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If it looks like a duck, swims like a duck, and quacks like a duck, then it probably is a duck.

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grossartige bezeichnung.
falls G.nicht englisch kann.
in deutsch : wenn es aussieht wie eine ente, schwimmt wie eine ente, quakt wie eine ente,
dann ist es wahrscheinlich eine ente.

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Susanne Saam
Mitglied
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· editiert

Das Muster kann auch in Deutschland beobachtet werden:
Spricht wie ein Rechtsextremer.
Schreibt wie ein Rechtsextremer.
Und wenn ihnen gesagt wird: 'Du bist ein Rechtsextremer' kommt das grosse Heulen und die Justiz muss ran.
Es ist erbärmlich.

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Erbärmlich ist auch die relativ grosse Rolle, die er in der Gemeinde Oberwil-Lieli, der SVP Aargau, der SVP Schweiz, und in weiteren Organisationen spielt. Organisationen die unanständige, respektlose Personen vom Schlage eines Glarners willkommen heissen sind schlicht eine Gefahr für unsere demokratischen Werte.

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Genau: Erbärmlich hoch 7. Leider darf man Glarner, Höcke und Co. nach wie vor nicht erbärmliche Wichte nennen. Aber frei nach Kari Dällebach sollte es i. O. sein, einen erbärmlichen Wicht Glarner oder Höcke oder so zu nennen.

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Hihi. Überlege mir gerade, meinen Gartenzwerg umzubenennen. Nachgefragt: Er lehnt empört ab.

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Alles was sie an erbärmlichem, abscheulichem und gewaltverherrlichendem Unfug rauslassen "muss man ja wohl noch sagen dürfen" sie "lassen sich ja schliesslich nicht den Mund verbieten" und am liebsten würden sie alle wohl gerne auch in der Öffentlichkeit über Ausländer, Frauen, LGBQT+ und weitere Minoritäten wieder so reden, wie sie es am Stammtisch sicher weiterhin machen. Aber so bald sie öffentlich mit einem 100% korrekten Label behaftet werden, das ihnen nicht passt, wird geklagt. Es wäre lustig wenn es nicht so traurig wäre. Oder anders rum vielleicht.

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Ein Text mit dem Titel „Darf me scho gli nüt meh säge“ von Pedro Lenz trifft es präzis…

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Der glaubt wohl tatsächlich, dass er als "Urschweizer" über dem Gesetz steht. In den USA versucht jemand auf seinem politischen Niveau gerade Präsident zu werden. Nicht auszudenken, wenn das eintreffen sollte! ... Herr Glarner sollte sich einem Coaching unterziehen. Seine Eigen - und Fremdwahrnehmung liegen meilenweit auseinander. ... Gratulation dem Gericht, das diesem Gebaren Einhalt gebietet.

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Ich würde einmal behaupten, ein echter Schweizer ist kein Rechtsextremist(auf alle Fälle nicht in meinem Umfeld) folglich ist Herr Glarner derjenige der kein richtiger Schweizer ist.

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Mein Vater war als Soldat aktiv, als die Schweiz gegen die rechtsextreme Bande Widerstand leistete, welche Deutschland gekapert hatte. Als Schweizer wundere ich mich, weshalb die SVP die Schweizerfahne in ihrer Politwerbung führen darf, obwohl sie die echten Schweizer Werte (Toleranz und Konkordanz) mit Füssen tritt.

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Temporär-Abonnent
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Das Probem ist, jetzt kriegt G. noch mehr Medienpräsenz. Genau das will er ja. Das ist das System Trump. Jetzt gibt es dazu noch grandiose Gerichtsverfahren, die G. medial ausschlachten und wo er sich als Held darstellen kann. Und sogar einen Artikel in der Republik. Allerdings werden seine Anhänger hier wohl nicht lesen. Wesentlich ist allerdings die Berichterstattung am Fernsehen, das gibt Reichweite für G. Hansi Voigt hat mit seinem Tweet genau das Gegenteil von dem erreicht, was er wollte.

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Lieber Herr Bühlmann, ich kann Ihre Argumentation nachvollziehen, aber ich sehe das anders. Ich halte die langsame Verschiebung der Grenze zwischen konservativ und extrem für sehr gefährlich, und wir müssen aufpassen, dass wir nicht dazu beitragen, etwas zu normalisieren, was nicht normal ist. Und dazu gehört, dass wir die Dinge beim Namen nennen. Und dass wir, die Republik, als veranwortungsvolle Publikation differenziert darüber berichten. Es ist nämlich nicht so, dass Extremisten einfach wieder verschwinden, wenn diejenigen, die ihre Verantwortung gegenüber der Gesellschaft und der Demokratie wahrnehmen, nicht über die Gefahren berichten. Das Gegenteil ist der Fall: Indem viele Medien Extremismus normalisieren, verschieben sich die Grenzen und Rassismus gilt plötzlich als legitime Meinung eines besorgten Bürgers. Dem gilt es entschieden entgegenzuwirken.

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Temporär-Abonnent
·
· editiert

Jeder weiss was G. für einer ist. Der Beitrag in der Republik ist erstklassig. Ich habe nicht die Republik kritisiert. Ich kritisiere Hansi Voigt. Solche Tweets bringen nichts, sie füttern nur die Maschine von G. Und wie gesagt: Die Anhänger von G. lesen die Republik sowieso nicht. G. will auf die Frontseite von Blick & Co. Hansi Voigt gibt ihm mit seinem Tweet die Chance dazu. G hat den Ball von Voigt dankbar aufgenommen und freudig eine Anzeige gemacht. Jetzt spielt er den Empörten und gibt den Winkelried für seine Anhänger. Dabei ist ihm sein Ruf in Tat und Wahrheit völlig egal. Die Justiz spielt mit. Die Republik interessiert G. nicht. Ausser ihr macht einen Fehler und gebt ihm die Gelegenheit, eine weitere Justiz Posse vom Zaun zu brechen.

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Vielen Dank für Ihre präzise Einordnung Frau Hamilton-Irvine.

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Florian Gysin
Software Engineer
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Das ist ja das Perfide an diesem System - und etwas was die extreme Rechte leider nur zu gut Begriffen hat.

Jemand sagt etwas extremes, knapp "ännet" der momentan akzeptablen Linie.

Und wie reagiert man?

  • Falls nicht, wird die Linie nach und nach gegen rechts verschoben. Das kann man nicht geschehen lassen.

  • Falls doch reagiert wird spielt man genau Wasser auf die Aufmerksamkeits-Mühlen der Extremisten, und die können dann auch noch jammern sie würden gecancelt.

Man kann nur verlieren...

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Temporär-Abonnent
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· editiert

Ich wurde von einem Provokateur insgesamt 4 Mal angezeigt wegen übler Nachrede. Derselbe verteilte in meiner Nachbarschaft "Flugblätter" mit übler Nachrede gegen mich. Leider konnte ich das so lange nicht beweisen, bis er Jahre später in einem anderen Gerichtsverfahren ein Exemplar des Flugblattes als Beweisstück dem Gericht geschickt hat. Mit Unterschrift auf der Liste seiner Beilagen. Damit hatte ich ihn endlich am Wickel und konnte ihn wegen übler Nachrede erfolgreich anzeigen. Ich sage Ihnen, mit solchen Provokateuren kann man nichts gewinnen, wenn man ihnen Material für Anzeigen liefert. Anzeigen sind sogar gratis, jeder kann kostengünstig die Maschine bei der Staatsanwaltschaft in gang setzen. Bei Herrn G kommt noch die gratis Publicity hinzu. Normalerweise muss er im Wahlkampf für Plakate mit seinem Konterfei bezahlen. Dank dem von Hansi Voigt gelieferten Material bekommt er sein Foto gratis in die Medien! Es gibt nur eine richtige Strategie: Provokateuren keine Gelegenheit zur Anzeige liefern!

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Aktivist
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Die Auflistung der Äusserungen und Handlungen von A. Glarner sprechen für sich.
So einen Rechtsextremisten brauchen wir echt nicht. Darum: Vernetzt euch, geht an Demos, werdet aktiv und lasst Rechtsextremen keinen Platz. Gerade in der heutigen Situation.

Danke, Frau Hürlimann, für den kurzen aber wichtigen Artikel.

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Vergiss dabei nicht, es sind Menschen. „Keinen Platz geben“ und „brauchen wir nicht“ — das ist auslegbar. Ideen dürfen diskutiert werden. Eine passende Sprache kann Berge versetzen.

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Nö. Ich bin da ganz bei Udo Lindenberg, der verlauten liess: "Faschos, verpisst euch, keiner vermisst euch."
Wer sich dadurch provoziert fühlt, ist Teil des Problems.

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Welche Ideen? Rassismus? Ausländerfeindlichkeit? Für mich undiskutabel. Es geht ja gerade um die Sprache, der sich Glarner bedient. Die permanente Verrohung - die dann von den Medien repitiert wird – ist der erste Schritt, die Grenzen des Sagbaren (und Machbaren) nach rechts zu verschieben. Schon gut, wenn Leute wie Glarner von Staatsvertretern mal schwarz auf weiss bestätigt bekommen, was sie sind.

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Toleranz gegenüber Intoleranz?

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Aktivist
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Wer dem Rechtsextremismus Raum gibt, gibt dem Rassismus auch Raum.
Wer Rechtsextremismus duldet, macht sich mitschuldig, wenn Menschen ihre Grundrechte immer mehr verlieren, wenn Migrant:innen trotz politischer Verfolgung zurückgeschickt werden, um gefoltert und ermordet zu werden, wenn die Demokratie schwindet.
Die Geschichte hat gezeigt, dass es nicht immer ausreicht nur darüber zu diskutieren. Auch sollten wir aus der Geschichte gelernt haben, was für eine Gefahr vom Rechtsextremismus ausgeht. Dazu gab es vor einpaar Tagen auch einen guten Beitrag von der Republik. Leider sind sich viele Menschen dieser Gefahr nicht bewusst.

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antiautoritärer Bossgegner
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Rechtsextremismus keinen Platz geben, da bin ich dabei. Rechtsextremisten brauchen aber sehr wohl Aufmerksamkeit. Ich meine die Menschen, nicht die Etiketten. Aufmerksamkeit und positive Zuwendung für Kleinigkeiten, die Menschen, die sich rechtsextrem gebärden, gar nicht erwarten würden, etwa zuvorkommendes Handeln gegenüber Schwächeren. Oder mal ein freundliches Wort aus heiterem Himmel. Das schafft Irritation und wirkt nachhaltiger als Parolen.

Oder wohin würden Sie die Rechtsextremisten, also die Menschen, „entsorgen“, wenn sie nicht mehr gebraucht werden und tatsächlich keinen Platz mehr bekommen? Ins Gefängnis? Ins Umerziehungslager? Auf den Mars?

Man kann aus allem einen Aufschrei machen und das mit anderen auf die Strasse tragen, aber oft wäre eine direkte unverblümte Antwort, vielleicht auch ein kleines offenes Ohr, viel effektiver. Oder nicht?

Demos sind okay. Auch ich liebe es, hie und da mit gleich Rufenden durch die Strassen zu ziehen. Und gehe dann euphorisiert nach Hause. Aber das ist doch vor allem für das eigene Gemüt. Und ein wenig fürs Sozialleben.

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Ich lehne jegliche Gewaltanwendung entschieden ab, selbst gegenüber Rechtsextremisten. Und ich bezweifle stark, dass J. B. diese tatsächlich physisch entsorgen will, wenn er sagt, man solle Rechtsextremisten keinen Platz geben. Es geht wohl eher darum, endlich klar Stellung zu beziehen, gegen diese mittlerweile schamlos geäusserte Nazi-Rhetorik. Nicht zuwarten, bis keiner mehr zusammenzuckt, wenn einer von "Säuberung Deutschlands" spricht. In den letzten Wochen sind Hunderttausende in Deutschland auf die Strasse gegangen, gegen Rechtsextremismus. Sogar eine Helene Fischer, die sich bis anhin nie politisch geäussert hat und die sicher den einen oder die andere AfD-Wähler*in zu ihren Fans zählen kann/muss, ist hingestanden und hat befunden, jetzt ist fertig lustig. Diese Aktionen zeigen Wirkung und sind weit mehr, als nur gut fürs eigene Gemüt. Der persönliche Dialog mit Rechtsextremisten, wie Sie ihn vorschlagen, kann trotzdem stattfinden, aber das allein reicht nicht (mehr).

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Interessierter Leser, Rentner
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Boden ist nun mal braun und braucht etwas stinkenden Mist, damit etwas kräftiges darauf wachsen kann. Auf die Gärtner kommt es an, ob zu viel Unkraut eine fruchtbare Ernte verhindert oder mit biologischen Anbaumethoden doch eine gesunde Ernte gewonnen werden kann.
Habe bis jetzt, als 77 jähriger Oldie, noch nie erlebt, dass bei sorgsamer und respektvoller Behandlung des Bodens nur Ungeniessbares resultiert ist.

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??
Ich finde, die Analogie ist irgendwie schief herausgekommen...

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Vielen Dank für den spannenden Bericht. Interessant auch zu lesen, in welchem Kontext die Aussage getätigt wurde, nämlich in Bezug auf CH Media, dessen Neutralität ich schon lange bezweifle.

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Herr Glarner hat im Tagi seine Bühne erhalten. Allerdings: neutral und ausgewogen.

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· editiert

Glarner ist lustig... Seine Bubble bezeichnet alles was was links von der Weltwoche steht als linksextrem.

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Maassen findet ja auch, Deutschland werde von Linksradikalen regiert.

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Das ist der Rhethorik der AltRight abgekupfert.

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Perspektivensuchend
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Ein Sachlichkeitsschimmer im Kulturkampfsumpf, danke.

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System Engineer
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Spannend finde ich hier noch die Parteizugehörigkeit des Richters, nämlich Keine.

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Die RichterInnen sollen unparteiisch und unabhängig sein, so wollen es EMRK und Verfassung. Und meistens spielt die helvetische Verfilzung von Richteramt und Parteizugehörigkeit, gestärkt durch die Ämtersteuer und bekräftigt durch die drohende Nichtwiederwahl, ja auch nur eine untergeordnete Rolle. Wenn aber eine Partei vor Gericht Teil einer politischen Partei ist, wird's wie Sie sagen, spannend...
Ist Bezirksgerichtspräsident Trost durch die Maschen geschlüpft oder hat das im Aargau System, dass Parteilose und Unparteiische richten dürfen?

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Anhand dieses Registers (https://www.ag.ch/media/kanton-aarg…ter-04.pdf) hauptberuflich tätiger Richterinnen und Richter im Aargau (wozu auch Lukas Trost zählt) würde ich Ihre Frage mit: "Ja, das hat System", beantworten. Dort ist ersichtlich, dass nur gerade acht von etwas mehr als einhundert Personen eine Interessenbindung mit einer politischen Partei angeben. Ausserdem handelt es sich dabei in ähnlicher Grösse um Orts- wie auch Bezirksparteien.

Pro forma:
Bezüglich der Unparteilichkeit der Richterinnen des Kantons findet sich dieser Paragraph im aargauischen Gerichtsorganisationsgesetz (GOG):
Paragraph 20 Unabhängigkeit Abs. 1: "Richterinnen und Richter sind unabhängig und nur Gesetz und Recht unterworfen."

Quelle: https://gesetzessammlungen.ag.ch/ap…aw/155.200

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In der Tat. Das Interessante ist allerdings auch, dass auf Ebene der höchsten Schweizer Gerichte (Bundesgericht, Bundesverwaltungsgericht, Bundesstrafgericht) parteilose Kandidat*innen vom Bundesparlament (sprich durch die Parteien) nicht gewählt werden. Auf Ebene der kantonalen Gerichte sieht es ähnlich aus, auch wenn es Ausnahmen geben mag.

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Einen wie Glarner als Rechtsextremisten zu bezeichnen, mag juristisch in Ordnung sein. Sollte es Schule machen und jemand sagt zu mir, XY sei ein Rechtsextremist, müsste ich dann aber nachfragen: Ein wirklicher Rechtsextremist oder einer wie Glarner?

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Sie verharmlosen mit einer solchen Frage den rechtsextremen Bullshit, mit dem sich Glarner wiederholt hervorgetan hat. Frau Hamilton-Irvines Antwort weiter unten scheint mir da gut zu passen.

(Oder um auf Ihre sarkastische Nachfrage zu antworten: es würden da zwei Memes passen, "Why not both?" und "They're the same picture.")

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Die Frage ist nicht nötig da ein Rechtsextremist und Glarner dasselbe sind. Dass es auch bei den Extremisten noch Extremere gibt versteht sich von selbst. Da müsste man dann vielleicht Ultra-Rechtsextremist sagen.

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Wie würden Sie denn einen "wirklichen" Rechtsextremisten definieren? Für mich ist die Argumentation im Gerichtsurteil schlüssig.

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Z.B. Ablehnung von Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und Gewaltentrennung. Duldung oder Befürwortung von Gewalt. Organisationen wie Ku-Klux-Klan oder Neonazi-Parteien. Wenn man einen dummen rechtspopulistischen Schwätzer wie Glarner als Rechtsextremisten bezeichnet, passt das zwar zum schrillen Zeitgeist, implizit verharmlost man damit aber Neonazis und Konsorten.

Ich kann das Urteil, dass es nicht ehrverletzend ist, den Glarner als rechtsextrem zu bezeichnen, durchaus nachvollziehen. Ich finde die Bezeichnung einfach inhaltlich übertrieben.

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Glarner ist kein 'echter Glarner', er heißt nur so und ist Politiker im AG; einer, der exakt Andern das zumutet, was er selber nicht verträgt (und offenbar hochempfindlich auf Etiketten reagiert).

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Doch, leider ist Glarner auch ein solcher: heimatberechtigt in Diesbach, das seit der Glarner Gemeindereform zu Glarus-Süd gehört. Weshalb er - zu meinem Leidwesen - mit mir den Bürgerort teilt. Er kann gut austeilen, aber schlecht einstecken.

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Wie pflegt Andreas Glarner zu sagen? "Man wird ja wohl noch seine Meinung sagen dürfen!"

Ist doch eine Supergeschichte.

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Mensch
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Wie man in den Wald hinein ruft….

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Noch ein Gedanke zur Aussage von Herrn Voigt, "er würde nie die ganze SVP als rechts­extremistisch bezeichnen". Man kann auch nicht die ganze katholische Kirche als pädokriminell bezeichnen. Aber sowohl die SVP, als auch die Kirche schaffen und pflegen offensichtlich Rahmenbedingungen, damit Rechtsextremisten bzw. Kindsmisshandler sich sicher fühlen und aktiv sein können. Diesen Vorwurf müssen sich alle gefallen lassen, die in diesen Organisationen aktiv sind.

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(durch User zurückgezogen)