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Sorgfältig und unaufgeregt vermag frau hurni uns leser:innen neuerscheinungen zu vermitteln. Man gerät augenblicklich in versuchung die bücher allesamt zu kaufen. Einziges malheur dabei ist die diskrepanz zwischen der höhe des stapels bücher neben dem bett und dem faktor zeit: wann wäre denn dies alles zu lesen, wenn nicht auf kosten des so notwendigen schlafs? Kompliment fürs feuilleton der R (wenn es erlaubt ist, die entsprechenden artikel so zu benennen) für immer wieder spannende rezensionen!

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Vielen Dank für diesen Text über die drei Schweizer Neuerscheinungen von Laura Leupi, Özlem Çimen und Lorena Simmel. Nina Hurni bespricht in anschaulicher und klarer Sprache Literatur weniger in Daumen-rauf-Daumen-runter-Manier als Literatur-Kritikerin, sondern spricht uns Lesende aus einer Literatur vermittelnden Haltung heraus an. Indem die Autorin nämlich immer wieder ganz grundsätzlich nach Antworten sucht auf die Frage, was zeitgenössische Literatur vermag und was sie mit uns machen kann, entsteht neben den Berichten zu den Themen, Handlungen und Formen der drei Romane gleichzeitig auch ein schönes Plädoyer fürs Lesen von Gegenwartsliteratur. Das ist für mich vorbildlich zeitgemässer Kulturjournalismus.

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danke für diesen text, ich habe ihn sehr gerne gelesen! :)

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Danke für die Empfehlungen, die kannte ich alle drei noch nicht aber jetzt habe ich Lust dazu.

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Marco Zaugg
Coach und Prozessbegleiter
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Danke für diesen schönen Text, der zur Lektüre einlädt.

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