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Diese Grundsatzkritik, dass Freikirchen die Bibel als Massstab nehmen, ist für mich nicht nachvollziehbar. Denn genau dies ist ja einer der protestantischen Grundsätze ("sola scriptura").

Und ebenjene Bibel sagt auch:

wisst ihr nicht, dass die Freundschaft mit der Welt Feindschaft gegen Gott ist? Wer also ein Freund der Welt sein will, der macht sich zum Feind Gottes! (Jakobus 4,4)

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Multifunktional
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Ist dies nicht etwas kurz gefasst? Zu Zeiten Luthers ist dies sicher so gewesen - in Abgrenzung zur katholischen Kirche, in der die Bibel nur auf lateinisch war und von der Bevölkerung nicht verstanden wurde. Da ging es primär mal darum, die Bibel zu übersetzen, zugänglich zu machen und all den Ballast wie die Ablasshandlungen abzuwerfen.
Dass der Text der Bibel aber interpretiert werden muss und nicht wortwörtlich „dem Wort Gottes“ entspricht, ist heuzutage in den Landeskirchen aber unumstritten - und dies sicher zurecht.

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Meine Grundsatzkritik richtet sich gegen alle, die glauben, dass man zweitausend Jahre alte Texte, die im Laufe der Zeit mehrfach übersetzt und an den Sprachgebrauch angepasst worden sind, «wörtlich» als objektive Wahrheit und Gesetzlichkeit verwenden kann. «Heilige Schrift» bedarf der Auslegung des Subjekts, um in die Welt zu kommen.

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Man kann die Bibel natürlich schon als reine Sammlung von moralischen Geschichten verstehen. Das hat dann einfach nicht mehr viel mit Christentum zu tun.

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Theologin/Seelsorgerin
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Herr F., "sola scriptura" meinte vor allem, dass der "Ort" an dem wir etwas über Gott erfahren können, die Schrift ist (im Gegensatz zum "Ort" der Überlieferung der Kirche/der Tradition - was viele der Probleme der röm-kath Kirche begründet).

Dieser "Offenbarungsort Schrift" sollte dann - siehe Frau W. - für alle zugänglich sein, daher die Übersetzung in die Landessprache (in dem Fall Deutsch).

Die historisch-kritische Methode, mit der die Bibel heute auch gelesen wird, wurde dann ebenfalls in den evangelisch-reformierten Kirchen bzw deren Theologischen Fakultäten entwickelt und - darüber bin ich froh - auch in der röm-katholischen Kirche (Wissenschaft und Praxis) aufgenommen.

Würden wir die Bibel, also die Schrift, als tatsächliches Wort Gottes auffassen, dürfte sie (schon rein logisch) weder übersetzt noch irgendwie eingeordnet werden. (Das ist eine der Schwierigkeiten die im Islam zu Konflikten führen - da bekommen Theologen, die einen ähnlichen historisch-kritischen Umgang mit dem Koran pflegen durchaus Probleme.)

Wort Gottes ist im Christentum ein Mensch, nämlich Jesus Christus. Die Bibel erzählt in ihrem zweiten Teil von ihm und deutet den ersten Teil auf ihn (was immer wieder die Frage des Antisemitismus in den christlichen Kirchen aufwirft). Doch sie ist dabei vielstimmig und allein deshalb kann - in meiner Überzeugung - keiner ihrer Verse als Begründung für oder gegen etwas verwendet werden.

Wer die Bibel als Waffe benutzt (ganz gleich ob für oder gegen was), hat sie in meiner Überzeugung mit Sicherheit missverstanden.

Das ist alles sehr verknappt und was die Reformationszeit betrifft, können meine evangelisch-reformierten Kollegen wahrscheinlich besser Auskunft geben :)

Edit: Klammer ergänzt.

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Gaby Belz
Jeden Morgen neu
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Was ist die Rolle der Religion (welcher Ausprägung auch immer) in unseren Gesellschaften? Eine der Interviewten Trans-Frauen sagt ja selber dass sie nicht besonders fromm sei. Könnte man sagen dass wir satten individualistischen Nordmenschen den Gottesdienst und die Hoffnung auf einen liebenden Gott nicht brauchen, weil wir stattdessen ins Kino/Museum/nach Bali in die Ferien (etcetera) gehen und mit Familie und Freund:innen ein grundsätzlich gutes Leben haben können in dem Religiosität keine Funktion mehr hat? Wäre diese Überlegung richtig, so können wir nicht wissen wie wir es andernfalls (z.B. als Obdachlose) “mit der Religion” hätten (wie Faust Gretchen fragt). Jedenfalls zeigt die hier erzählte Geschichte dass es mindestens so sehr um Gemeinschaft und gegenseitigen Respekt geht wie um Gebet und Verkündigung.

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Sehr spannende Geschichte und Tolle Bilder! Bravo! Tolle Arbeit

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Theologe & Religionspädagoge
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Toll, wenn von unten Kirchen entstehen, die den gängigen Kirchenbegriff sprengen! Gemeinschaften, die sich aus Ohnmacht solidarisieren und nicht nach Macht und Herrschaft gieren.
Zu Transmenschen, Religion und Körperlichkeit hat Elke Pahud de Mortanges letztes Jahr ein interessantes Buch veröffentlicht: Bodies of memory and Grace. Mindestens eine der von ihr portraitierten Personen stammt aus Brasilien.

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Simon Reber
Software Entwickler, Familienvater
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Wenn man einmal das ganze religiöse Gedöns weglässt, zeigt der Bericht gut auf, wie sich eine unkontrollierte kapitalistische Marktwirtschaft entfaltet. Hier aus der Sicht der Verlierer. Sie hausen in Ruinen, verdienen ihren Lebensunterhalt mit Sexarbeit oder Drogenhandel und werden permanent durch Gewalt von der rechtschaffenen Mehrheit bedroht.

Warum sich in solchen Gesellschaften die konservativ religiösen Gruppen so dominant durchsetzen können, ist mir ein Rätsel. Sind die Menschen wirklich so scharf darauf, andere Menschen zu Erniedrigen, zu Unterdrücken und auszubeuten, wie es die Führer dieser Gemeinschaften so offensichtlich anstreben? Oder ist der Wunsch einer Gemeinschaft anzugehören derart stark, dass man seine eigenen Bedürfnisse radikal unterdrückt, bloss um dazuzugehören?

Warum rotten sich die gewaltbereiten (Un)Menschen zu schlagkräftigen Gruppen zusammen, während die hilfsbereiten, freundlichen Menschen, welche meiner Erfahrung nach eigentlich die Mehrheit bilden, sich vereinzelt der Gewalt aussetzen?

Immer wenn ich auf marktwirtschaftliche menschliche Gesellschaften blicke, bin ich sprach- und ratlos. Man propagiert Freiheit als oberstes Gut und realisiert in der Praxis das Gegenteil.
Und die grosse Mehrheit stört sich nicht im Geringsten daran.
Und fast immer ist Religion der treibende Faktor hinter diesen Irrwegen.
Kann das Zufall sein?

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Leserin
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Religion ist nicht so oft der treibende Faktor wie Sie meinen. Religion ist das Mittel zum Zweck, eingesetzt von den treibenden Kräften.

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Theologin/Seelsorgerin
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Menschen und ihre Angst um sich selbst, ihren Wohlstand, ihre Macht usw. sind der treibende Faktor hinter diesen Entwicklungen. Manche dieser Menschen benutzen Religion. Andere setzten ihren Glauben für die gegenteiligen Entwicklungen ein.
Es gibt a-religiöse Menschen, die diese unmenschlichen Entwicklungen befeuern und welche, die so handeln, dass sie auch als z.B. Christ:in bezeichnet werden könnten (mehr, als manche:r Christ:in).

Was mit grosser Wahrscheinlichkeit wenig konstruktiv ist, ist schwarz-weisse Malerei. Ganz gleich woher sie kommt.

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Simon Reber
Software Entwickler, Familienvater
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Ich verstehe nicht ganz, wie sie als Theologin den Unterschied zwischen Glaube und Religion nicht erkennen können.
Glaube ist die Vorstellung des Menschen, wie die Welt um ihn herum beschaffen sein könnte. Daran ist absolut nichts auszusetzen, jeder Mensch soll glauben können, was er will und was er für richtig hält. Für sich.
Religion ist ein Machtkonstrukt um die individuellen Glaubensvorstellungen der Menschen gleichzuschalten, ihnen vorzuschreiben was richtig und was falsch ist und teilt die Menschen in zwei Gruppen ein. In Anhänger der Religion und den Rest.

Ihre Bemerkung, dass ein Christ per se etwas besseres sein soll als andere, bestätigt für mich, dass sie nicht verstanden haben, was einen Menschen ausmacht.
Ein Christ ist jemand, der daran glaubt, das Christus als Gottes Sohn auf Erden wandelte und für uns wichtig sein soll. Es sagt nichts sonst über diesen Menschen aus, weder über seine moralischen, noch über seine sozialen Vorstellungen.
Auch putin bezeichnet sich als christ, und selbst hitler tat das. Es gab Päpste, welche ihre bewaffneten Gläubigen dazu aufforderten, so viele Muslime zu töten wie irgend möglich, und der patriarch in moskau tut das gerade bezüglich der Ukrainer. Sind das etwa keine Christen?

Religion ist etwas extrem schädliches, das an praktisch jedem gewaltsamen Konflikt auf dieser Erde beteiligt ist. In vielen religiösen Gemeinschaften rund um die Welt werden Kinder sexuell missbraucht, Frauen unterdrückt und ausgebeutet und die Mitglieder psychischem Terror ausgesetzt.

Zu behaupten, jeder Missbrauch der religiösen Machtstrukturen sei per se den schlechten Menschen anzulasten ist eine Verharmlosung der Tatsache, dass Religionen genau zu diesem Zweck geschaffen werden. Um die Menschen zu entzweien, sie auszubeuten und die Machtfantasien ihrer, meist männlichen, Führer zu befriedigen. Mit Glauben haben Religionen eigentlich nur insoweit etwas zu tun, als dass die Wortführer ihren Anhängern einreden, das was sie erzählen sei wahrer Glauben ...

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Danke für diesen Einblick in eine brasilianische Lebenswelt und für das Porträt einer beeindruckenden trans Frau. Jede Theologie, die nicht inklusiv ist, ist das Wort nicht wert, das sie als Gottes Wort ausgibt. Und der Kampf ums nackte Überleben und um Anerkennung zeigt europäischen Bewohnern von Wohlstandsinseln auf: Atheismus ist ein Privileg, Materialismus muss man sich leisten können.

Was wohl aus Platzgründen nicht vorkam: "Religion wird zunehmend politisiert", ja, aber Religion war schon immer politisch. Gerade in Südamerika und in Brasilien. Dies beginnt schon mit Kolonialisierung und der gleichzeitigen Missionierung durch die weissen katholischen Europäer. Und später mit der Befreiungstheologie.

Die Befreiungstheologie oder Theologie der Befreiung ist eine in Lateinamerika entstandene Richtung der christlichen Theologie. Sie versteht sich als „Stimme der Armen“ und will zu ihrer Befreiung von Ausbeutung, Entrechtung und Unterdrückung beitragen. Aus der Situation sozial deklassierter Bevölkerungsteile heraus interpretiert sie biblische Tradition als Impuls für umfassende Gesellschaftskritik. … Die Grundkonzepte der Befreiungstheologie entstanden seit etwa 1960 aus der Selbstorganisation von katholischen Basisgemeinden in Brasilien.

Aktuell ja, mit Bolsonaro und dem Evangelikalismus. Lesenswert auch: "Bolsonaros evangelikale Wunderwaffe: Brasiliens First Lady predigt gegen Lulas Wahlsieg an".

Was auch fehlt, ist die Frage nach den Ursachen für das Erstarken der Pfingstbewegungen. Hinweise gibt der Wikipedia-Eintrag zum "Evangelikalismus":

Durch intensive Mission, insbesondere aus den Vereinigten Staaten, ist ein zunehmender Anteil der lateinamerikanischen Bevölkerung, die ehemals traditionell römisch-katholisch war oder indigenen Religionen angehörte, zu einer evangelikal geprägten Form des Protestantismus übergetreten.

Konservative Missionare, welche überwiegend der im Deep South der Vereinigten Staaten beheimateten Charismatischen Bewegung beheimatet waren, wurden ab den 1970er Jahren durch die Vereinigten Staaten, insbesondere während republikanischer Regierungen und durch die CIA, gezielt gefördert, um den Einfluss linker Katholiken – die Befreiungstheologie war populär unter vielen sozialistischen, teilweise von den Sowjets unterstützten Parteien und Guerillas – und moderater, amerikaskeptischer Christdemokraten zu schwächen.

Das Wachstum der Evangelikalen wird von Beobachtern aber auch darauf zurückgeführt, dass die katholische Kirche die Bedeutung des sozialen Wandels der 1960er Jahre nicht erkannt hat, die zur Verelendung breiter Schichten führte, und die darauf reagierende Befreiungstheologie disqualifiziert und massiv bekämpft hat. Die katholische Kirche habe sich darauf beschränkt, die Hoffnung der Menschen aufrechtzuerhalten, ohne ihre reale Situation zu verändern.

Die evangelikalen Kirchen sind weit davon entfernt, komplizierte theologische Diskussionen zu führen; sie treten irdischer und „samaritanischer“ auf als die Katholische Kirche. Sie widmen sich den häuslichen Problemen ihrer meist wenig gebildeten Mitglieder, insbesondere den beiden Gruppen, deren Probleme lange Zeit ignoriert wurden; nämlich den Indigenen und den Frauen. … Die Katholische Kirche habe geduldet, dass Frauen von ihren trinkenden und untreuen Ehemännern misshandelt wurden. Die „reduktionistische“ Theologie der Evangelikalen integriere den Gedanken der Taufe im Heiligen Geist mit protestantischer Arbeitsethik, der Verheißung ökonomischen Erfolgs und einer konservativen Familien- und Sexualmoral. Dadurch erhalten die Gedemütigten einen Raum emotionaler Befriedigung, aber es werden auch erfolgreich politische und neoliberale Ziele transportiert: Evangelikale Parteien, die von theologischen Laien geleitet werden, versuchen, ihre synkretistischen politisch-wirtschaftlichen und moralisch-theologischen Ziele in Wahlprogramme einfließen zu lassen.

Spannend auch:

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Danke für den Bericht über diese brasilianische Transfrau, die eine eigene Kirche der Inklusion gegründet hat und leitet. Die sozialen Verhältnisse in Brasilien werden kurz und knapp dargestellt, ebenso die dortige enorme Verbreitung des Evangelikalismus. Der Artikel zeigt eine mir fremde Welt.
Ebenso interessant sind die Reaktionen hier, die Fragen und Erklärungsversuche. Anonym1 erklärt das Wuchern des Evangelikalismus in Brasilien sehr gut. Meines Erachtens lassen sich die Texte zweier Philosophen zum weiteren Verständnis dieser scheinbar absurden Verhältnisse beiziehen:
Warum Massenarmut derartige Konsequenzen hat, lässt sich vielleicht mit Sartres Kritik der dialektischen Vernunft besser verstehen. Nach ihm besteht das soziale Leben nicht nur aus individuellen Handlungen, die in der Freiheit wurzeln. Das reale Leben und wie wir es wahrnehmen, beruht auf einer Sedimentierung der Geschichte. Der Kampf mit der Natur, die uns Hindernisse auferlegt und uns begrenzt, bewirkt, dass die sozialen Beziehungen von Knappheit beherrscht werden. Unter der Bedingung von Knappheit führt jede Befriedigung eines Bedürfnisses zu Antagonismus und erschwert die Akzeptanz der Menschen untereinander. Knappheit beraubt die Menschen der Möglichkeit, bestimmte Entscheidungen zu treffen, und mindert ihre Menschlichkeit. (Zusammengefasst nach der englischen Wikipedia.)
Menschlichkeit ist ein Produkt der Zivilisation. Religion als Herrschaftsinstrument kann als Mittel gesehen werden, das Tier im Menschen zu zivilisieren, ihn weg von Hass und hin zur Nächstenliebe zu führen. Die Macht der Religion ist verführerisch. Sie kann entweder als Unherrschaft oder Gegenherrschaft (Florian Mühlfried) gebraucht werden, oder sie kann missbraucht werden, in allen Facetten. Taucht Hass in einer Kirche auf, weist dies auf Machtmissbrauch hin.
Ein Vorschlag: Lernen, den Unterschied zwischen der Welt, wie sie (auch ohne uns) existiert, und der Welt, wie wir sie wahrnehmen, zu erkennen und auszuhalten. Das ist so unglaublich schwierig, dass es sogar Ekel (Sartre) auslösen kann. Vielleicht sollten wir aufhören, diesen Riss in der Welt zu überdecken durch nicht einlösbare Versprechen wie: «Der technologische Fortschritt wird die Probleme der Menschheit lösen.» «Globalisierung führt zur Einheit aller Menschen.» «Das Paradies wird kommen, wenn ihr Gott folgt.» «Der Kommunismus wird die Freiheit des Einzelnen und seine Fähigkeit, die Freiheit der anderen anzuerkennen, wiederherstellen.»

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Historikerin
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Danke für diesen interessanten Artikel. Auf's Erste ist es ja etwas verblüffend, dass trans Frauen ausgerechnet in einer Kirche eine Heimat finden, wo doch so viele von ihnen äusserst schlechte Erfahrungen damit gemacht haben, da als Sünderinnen hingestellt oder gar mit Konversions-"Therapien" gequält wurden. Ich stelle mir vor, dass dabei vielleicht ähnliche Gründe mitspielen wie damals bei den versklavten afroamerikanischen Menschen: Einerseits bieten Gottesdienste eine anerkannte Möglichkeit, eine Gemeinschaft zu bilden, die sich gegenseitig unterstützen kann. Andererseits ist die Vorstellung, dass jede und jeder ein grundsätzlich gleichwertiges und liebenswertes Geschöpf ist, für das psychische Überleben wichtig, wenn man schon von der Gesellschaft für sein blosses so-Sein wie man ist, abgeleht, verfolgt und ausgebeutet wird, egal ob es jetzt um Rassismus oder Hass gegen trans Menschen geht. Ich würde mich sehr freuen über weitere Artikel zum Transgender-Thema.

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Leserin
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Für mich ein sehr inspirierender Beitrag, und unterhaltsam obendrein. Vielen Dank. Die Katze der Religionsgeschichte beisst sich in den Schwanz. Oder versucht es. Das sieht zum Kringeln aus.

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