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Neugierig kritischer Optimist
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Interessanter Artikel. Jedoch bin ich immer etwas skeptisch bei so absoluten Aussagen wie
„In keinem vergleichbaren Industrie­land ist die regionale Zwei­teilung so dramatisch wie in Gross­britannien.“ Wurde das wirklich in allen Industrieländern detailliert untersucht?
Es wäre z.b. spannend einmal die grossen regionalen wirtschaftlichen Unterschiede zw. Norditalien und Sizilien näher zu betrachten.

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Interessant, diese Anzeichen von "Spaltungstendenzen" zu untersuchen. Zwar scheint das in vielen Nationastaaten so zu sein, sei es politisch oder wirtschaftlich, unter Umständen auch sprachlich bedingt.
Trotzdem erinnere ich mich, dass die Zustimmung zum Brexit damals eigentlich knapp war. Man wies darauf hin, dass sich das in Schottland und Teilen Irlands bemerkbar mache.
Jetzt offenbar auch in Nord England. Kann man langsam wirtschaftliche Mankos feststellen, diese Frage stellt sich.

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DPhil Politologie
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Da ich selber lange aktiv war in einer neuen Partei in Grossbritannien (the Women's Equality Party) hab ich dies mit grossem Interesse und Freude gelesen. Zumindest ein Nebensatz, der die antisemitischen Vorwürfe die zu Corbyns Abwahl führten, kontektualisiert, wäre hier aber angebracht gewesen.

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Dann aber bitte auch ein Nebensatz dazu wie fragwürdig diese in Bezug zu Corbyn sind und, dass sie vor allem als Waffe vom New-Labour Establishment gebraucht wurden um Corbyn zu stürzen.

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Hartlepool hatte nie wirklich die Chance, eine Tradition der Eigen­ständigkeit hervorzubringen. Die Stadt lag schon immer an der Bruchlinie verschiedener Einflüsse. Aber man darf doch auf die "liberties" von Durham und dessen Bischoffsregime und auf das nahe Danelaw hinweisen, um die Mentalität der liebenswerten Northerner zu verstehen.

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