Die Republik ist nur so stark wie ihre Community. Werden Sie ein Teil davon und lassen Sie uns miteinander reden. Kommen Sie jetzt an Bord!

DatenschutzFAQErste-Hilfe-Team: kontakt@republik.ch.



Ich schätze die Video-Verweise in den «Top-Stories» sehr, aber bitte verweist doch gleich auf die Originale von SRF und Arte. Wie hier schon einmal erwähnt, bieten deren Webseiten mehr Funktionsumfang, mehr Kontextinformationen und weniger Verletzung der Privatsphäre.

Ich verstehe ja, dass ein Kanalabo auf Youtube gleich mehrere Sender abdeckt, aber spätestens beim Teilen werden andere vom eigenen sorglosen Umgang mit Youtube auch betroffen. Überall sonst würde ich mit den Achseln zucken und denken, da kann man nichts machen. Aber bei der Republik sehe ich den Willen dazu alle mal :)

2
/
1

Sie haben da einen Punkt, der uns einleuchtet. Wir werden deshalb künftig schauen, dass wir nach Möglichkeit auf die Originalquellen verlinken.

1
/
0

Merci für die Rückmeldung, freut mich zu lesen!

0
/
0

Hmm, das macht mich neugierig:
" Die Wellen des Tsunami erreichten auch Japan, Neuseeland, Fidschi und die Westküste der USA. Im fast 11’000 Kilo­meter entfernten Peru kam es zu einer Ölpest, in der Küsten­region ertranken mindestens zwei Menschen."
Wie kann ein (in Peru vermutlich schon sehr kleiner Wellengang) dort eine Ölpest auslösen? War das eine Verkettung unglücklicher Umstände? So wie es steht: Click-bait, und dann noch ohne Link :(

1
/
7

Was hat das mit Click-Bait zu tun? (es fehlt ja genau der Link dazu, um zum Clicken zu verleiten)

Ein Tanker vor der puerianischen Küste wurde davon getroffen, als er gerade dabei war mit Schläuchen Öl zu verladen. Davon sind welche die Flutwelle gerissen.

Text:
-> https://www.derstandard.at/story/20…-bei-tonga

Video dazu:
-> https://www.youtube.com/watch?v=9SFNP2Mt_TM

Edit: Eine Welle, die 11'000km überwindet, ist nicht klein. Die Wassermengen, die in einer Tsunamiwelle enthalten ist, ist gigantisch. Das führt u.A. auch dazu, dass diese in Landnähe meist stark ansteigt (wegen ansteigendem Grund).

12
/
0

Merci!
Den einen Satz hätte man noch hinzufügen können, dann wäre der Sachverhalt klar dargestellt gewesen, ohne sich in anderen Quellen auf die Suche machen zu müssen.

3
/
0
· editiert

Haben Sie sich nicht gefragt beim Covid-Rückblick, war da nicht noch etwas? Hat Frau Masserey nur diese eine gesagt, gab es da nicht eine Pressekonferenz von Bundesrat Berset zur Lage und den Massnahmen?
Glauben Sie wirklich, dass die ausgerechnet die Spitalzahlen so unzuverlässig sind, dass man (wohl als einziges Medium ) nicht mehr darüber berichten kann? Mir scheint, die Republik verletzt ihre eigenen Grundsätze.

Zur Lage im Kanton Zürich.
Beim Lagebulletin des Kantons ZH sieht man, dass zum 7-Tage-Durchschnittswert von etwa 4800 Fällen die U65 etwa 4500 beitragen, die Ü65 etwa 300. Bei den U20 ist der Anstieg bei den 4-11 nach den Schulferien enorm, von etwa 150 auf 800 (=1/6 aller jetzigen Fälle). Zeigt, wie schnell sich Omikron in einer noch wenig geimpften Gruppe verbreitet. Andrerseits dürfte die Auffrischimpfung ziemlich gut auch gegen Ansteckung wirken, das Risiko für Ü65 ist etwa 10-mal kleiner als für U40, gemäss Inzidenz.
Und natürlich dürfte all dies auch erklären, wieso die Spitalzahlen nicht ansteigen, viele junge Angesteckte, viele Ältere mit Boosterimpfung, zusammen mit milderem Verlauf bei Omikron.

3
/
7
Lucia Herrmann
Community @ Republik
·

Guten Morgen Herr K.
Da Sie die Grundsätze ansprechen: Die haben wir ja zu Beginn der Pandemie hier zusammengefasst. Dort können Sie unter anderem nachlesen, dass wir uns an den Aussagen von ausgewiesenen Fachexpertinnen orientieren und dass wir vorsichtig und transparent mit unsicheren Daten umgehen.
Ich würde also sagen, die Republik bleibt ihren Grundsätzen treu – finden Sie nicht?

9
/
0

Diese Grundsätze beziehen sich wohl nicht auf Informationen über eine PK des Bundesrates zu Lage und Massnahmen. Mir scheint, dass Sie dieses wichtigste Ereignis der Woche nicht erwähnt haben, weil Ihnen die Einordnung des gegenwärtigen Geschehens ziemlich Mühe bereitet.

1
/
2
Weltenbürger (du/er)
·

Die Lage in Bern und Zürich wird ja explizit erwähnt.

6
/
0

Das ist nur die Wiedergabe der Meldung der Taskforce. Nichts Aktuelles wird erwähnt

2
/
2
Weltenbürger (du/er)
·
· editiert

Wir kennen ja mittlerweile den Covid-Kurs unserer Regierung. Trotzdem bin ich negativ überrascht, dass mit ~40000 Fällen pro Tag, einer Positivitätsrate von ~40% und so vielen Spitaleintritten, dass sie nicht mehr richtig gezählt werden können, Lockerungen besprochen und Verschärfungen ausgeschlossen werden. Ist der Bundesrat so naiv bzw. optimistisch oder stehen ihm Informationen zur Verfügung, die wir nicht haben? Wenn in zwei Wochen wieder von einer «überraschenden Wendung» gesprochen wird, drehe ich am Rad.

Zur Fifa: langsam sollten wir darüber nachdenken, einen Weltmeisterpokal für Ignoraz zu verleihen.

6
/
0
Digital Designer
·

Ich finde es spannend, wie wir eben hier auf: 'Wir können es nichtmehr aufhalten.' Gehen.

Rein logistisch stelle ich mir die Frage, ob eine einfache,schnelle, zentrale Art das zu melden vorliegt? In Deutschland schicken sie angeblich die Meldungen manchmals per Fax.

1
/
0

Ich verstehe das auch nicht. Wobei, auch unser BAG hat zu Beginn aufgrund der Menge der eintreffenden Faxe die Anzahl anhand des Gewichtes der Faxe geschätzt. Und der so hochgelobte Herr Koch war wohl massgeblich daran beteiligt gewesen, dass selbstverständliche Digitalisierungsprozesse beim BAG verschleppt oder gar nicht erst angedacht worden sind.

Also, beim Einsatz von Faxgeräten müssen wir gar nicht erst über die Grenze im Norden blicken ;-)

5
/
0
Tobias Oetiker
Full Stack Engineer
·
· editiert

Zum Thema Omikron und Spitalbelegung. Eine spannende Grafik kommt vom Uni Spital in Genf. Die sieht irgendwie so aus, wie der Anteil der Leute die nach einer COVID-19 im Spital verbleiben stark ansteigt. https://www.hug.ch/covid/situation-aux-hug

1
/
0