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Wie bei beinahe jedem Attentat stellen sich hier Fragen, die nie beantwortet wurden, egal ob es sich um Paris, London, Stockholm, Berlin... dreht. Es mag jetzt etwas plakativ klingen, aber Putin hat gesagt, bei 90% der Attentate in der Welt hat die CIA die Finger im Spiel. Was die gut dokumentierten Gladio Operationen der NATO-Geheimarmee auch durchaus plausibel erscheinen lassen.

Dieser Aspekt wird regelmässig verschwiegen und unterschlagen, ebenso wie die sich gleichenden Strukturen und Abläufe bei Attentaten, dass der Täter am Ende im Kugelhagel stirbt oder die immer schon bestehenden Verbindungen zu Geheimdiensten und Polizei der angeblichen Attentäter. Oder die regelmässig im entscheidenden Moment ausfallenden oder in Reparatur befindlichen Überwachungskameras, die hätten aufzeichnen können, die schlechte Qualität der vorhandenen Bilder, die Aufnahmen irgendwelcher Smartphones mit schwenkender Kamera im Hochformat, das Fehlen von Angehörigen angeblicher Opfer, Interviews mit Augenzeugen, die mehr Fragen als Antworten aufwerfen...

Am Ende gibt es weder einen Prozess noch Antworten auf Fragen, dafür die nahe liegende Annahme, dass wir oftmals einer Inszenierung beiwohnen, so unglaublich das für manche klingen mag.
Das Verhalten der 'etablierten' Medien hierzu ist leider sehr naiv, gutgläubig und wenig investigativ, was den Verdacht der gezielten False Flags (durchaus mit echten Opfern) verstärkt.

Auch und gerade in Paris stellen sich Fragen, bei denen die so genannt 'seriösen Medien' nicht mal den Mut haben, sie anzusprechen. Interessant in diesem Zusammenhang die Analysen von Elias Davidsson („Der gelbe Bus“), der bemerkt, wie sich Polizeiberichte, Videos, Aussagen zu Tätern uvam. schlicht als nicht schlüssig und glaubwürdig erweisen.

Ein geflügeltes Wort besagt, dass, wenn irgendwo eine Bombe hochgeht, ein Politiker von einem Problem ablenken müsse...

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Eigentlich habe ich keiner Lust, auf einen anonym verfassten Artikel einzugehen. Aber Ihr Text gibt am Schluss ein gutes Beispiel dafür ab, wie unfruchtbar Diskussionen werden, wenn einfach irgendetwas behauptet wird. Sie schreiben: "Ein geflügeltes Wort besagt, dass, wenn irgendwo eine Bombe hochgeht, ein Politiker von einem Problem ablenken müsse...". Das mag ja mal der Fall sein. Aber daraus gleich ein Erklärungsmuster ableiten zu wollen, finde ich jetzt doch sehr verwegen.

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Wie so viele Journalisten der Massenmedien scheinen auch Sie, Herr Haltiner, den Schwerpunkt lieber auf eine untergeordnete Aussage zu legen und die offenen Fragen schlicht zu ignorieren.

DAS ist meiner Meinung nach sehr verwegen...

Selbst in dieser Reportage stellt der Autor fest, dass es ungeklärte Fragen gebe, wobei er nicht mal alle aufzählt - das Video des angeblichen Attentäters, der einen am Boden liegenden Polizisten erschiesst, dabei aber offensichtlich daneben schiesst, Kein Einschuss, keine Reaktion, kein Blut... - diese Fragen aber unbeantwortet lässt, was doch sehr erstaunt. Aber manchen fallen solche Dinge nicht auf, dafür reklamieren sie dann ein Sprichwort...

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