Die Republik ist nur so stark wie ihre Community. Werden Sie ein Teil davon und lassen Sie uns miteinander reden. Kommen Sie jetzt an Bord!

DatenschutzFAQErste-Hilfe-Team: kontakt@republik.ch.



Ein interessanter Artikel heute im TA
Ein Link

Er weist auf die in den letzten Woche eher einseitige Kommunikation über die Pandemie hin. Alarmistische Aussagen überwiegen. Leider gehört da auch die Art der Berichterstattung der REPUBLIK dazu. Vor allem die Covid-19-Uhr-Newsletter sind mir in dieser Hinsicht negativ aufgefallen. Wenn ich mich nicht täusche, wurden die sinkenden Fallzahlen gar nie erwähnt, geschweige denn eingeordnet. Auch bei den Mutationen gab es keine anderen Aussagen als die, dass sie hochansteckend seien, ohne irgendwelche Analyse. Dafür gab es eine unstatthaft vereinfachte Modellrechnung.

Interessant auch dies.
Ein Link
Da scheint sich Frau Eckerle von ihren früher gemachten Aussagen langsam abzusetzen, aber der Schaden in Form der Verunsicherung der Bevölkerung und von kostspieligen Massnahmen ist schon angerichtet.

2
/
12

Sehr geehrter Herr K. Wir erwähnen die Entwicklung der Fallzahlen sehr wohl. Im Briefing, das Sie hier kommentieren, heisst es: «Die Zahl der Neuan­steckungen, Hospitalisa­tionen und Todesfälle ist in den letzten Tagen gesunken.»

12
/
0

Ja, aber das ist, glaube ich, das erste Mal, obwohl die Fallzahlen schon seit mehr als einer Woche deutlich sinken. Den umgekehrten Trend hätten Sie, mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit, schon längst kommentiert.

1
/
12

Folgendes geht mir beim Lesen dieser Nachrichten durch den Kopf:
Einerseits: Volksvertreter als Lobbyisten von Konzernen, Geldwäscherei in grösstem Stil, deren Aufklärung nach aufwändigen Untersuchungen mit grosser Wahrscheinlichkeit verjährt im Sande verlaufen wird, eine Privatisierung der Postfinance, die sicher nicht dem Volke dienen wird...
Andererseits: ein Finanzdepartement, das sich weigert, einer ausgeschafften Flüchtlingsfrau wegen einer Totgeburt bei fehlender Hilfeleistung ein paar Tausend Franken Wiedergutmachung zu zahlen, NGOs, die wegen ihres Einsatzes für eine verantwortungsvollere Wirtschaft an die kurze Leine genommen werden sollen, während RegierungsvertreterInnen schamlos einseitige Wirtschaftsinteressen vertreten dürfen…
Kurz: Die Schweiz wie sie leibt und lebt:

11
/
0

Bei Jakob Stark handelt es sich anscheinend um einen typischen Politiker. Zuerst komme ich, dann mein "Auftraggeber" und dann vielleicht die dummen Wähler.

0
/
0