Ausgezeichnet und spielerisch. Danke.

Gerade das kurzweilige fand ich hier super.
Die Republik ist ja in der Regel sehr ernst und die Datenanalysen halt oftmals auch sehr komplex.
Was gut ist aber ein bisschen Spass darf auch sein und wenn sich das in einem Experiment mit der schönsten Grafik niederschlägt find ich das super.
Die Grafik finde ich überdies super weil man sehr schnell Muster darin sieht wie etwa die Seasonalität in der Schweiz.

Schön gemacht.
Bereits im Titel ist klar, dass es nur um die Stromproduktion geht. Für die Einordung wäre es jedoch wichtig, wenigstens in einer Randbemerkung zu erwähnen, wie viel der Strom im gesamten Energiemix heute ausmacht. Das eigentliche fossile Problem konzentriert sich nämlich abseits der Stromproduktion, was zu oft untergeht, wenn man nur den Strom untersucht.

Guten Tag. Das Fraunhofer ISE befindet sich in Freiburg im Breisgau und nicht in München.

Vielen Dank für die schöne Darstellung.
Ich hätte jedoch eine Frage zur „Wasserkraft“ in der Schweiz. Wie sieht es hier mit der Stromproduktion beispielsweise durch Pumpspeicherwerke aus ? Diese dienen meines Wissens nach zur Abdeckung von Spitzenlasten und würden rein formal als „saubere“ Energie verbucht werden. Nachts oder zur anderen Zeiten eines Überangebotes an Strom wird meines Wissens nach Strom aus anderen Energiequellen verwendet um das Wasser wieder nach oben in das Speicherbecken zu pumpen. Somit würde die Energiebilanz der Schweiz damit besser dastehen als sie ist.

BTW: Farbfehlsichtig wäre ein besserer Begriff. Und oft ist es nur eine Verschiebung eines der drei Rezeptoren in die Nähe des anderen, was automatisch zu einem verkleinerten Gesamtfarbspektrum führt.

Strom hat keine Farbe, wenn überhaubt die Farbe des Geldes.

Liest sich kurzweilig, habe aber leider kaum etwas neues gelernt. Ich hätte mir ein bisschen mehr Tiefe gewünscht. Beim nächsten Mal wieder :-)