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Wenn ja: Ich bin beeindruckt, wie sie das Leben meistern. Ihre Artikel sind ein wertvoller Blick nach Kiew. Ich hoffe, dass die Normalität für Sie nun länger währt.
Lieber Herr G. und weitere Kolumnen-Leserinnen und Leser: das machen wir gerne, ja! Lesha schaut auch selber ab und zu in die Kommentare und übersetzt sie. Und freut sich über Ihre Worte. Herzliche Grüsse
Die Bilder und Beiträge von Herr Lesha sind so eindrücklich und schlicht... vielleicht empfinden wir sie gerade deshalb so tragisch. Sie zeigen uns, was Kriege mit sich bringen: unsägliches Leid der Bevölkerung. Ich hoffe so sehr, dass sich die Kriegführenden einigen können - es gab schon zu viele Opfer!
Ich lese jetzt schon im zweiten Artikel über das Massaker von Butscha ohne jeglichen Verweis auf einen internen oder externen Artikel.
Ihr könnt nicht davon ausgehen, dass jeder die Details kennt insbesondere da es sich ja nicht um Ereignisse handelt die 100 Jahre her sind.
Ich zum Beispiel habe keine Ahnung was da los war.
Nach dem Rückzug der russischen Truppen aus Kiewer Vororten wurde deutlich (und mit Bildern dokumentiert), dass hunderte Zivilisten hingerichtet wurden. Russland behauptet einmal mehr, dass das alles nachträglich inszenierte Verleumdung sei, doch Satellitenfotos beweisen, dass die Toten schon vor dem Abzug auf den Strassen lagen. Das ist jetzt eine kürzest Zusammfassung. Dass Sie davon nichts mitbekommen haben, kann ich mir nur so erklären, dass Sie medienabstinent sind.
Danke für die Zusammenfassung.
Ja bis auf Republik frequentiere ich äussert selten andere Medien.
Hauptsächlich weil ich merkte das es mir zu viel wird (schon lange bevor die Republik überhaupt existierte).
Die Zusammenfassungen der Republik reichen mir jeweils ziemlich gut.
So geht es den meisten von uns, Herr Z. Und der grosse Rest behauptet einfach etwas. Der von jenen als russisches Massaker erkannte Tatbestand ist nicht erwiesen, es gilt die Unschuldsvermutung. für mich, die ich nicht dabei war, und für eigentlich alle anderen, denn wer war schon dabei. Auch Satellitenbilder können gefälscht sein, genau wie die Bilder der herumliegenden Toten oder der Frauen in der Geburtsklinik von Mariupol nicht authentisch sein müssen. Hätte die Republik aus (pardon über) Butscha berichtet, wäre dieser Bericht genauso viel wert wie die übrigen Spekulationen hier. Ich wünschte, die Republik konzentriere sich auf die Schweiz, auf Kunst, Literatur, Gerichtsberichte, auf philosophische Betrachtungen, aufs Klavier und auf Kochrezepte. Das kann sie am besten.
Frau H. es ist tatsächlich nicht immer einfach, die Bilder aus Kriegsgebieten einzuordnen und zu verifizieren/falsifizieren. Aber es gibt mittlerweile nebst den Bildern auch etliche Berichte von Menschen aus den betroffenen Regionen, die schildern, welches Leid sie erfahren haben und die sich mit den Bildern decken. Das mag Ihre Zweifel an der Täterschaft nicht beseitigen, diejenigen an den Geschehnissen und den Folgen sind hingegen unberechtigt. Falls Sie ein Interesse haben Betroffenen und Ihren Bekannten /Verwandten zu zuhören, kann ich Ihnen den Ukrainecast der BBC, der von der Republik selber bereits empfohlen wurde, nur ebenfalls weiterempfehlen.
Zum Massaker von Butscha siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Massaker_von_Butscha inkl. Links zu diversen Faktenchecks.
Als Massaker von Butscha wird eine Reihe von Kriegsverbrechen in der Stadt Butscha (Oblast Kiew) bezeichnet, die während des russischen Überfalls auf die Ukraine durch Angehörige der russischen Streitkräfte an der Zivilbevölkerung begangen worden sind. Während der russischen Besetzung des Vorortes von Kiew fanden laut ukrainischen Angaben mehr als 300 Zivilisten den Tod. Russland wird vorgeworfen, gezielt ein Massaker an ihnen verübt zu haben.Die russische Regierung bestreitet eine Beteiligung russischer Soldaten.
All the photos and videos published by the Kiev regime in Bucha are just another provocation. […] This confirms conclusively this is another #hoax by the Kiev regime for the Western media.
Dazu auch:
Dekoder: DAS MASSAKER VON BUTSCHA
SZ: Folter und Mord auf Befehl
Tagesspiegel: Gastbeitrag bei «Ria Novosti». Russische Nachrichtenagentur ruft zur Vernichtung der Ukraine auf
Lieber A. Z., ich verstehe ihren Einwand, wir hätten da durchaus den einen oder anderen Link setzen können. Heute ist unser Wochenbriefing erschienen, wo wir auf die jüngsten Ereignisse ausführlich eingehen.
Lieber Herr Berezovskiy,
Von Herzen Dank für Ihren Bericht und die Bilder. Dass Ihr Auto repariert wurde freut mich sehr.
Wie vermutlich viele Menschen in der Ukraine stehen Sie vor einem schwierigen Entscheid. Ich wünsche Ihnen weiterhin Mut und Kraft und ja auch Hoffnung dass sich die Lage wenden möge.
Republik AG
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