Lieber Herr A., das freut uns ausserordentlich! Herzliche Grüsse an alle unsere neuen Leserinnen!

Merci für die unterstützenden Worte! Dem Hallo an alle Neuen schliesse ich mich gerne an – und möchte hinzufügen, dass die Kampagne noch 16 Tage läuft: Für alle, die noch nicht mitgemacht haben (zB weil sie ganz neu dabei sind), teilen Sie jetzt Ihren Link oder schicken Sie Republik-Beiträge, die Sie überzeugt haben, an Bekannte und Freunde weiter. Je mehr Menschen dabei sind, umso breiter ist die Grundlage für das, was wir hier tun. Danke!

Ahoi Lilly! Das kommt (Irrtum vorbehalten) darauf an, woher jemand kommt: Wird eine Mitgliedschaft für 240.- oder mehr via Kampagnen-Link abgeschlossen, dann zählt das zum Countdown. Geht man aber den „herkömmlichen“ Weg über die Angebotsseite, dann zählt das nicht mit.

Guten Morgen!
Und Danke für Ihr Feedback. Genau, wir möchten mit Ihnen (und allen anderen hier) zusammen neue Menschen an Bord holen, die die Republik mit einem Abo unterstützen. Sie kennen bestimmt jemanden, der oder die die Republik noch nicht oder kaum kennt und für den oder die ein Republik-Abo eine Bereicherung wäre. Weisen Sie diese Person gerne auf das Angebot hin! So können Sie entscheidend zum Erfolg des Ganzen beitragen – und wir danken Ihnen dafür.
Der Verleger-Begriff soll Sie nicht davon abhalten, mitzumachen. Zum Kontext: Den «Verleger»-Begriff verwenden wir seit den Anfängen der Republik, um zum Ausdruck zu bringen, welche entscheidende Rolle Sie und Ihre Kollegen und Kolleginnen hier spielen: Die Republik ist leserinnenfinanziert, ohne Sie gäbe es die Republik nicht, Sie sind in diesem Sinne unsere Chefinnen und Chefs.
Herzliche Grüsse

Willkommen zurück! Und Danke für den Hinweis, ich kläre das gleich mal ab.

Hallo Anonym 3! Ich würde ja behaupten, der jetzt angebotene Einstiegspreis ist schon sehr günstig. Zum Vergleich: die normale Jahresmitgliedschaft kostet doppelt so viel. Und es ist nun einmal so: Journalismus kostet. Das Geld, das Sie für ein Republik-Abo bezahlen, fliesst nicht in irgendwelche Dividenden für Aktionäre, an Grossverlage oder sonst jemanden, der sich damit bereichern will. Damit werden zum Beispiel die Einheitslöhne der Crew bezahlt, die dieses Magazin baut, schreibt, instand hält.
Das heisst, auch wenn Sie nicht jeder Artikel interessiert, die Investition ist in jedem Fall sinnvoll, weil Sie damit einen Beitrag zur Medienvielfalt und zur Stärkung der vierten Gewalt beitragen. In diesem Sinne: Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
Herzlich

Grüezi Herr S.,
Mir ging es ganz ähnlich wie Ihnen, als ich gesehen habe, dass Gerhard Pfister neu für die Republik schreibt. Ich habe dreimal leer geschluckt und mich gefragt, wie man auf so eine Idee kommt. Es fühlt sich für mich immer noch nicht stimmig an. Und trotzdem: Ich sage mir dann, dass Anna Rosenwasser als SP Nationalrätin für die Republik schreibt (auch wenn Sie zuerst 'unsere' Kolumnistin war, bevor sie gewählt wurde). So hat man politische Vielfalt. Und jemandem zuhören, der nicht 'meiner' Partei angehört, vielleicht öffnet das ja neue Blickwinkel (aber - ich gebe zu - ich habe seinen Beitrag bis heute nicht gelesen). Aufgrund der genialen Vielfalt der anderen Artikel werde ich die Republik in meinem Umfeld dennoch empfehlen.
Beste Grüsse!

Warum? Haben Sie so intolerante Freund:innen?

Sie haben sich schon ab und zu kritisch zur Qualität der Republik geäussert - trotzdem zahlen sie offenbar immer noch dafür. Wieso eigentlich? Das würde mich wirklich interessieren. Andere kündigen ihr Abo weil es ihnen nicht gefällt, aber Sie bleiben trotz allem dabei.

Man kann geteilter Meinubg sein.
Eine Rennen ist immer (für kompetitive Menschen) motivierend. Daher finde ich die Aktion toll.
Einige meiner Bekannten zahlen jetzt (mindestens) CHF 120.00, anstatt nur gratis mitzulesen. Das sind 100% Mehreinnahmen.

Ihre Schlussfolgerung, dass diese Aktion die Republik CHF 120‘000.00 kostet, ist nicht ganz korrekt. Korrekt wäre die Aussage, die Einnahmen sind CHF 120‘000.00 tiefer als wenn alle 1000 Abos auf dem „normalen“ Weg abgeschlossen worden wären.
Denn das Budget der Republik für dieses Jahr steht bereits und wird durch diese Mehrabonnenten nicht zusätzlich auf der Kostenseite belastet, aber auf der Einnahmenseite entlastet. Wieviel, dass sehen wir Ende März. Ebenso muss man berücksichtigen, dass Abonnenten die zum Vorzugspreis Verleger werden, es zum üblichen Preis nicht geworden wären, weil sie die Republik womöglich auch nicht gekannt haben. Wenn dann 20% der „Vorzugsverleger“ am Ende verlängern, hat sich die Aktion bereits gelohnt. Alle Verlage straucheln und haben Probleme Abonnenten zu finden oder zu halten. Dazu kommt das Einbrechen der Werbeeinnahmen. Zumindest das zweite Problem hat die Republik seit der Gründung noch nie, weil man von Anfang an ohne Werbung gestartet ist, deshalb ist auch der Abopreis etwas höher als bei den Anderen. Was auch höher ist, ist die Qualität der Artikel und das finde ich gut.

Guten Morgen.

Als sehr introvertierte, zurückhaltende Person ist es mir zuwieder entfernt Bekannte anzusprechen, von denen ich nicht sicher bin, ob sie Interesse haben. "Guckt, die Republik hat ein Einsteigeangebot!" Mailen und in den Whasappstatus stellen, fällt mir sehr viel leichter.

Und Einstiegangebote machen aus meiner Sicht Sinn. Als ich vor vielen Jahren von der Republik hörte, kannte ich niemand, der sie liest und wusste überhaupt nicht, was mich erwartet und ob es mir zusagt und das Geld wert ist. Hätte ich nur die Option für 240 Fr. gehabt, ich glaube, nicht, dass ich mich getraut hätte. Erst seit ich die Republik lese, weiss ich, dass fürs Geld aus meiner Sicht beeindruckend gute Leistung bekomme.

Ihre 120'000 Fr. Einnahmereduktion sind somit äussert fiktiv, die effektiv eingezahlten Einstiegsbeiträge (die Kampagne läuft mit 120 - 480 Fr.) hingegen bringen echte Einnahmen, die die Republik nutzen wird für ihr Angebot.

Guten Morgen! Da war wohl ein Fehler drin. Jetzt geht's :-)
Und hier auch gleich noch direkt
Schönen Start in den Tag