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Es geht bei den Pronomen nicht um "Natürlichkeit". Das ist ohenhin ein längst dekonstruierter Begriff. Es geht darum, dass ich in Pronomen rede und keine Lust habe, meine Sprache zu ändern. Wenn Sascha das will, kann sie von mir verlangen, dass ich im persönlichen Gespräch oder im schriftlichen Verkehr mit ihr keine Pronomen verwende, und sonst den Kontakt abbrechen (den wir beide miteinander ohnehin nicht haben und nicht suchen). Sie kann aber nicht von mir verlangen, dass wenn ich mit Dritten über ihre Artikel rede oder eben über ihre Artikel schreibe , kein Pronomen verwende. Meine Sprache ist genauso ein Teil meiner Identität wie ihre Intersexualität. In einem Text den gleichen Referenten 20 Mal mit seinem Namen zu nennen, statt ihn zu pronominalisieren, kann von von mir nicht verlangen, ohne meine Persönlichkeit zu beeinträchtigen. Es gibt Grenzen der Identitäts-Linguistik.

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Und dazu kommt noch, dass ich im direkten Kontakt mit einer Person kaum je (eigentlich nie) das Personalpronomen der dritten Person Sg anwende. In der dritten Person Singular werden nur Diener von Adligen und Patriziern angeredet und ich gehöre leider nicht zu diesen Kreisen. Die Personalpronomen der ersten und der zweiten Person sowie dder dritten Person Plural (Höflichkeitsform) sind genderneutral.Die Pronomenfrage stellt sich also in der Regel nur, wenn Sasche nicht dabei ist, und geht sie somit nichts an.

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Hallo Herr Hegetschweiler, in Ihrem Profil sehe ich, dass Sie ausgebildeter Linguist sind. Insofern erstaunt es mich, dass Sie anscheinend komplett ausblenden, dass sich Sprache immer verändert. Unter anderem passt sie sich gesellschaftlichen Entwicklungen an. Beispielsweise ist das generische Maskulinum als Folge der Emanzipation der Frau in Richtung Gleichstellung am Verschwinden; Frauen einfach "mitzumeinen", wird in immer breiteren Kreisen als inakzeptabel (und semantisch falsch) betrachtet.
Mit der sprachlichen Repräsentation von nicht-binären Menschen wird es gleich gehen. Erst in den letzten Jahren ist es für diese Menschen möglich geworden, sich zu outen und über ihre Erfahrungen und (häufig) Leiden zu sprechen. Es zeigt sich immer deutlicher, wie zahlreich diese Menschen sind. Und dass die deutsche Sprache in ihrer gegenwärtigen Form ungeeignet ist, diese Realität richtig und respektvoll abzubilden. Um so besser ist es doch, wenn Menschen wie Sascha eine einfache Lösung vorschlagen. Ich halte mich noch so gerne daran.

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Lieber Herr Hegetschweiler,
besten Dank für Ihr Entgegenhalten. Ich bin grundsätzlich anderer Meinung als Sie und möchte Ihnen kurz darlegen weshalb.
Erstens: Sie schreiben, es wäre besser, wenn wir toleranter würden, was Mann-sein und was Frau-sein bedeutet. Sie haben recht. Das ist mindestens ebenso wichtig, wie zu lernen, dass es Menschen gibt, die sich durch diese Dichotomie nicht repräsentiert fühlen. Ihre Forderung steht also keinesfalls im Widerspruch zu dem von Sascha dargelegten. Vielmehr ist Ihre Forderung komplementär dazu.
Zweitens: In seinem Buch «Jenseits von Natur und Kultur» zeigt der französische Anthropologe Philippe Descola, dass der Gegensatz von Natur und Kultur der römischen Gesellschaftsordnung entspringt. Damit wird klar, andere Kulturen, andere Denksysteme kennen diese Unterscheidung nicht und brauchen sie auch nicht für ihr Weltbild. Dass die Unterscheidung von Natur und Kultur eine Geschichte hat, sagt nicht, dass sie falsch ist, sondern, dass die Welt auch anders beobachtet werden kann.
Geschlecht lässt sich also sowohl aus der Perspektive der Natur als auch aus Sicht der Kultur thematisieren, aber beide für sich und beide zusammen sind, entgegen der landläufigen Meinung, ziemlich arbiträre Denkmuster, und sie sind alteuropäisch, sind 2000 Jahre alt. Warum um Himmels Willen sollen wir – mit 2000 jährigen Konzepten – über die Gefühle und das In-der-Welt-sein anderer Menschen urteilen?
Wir können doch die Wirklichkeiten anderer Menschen akzeptieren als das, was sie sind: Wirklichkeiten anderer Menschen. Und als solche als einen Beitrag zur Vielfalt der Welt zur Kenntnis nehmen. Und staunen, was die Welt für uns bereithält.
Drittens: Das Denken und die Sprache, das dürften Sie als Linguist wissen, sind der Wirklichkeit (also das, was auf uns wirkt) immer hinterher. Sind nachträglich. Sie verändern sich viel langsamer als die Gesellschaft. Warum also andere Menschen, die Gesellschaft, die Welt in ein Korsett von Begriffen pressen? Nur weil wir gelernt haben, dieses und jenes heisst so und so, folgt daraus nicht, dass die Welt auch so und so ist... Sie könnte natür... äh kultürlich auch anders sein.
Gespannt auf Ihre Antwort grüsse ich herzlich,
Stefan Scheidegger

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«Indem mich die Menschen Sascha nennen und geschlechtsneutral formulieren, wenn sie über mich reden, helfen sie mir und tun mir Gutes. Es geht mir dabei gut … oder besser. Sie geben mir das Gefühl, dass sie mich ernst- und wahrnehmen. Das alles fühlt sich nicht künstlich an – im Gegenteil: Alles andere fühlte sich falsch und verdreht an. Endlich fühle ich mich frei. Endlich fühle ich mich ich. Ich danke Ihnen, die sich einfach und schwer damit tun, mir diesen «unnatürlichen» Gefallen zu machen. Vielleicht wird er sich ja auch für Sie eines Tages normal anfühlen.»

Natürlich können Sie Sascha ein Pronomen aufdrücken. Ist ihr gutes Recht. Das wirft dann halt einfach die Frage auf, warum Sie das unbedingt möchten.

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sirius
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jöö hans, ist das dein ernst? ein bisschen an deiner sprache zu feilen ist dir zu viel?

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Und der Afrikaner kann auch nicht verlangen, dass der Hegetschwiler ihn gegenüber Dritten nicht Neger nennt, wenn der Hegetschwiler dazu keine Lust hat.

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Danke, Sascha, für diesen Text; und natürlich für die drei anderen!

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· editiert

Bedanke mich ebenfalls ganz herzlich, Sascha, für diese mutigen, persönlichen und für uns Leser*innen enorm Horizont erweiternden Texte.

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Vielen Dank, Sascha, für die ganze Serie, aber speziell für diesen Text. Er setzt bei mir einen Gedankengang weit über die Frage hinaus in Bewegung, wie wir alle besser mit non-binären Personen kommunizieren können; vielmehr beschäftigt es mich immer mehr, wie stark wir alle von diesen Konstrukten von Männlichkeit, Weiblichkeit etc. geprägt und zu einem grossen Teil auch dadurch eingeschränkt und darin gefangen sind. Der letzte Beitrag in deiner Serie bringt das nochmal sehr auf den Punkt und ist ein Text, der gut eingesetzt werden kann, um Menschen, die sich noch nie mit diesen Fragen befasst haben, ins Thema reinzuholen.

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Ich finde Sie Sascha einfach wunderbar! Ich mag Ihre Gedankengänge, Ihre Art, wie Sie sich der Welt zeigen in Ihrer absoluten Natürlichkeit, die so viel Sinnlichkeit und Wesen ausstrahlt! Tausend Dank dafür!

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Hoi N. A.
Das freut mich überaus zu lesen - es braucht tatsächlich Mut sich so zu zeigen, da ich immer auch schon im Voraus weiss, dass viele Leute das ablehnen. Meine Strategie ist dann einfach möglichst authentisch zu sein. :-)

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Ein weiteres Mal herzlichen Dank an Dich, Sascha. Deine Überlegungen in diesem Beitrag beschäftigen mich ebenfalls schon lange. Warum gibt es diese Vorstellungen, wie Frauen zu sein haben und wie Männer? Warum sind die so wichtig? Am liebsten würde ich "Frauen" und "Männer" schreiben. Ich kann diese Kategorien je länger, je weniger ernst nehmen.

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Ich finde genau den ersten Satz hoch bedenklich: “Nicht was zwischen den Beinen sitzt, macht die Geschlechts­identität aus“. Damit werden nämlich die Rollenbilder von Mann und Frau extrem eingeengt und jeder der nicht dem herkömmlichen Stereotyp entspricht braucht gleich eine eigene Geschlechtsbezeichnung. Es sollte doch ruppige und feinfühlige Männer geben dürfen, ohne dass letztere gleich metrosexuell oder was auch immer genannt werden. Und Schwule sind auch Männer, welchen Sex sie wollen. Ja Männer können doch auch Frauenkleider tragen, warum denn nicht? Als Frauen begannen Hosen zu tragen, sagten sie auch nicht sie hätten deswegen ein anderes Geschlecht. Heute werden Hosen nicht einmal mehr als spezifisch männliche Kleider betrachtet. Zieht ein Mann aber einen Rock an, ist er aber gleich ein Transvestit oder was da noch alles kommt. Das engt all jene ein, die als Mann vom Stereotypen Mann abweichen, die sich dann plötzlich für eine Kategorie entscheiden müssen.

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Noch ergänzend: Intersexuell ist für mich eine ganz andere Klasse. Während ich die ganze Trans-Debatte ablehne, finde ich sehr wohl dass Intersexuelle anerkannt gehören. Die Frage ob “es“ nun korrekt wäre (geschlechtsneutrales Neutrum, aber eben auch “Sächlich“ und gefühlt sehr abwertend für einen Menschen), kann ich nicht beantworten. Aber ich finde wichtig, das natürlich vorkommende Intersexuelle Geschlecht von der Diskussion über transsexuelle Tendenzen zu trennen.

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Was meinen Sie genau mit "die ganze Trans-Debatte ablehnen"? Transmenschen gibt es, unabhängig davon, ob Sie das glauben oder nicht. Soll man Ihrer Meinung nach einfach nicht darüber sprechen?

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Ich sehe an den Likes, weit gefasste, tolerante Rollenbilder scheinen out, man will enge Definitionen und alles was nicht reinpasst braucht dann eine eigene Kategorie. Wenn ich 1 Körper 2 Fühle mich als und 3 sexuell orientiert auf nehme, und je das Geschlecht Mann Frau und Inter zulasse, dann habe ich immerhin 3^3 = 27 Geschlechter. Da hoffe ich nur, es braucht nicht jedes eine eigene Toilette...

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Interessante Argumentation bezüglich der Toleranz. Eine Frage dazu: Ist es tolerant, jemandem eine «weit gefasste» Rolle zuzuweisen, die er ablehnt? Oder ist es tolerant, jemandem eine «enge» Rolle zuzugestehen, die er möchte?

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Ich sehe an den Likes, weit gefasste, tolerante Rollenbilder scheinen out, man will enge Definitionen und alles was nicht reinpasst braucht dann eine eigene Kategorie. Wenn ich 1 Körper 2 Fühle mich als und 3 sexuell orientiert auf nehme, und je das Geschlecht Mann Frau und Inter zulasse, dann habe ich immerhin 3^3 = 27 Geschlechter. Da hoffe ich nur, es braucht nicht jedes eine eigene Toilette...

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Ein riesiges Dankeschön für die ganze Serie, aber vor allem für diesen letzten Beitrag! Mit diesem hast du für mich das Essenzielle am Problem nochmals sehr gut herauskristallisiert und veranschaulicht. Ich habe enorm viel gelernt, als Mitmensch und Feministin. Dürfte ich nur noch um ein Besipiel bitten, wie ohne Pronomen ein Nebensatz gebildet werden sollte? Es tut mir leid, falls du das schon in einer anderen Debatte erklärt hast. Es wäre mir bloss ein ehrlich gemeintes Anliegen, dies in Zukunft, richtig zu machen.

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Sascha ist glücklich, wenn Sascha nicht durch Pronomen festgelegt wird.

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Weiß jemand, ob es Sprachen gibt, die ganz ohne Genus auskommen – also sowohl bei Artikeln als auch Pronomen usw.?

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Im Ungarischen (und soviel ich weiss, auch im Finnischen) gibt es keine Geschlechter. Die Nomen können ohne Artikel gebraucht werden und wenn man sie braucht, haben diese nur eine Form, wie die Personmalpronomen auch. Diese sind nicht männlich und alle Anderen werden mitgemeint (wie z.B. bei der Bildung der Personalpronomen in der Mehrzahl in lateinischen Sprachen), sondern "neutral".
Das hat u.a. zur Folge, dass es (in der Literatur) möglich ist, über eine Person eine Geschichte zu erzählen, ohne das Geschlecht festzulegen und so mit den Erwartungen zu spielen bzw. diese zu enttäuschen.
Selbstverständlich führt dieser Umstand nicht an und für sich zu einer geschlechtergerechteren Sprache und Wirklichkeit. Jedoch auf dem Weg dorthin muss diese sprachliche Hürde nicht erst genommen werden und diese Sprachen zeigen auch, dass auch kommuniziert werden kann, ohne alle und alles auf deren Geschlecht festzulegen.
(Das Ungarische und das Finnische sind finno-ugrische Sprachen und sind mit keiner anderen europäsichen Sprache verwandt. Diese gehören nämlich alle - m.W. mit der Ausnahme des Baskischen und des Maltesichen - zu der Familie der indogermanischen Sprachen.
Die sprachliche Logik der finno-ugrischen Sprachen ist damit ein Fremdkörper in Europa.)

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ich habe nur von Persisch gehört.

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Danke, Sascha für diese wunderbare Serie! Klug, belesen, persönlich. Ein Amalgam, das mich berührt und zum Denken anregt!

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Danke Stefan, das freut mich sehr. Vielleicht gibts dann ja irgendwann ein Sequel. :-)

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Das würde mich sehr freuen!

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Irgendwie musste ich während diesen Beiträgen stets an Michael Jackson denken. Kann ein Körper wirklich falsch sein?

Oder anders: Ist die ("gefühlte") Identität wirklich höher zu gewichten als der bei der Geburt zugewiesene Körper, den man sich ja nicht aussuchen kann? Und ist es nun was natürliches, seinen Körper an diese "gefühlte" Identität anzugleichen?

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Worauf Sascha in diesem Artikel nach meinem Verständnis hinaus wollte: Warum sollte "natürlich" überhaupt ein Kriterium sein? Selbst wenn man der Meinung sein sollte, dass irgendein biologisches Geschlechtsmerkmal das "natürliche Geschlecht" anzeigt; Warum sollte dieses wichtiger sein als die Identität, von mir aus das "gefühlte Geschlecht", der Person?
Wie auch immer wir "natürlich" definieren, ein Kriterium dafür, wie die Dinge sein sollen ist es einfach nicht. Das muss man zugeben, wenn man auch niedrige Kindersterblichkeit, die Existenz des Internets, Volksabstimmungen und Haare blondieren/färben für legitim hält. Denn diese Beispiele, und noch viel mehr, kann man kaum als natürlich bezeichnen, ohne zuzugeben, dass "natürlich" einfach das ist, was man grad für richtig hält.

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Aus meiner Sicht ein psychisches Problem, seinen Körper nicht akzeptieren zu können, und zugleich ein gesellschaftliches Problem dass gewisses Verhalten für die Rolle Mann bzw. Frau nicht akzeptiert wird. Neue Geschlechter zu erfinden ist aus meiner Sicht keine Lösung.

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Frage: Wie spricht man jemanden geschlechtsneutral an?
Mit freundlichen Grüßen

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Guten Morgen, Eva Patroncini!

Das geht ganz leicht, zum Beispiel in der mir lieben Variante oben. Weniger ist mehr :)

A propos "mehr": Das gibt es hier mit einem Merkblatt.

Und mensch findet leicht eigene Varianten. Probieren!

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Aus unbegreiflichen Gründen habe ich bisher nicht darauf hingewiesen, dass es Sprachen mit genderneutralen Pronomina gibt (persisch: u) und dass Schweden ein neues geschlechtsneutrales Pronomen (hen) eingeführt hat. Wie ich schon sagte, ist es, wenn man an einen Sprachwandel auf dem Gebiete der Genderbezeichnungen glaubt, wahrscheinlicher, dass sich ein neues Pronomen herausbilden wird, als dass man ohne Pronomina sprechen wird. Warten wir einmal ab, ob sich "hen" in Schweden, das ins offizielle Wörterbuch aufgenommen wurde, durchsetzt. Persisch zeigt, dass geschlechtsneutrale Pronomina nicht unbedingt das Bewusstsein verändern,

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Der Schluss, dass geschlechtsneutrale Pronomina das Bewusstsein nicht verändern, ist glaube ich etwas voreilig. Das könnte man nur feststellen, wenn man den Übergang "live" beobachten könnte, wie jetzt anscheinend im Schwedischen. Da bin ich gespannt. (Ich glaube, im Norwegischen wurde das schon vollzogen?)
Jedenfalls - natürlich sind Pronomen und generell die Sprache nicht die einzige Wurzel von Nicht-Repräsentation und Diskriminierung. In Iran ist es auch üblich, dass Frauen nach der Heirat ihren angestammten Familiennamen behalten. Trotzdem und trotz den neutralen Pronomina sind sie im Gesetz und von weiten Kreisen der Gesellschaft massiv diskriminiert.
Das heisst aber nicht, dass wir mit unserer 3-Geschlechter-Sprache uns nicht trotzdem bemühen sollten, die Sprache diskriminierungsfreier zu machen.

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"Die Unerträglichkeit der Normalität".....danke Sascha!

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meine Rolle spielt keine Rolle
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hey sascha. ich sitze gerade in kunsttheorie und langweile mich über die diskussion über skulptur im raum, deshalb hab ich all deine vier beiträge gelesen und möchte danke sagen. ich kann mich mit ultra vielen punkten, die du nennst identifizieren und das tut grad echt gut. merci für deine arbeit! Sol (keine/hen/they)
und hab grad gemerkt, dass ich meinen Namen auf dem Republikprofil leider nicht ändern kann. another mail goes out juhui.

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(durch User zurückgezogen)