Die Republik ist nur so stark wie ihre Community. Werden Sie ein Teil davon und lassen Sie uns miteinander reden. Kommen Sie jetzt an Bord!

DatenschutzFAQErste-Hilfe-Team: kontakt@republik.ch.



ausnahmsweise anonym
·
· editiert

Vielleicht liegt es am Thema, dass man schnell mal recht oberflächlich kommentiert - empfinde ich sonst ganz anders bei den RepublikleserInnen. Ich will das auch gar nicht kritisieren, es fällt mir nur auf.
Dabei beleuchtet der Artikel durchaus und differenziert unterschiedliche Aspekte des Themas. Für mich sehr spannend zB. auch die Sache mit der "kulturellen Aneignung" von Körperidealen.
Und natürlich hat das Ganze mit Körperbildern zu tun, die via Werbung etc. vermittelt werden und über Social Media verstärkt werden - der Vergleich, die Suche nach Perfektion usw. und irgendwann die Sucht, das Entkoppeln aus der realen Welt in eine virtuelle Existenz, die Verengung der Wahrnehmung usw. - kennt man als Phänomen doch schon lange, zeigt sich bloss in unterschiedlicher Ausprägung.
Natürlich kann man das anprangern und sich selbst darüber stellen als differenzierter, intelligenter Mensch, der weiss, dass Schönheit von innen kommt und das Aussehen überhaupt keine Rolle spielt. Und die Frauen und Männer, die sich diesem Schönheitswahn unterwerfen sind eben einfach dumm und gestört oder irgendwie Opfer einer kapitalistischen Zeit. Und mein erster Gedanke ist das ja auch, gekoppelt mit einem deutlichen Widerwillen weiter darüber nachzudenken. Nicht meine Welt!
Da ich aber eine lebenslang anorektische Mutter habe (um sie zu schützen poste ich anonym), die alles andere als dumm und oberflächlich ist, kann ich das nicht. Am Montag musste ich sie ins Spital bringen - das Taxi war bereits bestellt, da musste sie noch dringend ein paar Haare über der Oberlippe entfernen... sie ist 82 Jahre alt und schwer lungenkrank, aber das musste sein. Warum?
Weil es um Kontrolle geht. Je weniger Möglichkeiten jemand hat, sein Leben wirksam zu gestalten (meine Mutter erlebte als Kind Missbrauch und Vernachlässigung und hat sich lebenslang ohnmächtig gefühlt), desto näher liegt es, wenigstens das eigene Aussehen, den eigenen Körper "im Griff" zu haben.
Und da sind wir dann plötzlich vom Oberflächlichen weg beim Punkt, an dem es darum geht, wie sehr wir uns als einzelne Menschen und als Gesellschaft schwer damit tun, mit dem Lebendigen an sich mit all seinen chaotischen Ausformungen umzugehen. Wie tief unser Bedürfnis nach Sicherheit, Vorhersehbarkeit, Gerechtigkeit und Ordnung ist und wie schlecht wir für das andere gerüstet sind. Nicht zuletzt in dieser Pandemie sehen wir doch, wie schwierig es ist, wenn sich plötzlich alles verändert und niemand wirklich sagen kann, wohin das alles führt. Die Irrationalität aus Überforderung nimmt nie geahnte Ausmasse an!
Darüber möchte ich nachdenken und nicht bei den Urteilen über diejenigen, welche "ihren" Weg via Körperkult suchen, stehen bleiben.

51
/
1
· editiert

Vielen Dank für Ihren interessanten und sehr persönlichen Beitrag zum Thema. Ich sehe es (vermutlich) ähnlich wie Sie. Die im Artikel beschriebenen Frauen sind Extrembeispiele an einem Ende der Normalverteilung. Mit meinem unten stehenden Beitrag wollte ich vor allem ausdrücken, dass es ein universelles Thema ist, welches es sicher schon zu „allen“ Zeiten in unterschiedlichen Ausprägungen gab. Die Frage, wann die Schönheitspflege „zu weit“ geht, ist ja extrem individuell und auch von der Situation anhängig. Die meisten Menschen gehen anders zur Arbeit als zu einer Hochzeit. Manche finden den Gebrauch von Lippenstift übertrieben andere nicht. Aber wenn wir uns tatsächlich nicht um äussere Schönheit kümmern würden, dann bräuchten wir uns morgens auch nicht die Haare zu kämmen, ein gebügeltes Hemd anzuziehen oder sonstige Dinge zu tun, um normal oder zumindest in unseren Augen angemessen rauszugehen und uns unseren Mitmenschen zu zeigen.

Denn letztlich geht es beim Streben nach Körperidealen bzw. Schönheit immer auch um Zugehörigkeit zu anderen Menschen, also um Verbundenheit. Es geht darum, das, was vermeintlich nicht gut genug ist, auszumerzen oder vor den Augen der Anderen unsichtbar zu machen, weil man sich dafür schämt. Nach Brené Brown ist Scham die Angst, nicht gut genug zu sein und darum nicht dazuzugehören, ausgeschlossen zu werden. Es betrifft den ganzen Menschen. Daher ist es ein unglaublich mächtiges und bedrohliches Gefühl, zu dessen Vermeidung sehr viel getan wird. Und dabei geht es immer nur um die Bewertung des oder der Betroffenen selbst. Wer hat es nicht schon bei sich oder anderen erlebt? Man findet zum Beispiel seine lockigen Haare furchtbar und versucht sie zu bändigen, vielleicht weil man im Kindergarten deswegen gehänselt wurde. Eine andere beneidet diesen wiederum um seine Haare und grämt sich wegen ihrer glatten Haare. Es finden sich andere Beispiele, die man als Aussenstehender eigentlich nicht so wirklich nachvollziehen kann.

In Liebesbeziehungen bzw. allgemein in Beziehungen zu vertrauten Menschen geht es unter anderem darum, sich gegenseitig seine Verletzlichkeit zu zeigen. Dass man also dem Anderen seine (vermeintlichen) Schwächen und Unzulänglichkeiten offenbart und erfährt, wie dieser mit Empathie reagiert und eben nicht mit Ablehnung (schon gar nicht der ganzen Person), sondern einen trotzdem oder manchmal sogar wegen dieser „Fehler“ liebt.

Um diese Verletzlichkeit zeigen zu können, also ins Risiko zu gehen und damit die Scham zu überwinden oder zumindest zu verringern und weniger bedrohlich zu machen, muss man natürlich vor allem in der Kindheit (dann ist die Zugehörigkeit und Verbundenheit vor allem mit den Eltern mindestens gefühlt überlebenswichtig) aber nicht nur dann entsprechende Erfahrungen gemacht haben. Verletzlichkeit bzw. Verletzlichkeit zu zeigen steht aber in unserer Gesellschaft nicht hoch im Kurs, da sie oft mit Schwäche verwechselt wird, obwohl es dazu im Gegenteil viel Mut braucht. Nicht umsonst ist „cool“ ein so positiv besetztes Wort. Denn auch wenn man Emotionen zeigt (also nicht gefühlskalt ist sondern uncool), macht man sich angreifbar und verletzlich.

13
/
0
ausnahmsweise anonym
·

Danke für diese sehr interessanten Gedanken!

4
/
0
· editiert

Kluger und differenzierter Kommentar, Anonym 1, danke dafür. (Und nebenbei, wenn ich auf einen anderen Thread Bezug nehmen und das so sagen darf, mMn ein Beispiel für 'Betroffenheitsliteratur' mit Pathos, aber ohne einen Funken Kitsch.)
Was mich selber zum Thema gelegentlich beschäftigt, ist die Frage, ob sich die betreffenden Operateur*innen ausnahmslos nicht darüber im Klaren sind, dass sie eine seelische Not, ein unerfülltes und letzendlich unerfüllbares Bedürfnis mittels Eingriff am Körper wegschneiden, aufspritzen, ummodellieren, ob sie dieser Umgang mit der eigenen und der Ohnmacht des Andern tatsächlich zufrieden macht oder ob das einfach egal ist, solange die Kasse stimmt?
Beide Gedanken machen mir Mühe, muss bis zur Erlaubnis, Menschen operieren zu dürfen, doch ein langer, emotional und intellektuell anspruchsvoller Weg zurückgelegt werden. Kann man den erfolgreich durchlaufen und dabei eine der Wurzeln menschlichen Leides so konsequent ausblenden? Weil die zwar wirkmächtig, aber materiell nicht fassbar ist? Können wir uns als Gesellschaft diese Blindheit für alles nicht zähl- und messbare noch leisten? Müsste uns die Pandemie nicht auch hier langsam die Augen öffnen?

11
/
0
· editiert

Gute Frage. Darf ich zu bedenken geben: Die Ansprüche steigen, die Anspruchshaltungen mit ihnen. Wenn die erste Instanz meint, das sei nicht so schlimm bzw. nicht operativ zu lösen, dann betreibt man Doctor-Shopping und schimpft bei der zweiten Anlaufstelle über die Inkompetenz und Empathielosigkeit der ersten. (Haben Sie mal einem/r Somatisierer/in eine Psychotherapie empfohlen? Gleichbedeutend mit „auf Nimmerwiedersehen“.) Was für Diskussionen entstehen, wenn das medizinische „Establishment“ subjektiv als Krankheiten aufgefasste Zustände nicht als Krankheiten bezeichnen will, sieht man an der Geschichte der Geschlechtsumwandlungen. Da stellen sich noch endlosere Fragen... Persönlich glaube ich, verlockend ist bei ästhetischen Eingriffen nicht nur die Kasse, sondern fast noch mehr die Möglichkeit, Gott zu spielen und dem/der Patienten/in zu geben, was er/sie so unbedingt will, Sucht hin oder her. „Der Chirurg kann alles“ ist ein Teil eines uralten Weisskittelwitzes, dessen Rest lautet: der Internist weiss alles, der Pathologe weiss alles und kann alles, aber leider zu spät.

6
/
0
Simon Reber
Software Entwickler, Familienvater
·
· editiert

Der Artikel spricht eigentlich Klartext. Diese Frauen leben in einer ganz anderen Welt. Wie ein Drogenabhängiger nur an den nächsten Schuss denken kann, denken sie nur an die nächste Optimierung ihres nicht perfekten Körpers. Eigentlich sollte es Entzugskliniken für die an Schönheitswahn erkrankten Frauen geben ...
Es ist das Ergebnis von Jahrzehnten von manipulativer Werbung. Wann erkennen wir wohl, dass die exzessive Werbung ungeheure Probleme aller Art verursacht?

48
/
2

Ja, die heutige Zeit ist mit Angeboten aller Sorten gedeckt..Sofern das Geld klimpert, warum nicht noch etwas mehr von allem was man schon hat!?
Leider hilft es keinem ( r) sich dadurch glücklicher , vollkommener zu machen!
Es ist eine Frage der Persönlichkeit, sich so zu akzeptieren , wie "Gott uns erschaffen hat".

12
/
1
Simon Reber
Software Entwickler, Familienvater
·

Ich denke, dass es nur am Rande eine Frage der Persönlichkeit ist. Wir dürfen nicht ausser Acht lassen, dass die Menschen fast von Geburt an von aggressiven Werbebotschaften geflutet werden. Besser, mehr, billiger. An jedem Strassenrand, in jeder Zeitschrift, in jedem Fernsehprogramm, auf jeder Website.
Dieser unablässigen Gehirnwäsche kann sich niemand entziehen. Selbst ich, der dem extrem kritisch gegenübersteht, ertappe mich immer wieder dabei, wie dieses Bombardement der Gefühle und Wünsche meine Entscheidungen beeinflusst
Dazu kommt der unbarmherzige Leistungsdruck, der uns allen aufgezwungen wird. Ununterbrochen werden wir darauf getrimmt uns gegen Konkurrenz durchsetzen zu müssen, sehen schlechte Beispiele welche als 'Erfolgstypen' bejubelt, und gute Beispiele welche als Verlierer gebrandmarkt werden.
Es ist überhaupt nicht verwunderlich, dass sich viele Menschen mit Drogen betäuben, oder aufputschen, sich selbst verzweifelt immer weiter optimieren, um sich von anderen abzuheben. Dieser Dauerstress zerstört uns. Es gibt kaum noch Leute, die nicht irgendwann in ihrem Leben eine Depression durchlitten haben, oder einem Burnout zum Opfer fallen.
Es gibt Menschen, welche unter Stresssituationen sehr effizient funktionieren, das verbesserte die Überlebenschancen der Gemeinschaften in aussergewöhnlichen Situationen, wie Naturkatastrophen oder Konflikten. Die Ausnahmesituation Industrie-Kapitalismus dauert nun aber schon etliche Generationen, verschärft sich laufend und wird nur noch von einer kleinen Minderheit gut ertragen. Die grosse Mehrheit ist gezwungen sich mit dieser künstlich geschaffenen Dauerkrise abzufinden.
Künstlerisch sehr eindrücklich festgehalten in Chaplins Modern Times.

20
/
2
Advocatus diaboli
·
· editiert

Wieso enden fast alle Artikel über Schönheitsoperationen mit dem Satz «Auch der perfekte Körper hat ein Ablaufdatum»? Es käme ja auch niemand auf die Idee, ein Porträt über einen Schriftsteller oder eine Wissenschaftlerin mit dem Satz zu beenden: «Auch das brillante Hirn hat ein Ablaufdatum». Es handelt sich dabei eben nicht bloss um eine Aussage über die Vergänglichkeit des Lebens, sondern um ein Werturteil über Personen, die sich einer Schönheitsoperation unterziehen.

19
/
36

Vielleicht weil das Hirn nicht künstlich ist?

44
/
5

Meine These: Damit der/die Leser/in sich (unterbewusst oder nicht) darüber freuen kann, dass die Leute die etwas in seinen/ihren Augen so falsches oder dummes tun am Ende zwangsläufig scheitern. Eine Freude darüber dass es im Leben von jedem Dinge gibt die man einfach nicht ändern kann egal was man tut. Ich denke solch einen Punkt hat jeder und wir sind froh nicht alleine damit zu sein. Das ist nett ausgedrückt man könnte es auch einfach als moralisierende Schadenfreude betrachten. (ich finde der Artikel behandelt das Thema vielfältig und verglichen mit anderen relativ neutral, mein Kommentar bezieht sich auf Dinge die ich zu dem Thema gelesen/gehört habe bzw. um den Umgang mit dem Thema wie ich ihn wahrnehme.)

2
/
0

Ich möchte noch beifügen: es zeigt das Bild unserer heutigen Zeit, wo Konsum und Schein , Äußerlichkeiten , die von Medien produziert werden , unser Inneres , unser Sein als Mensch völlig ausschliessen. Wir existieren nur noch als Schablone!

26
/
4

Das ist sicher richtig. Andererseits hat es auch mit Machbarkeit zu tun. Man kann heute diese Operationen durchführen, also wird’s gemacht. Und es ist auch ein Luxusproblem von Menschen, die keine existentiellen Sorgen haben. Was nicht heisst, dass die Betroffenen nicht noch andere gravierendere Probleme haben können.

Wenn die jungen alten Römerinnen damals gekonnt hätten, dann hätten sich vermutlich auch einige unter ihnen unters Messer gelegt, um ihrem Schönheitsideal näher zu kommen.

10
/
1
Richard Brusa
Brückenbauer
·
· editiert

Ich stimme Frau H. zu:
Die wahre Schönheit ist die innere Schönheit.
Die äussere Schönheit ist vergänglich.
Wahre Schönheit ist unvergänglich.
Es wäre schön, hier darüber mal was zu lesen!

4
/
4

Einen solchen Artikel brauche ich kein zweites Mal zu lesen, warum als intelligenter Mensch , auch als schönheitsbewusste Frau, sich in dies Scheinwelt zu begeben. ..Der Po ist nur da , dem Mann ( der seine sexuellen Vorlieben hat ) zu gefallen. Wie blöd müssen wir Frauen noch sein?!

40
/
20

na endlich ! schien mir doch, dass da etwas fehlte : Der Mann ist's, der Schuldige. Alles, was Frauen machen, machen sie nur für den Mann ! sooo einfach ...

21
/
23
Action Anthropologist
·

Mir drängt sich da der Spitzensport als Vergleich auf:
An einer unsichtbaren Mauer stauen sich die Hochleistungs-SportlerInnen, die alles investiert haben, was man an Aufwand betreiben kann, assistiert vom allerbesten Material und den körperlichen- und mentalen Rundum-Bedtreuung.
An dieser ominösen Leistungsgrenze sind eigentlich alle AthletInnen gleich schnell und gleich gut, weshalb in diesem kommunistischen Paradies der SuperheldInnen die Hölle eines Mikro-Rennens um Hundertstel-Sekunden losgeht...

7
/
0
Agnès Laube
Designerin, Dozentin, Autorin
·
· editiert

Ist das ein eingekaufter Text - wie derjenige zu den rumänischen Weisenkindern? Ich finde die Idee der Republik grundsätzlich gut, ein internationales Netzwerk aufzubauen. Aber: Wie läuft es hier mit der Qualitätskontrolle? Beide Texte sind deutlich unter dem Niveau der von den Republik-Autorinnen selbst verfassten bzw. fundiert recherchierten Texte.

21
/
15
Hinterfragerer
·

"Keine Schönheitsoperation ist weltweit angesagter"?! Schaut man sich die zitierte Umfrage genauer an (https://www.isaps.org/wp-content/up…y-2019.pdf) landet der BBL auf Platz 21 (0.5% der Eingriffe). Brustvergrösserung ist mit 15% viel häufiger. Die Bebilderung und die Falschinformation (? sofern ich die umfrage nicht missverstanden?) wirken clickbaiterisch und nicht passend zur Republik. Eine nüchterne Auseinansersetzung mit dem Schönheitsoperationsbusiness wäre aber sehr zu begrüssen.

10
/
4

Ich bin auch der Meinung , dass eine solche "Debatte" ziemlich unnötig ist . Es scheint , dass wir keine andern Probleme haben , und dies grad in der jetzigen Zeit !?

2
/
8

Die Bebilderung zum Artikel ist ziemlich wohlfeil.
In einem anderen Medium würde ich den Artikel nicht lesen.
Hier überlege ich es mir noch.

5
/
9
Gestalterin
·

“Wohlfeil” ist milde ausgedrückt. Das Aufmacherbild geht gar nicht. Eine derart klischierte, glatte Bildsprache passt nicht zur Republik und bewirkt bei mir eine heftige, schon fast physische Abwehrreaktion.

10
/
8

Im nächsten Leben wünsche ich mir ein Tier zu sein..
Da sind die Männchen die Schönen, die sich aufplustern, duellieren , ihr Bestes geben um den Weibchen zu gefallen...
Von "Schuld " habe ich nie gesprochen.

3
/
8

und wenn sie dann als männchen auf die welt kämen...?

0
/
1

Ja, das habe ich mir auch schon überlegt , könnte ja sein.., dass ich dann "männlich " handeln müsste..Ach, das Leben ist nicht einfach!

2
/
0
(durch User zurückgezogen)
(durch User zurückgezogen)

Wo war denn die Werbung zu Zeiten von Louis XIV? Schaut euch diese Frauen in Versailles wieder mal an. Vielleicht doch eher ein Frau/Mann Problem wie Frau E. H. schreibt.

1
/
6