler hätte ich gerne eine Einordnung und mehr Einzelheiten.

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Ja, sehr spannend.
Ebenfalls interessant wäre es, zu wissen, was Hoover, Mussolini und Churchill damals zu verkünden hatten.

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