Dialog

Beiträge zu «Mon Dieu!»



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Simon Reber
Software Entwickler, Familienvater
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Macron ist schon sehr schwierig einzuordnen. Aber im Gegensatz zum farb- und mutlosen Hollande und dem selbstherrlich, verlogenen Sarkozy sind seine Entscheidungen von Vernunft geprägt. Es war immer klar, dass Macron kein Sozialist ist und den 'freien' Markt vergöttert. Die Entscheidungen zur Terrorbekämpfung wurden ihm fast aufgezwungen, irgendetwas musste er tun. Aber es ist einem vermögenden Erfolgsmenschen, der sich in seinem Leben wohl nie existentiellen Schwierigkeiten ausgesetzt sah, hoch anzurechnen, dass er die Bildungschancen der Ärmsten sehr pragmatisch verbessert hat und auch dass er den Mindestlohn nicht angriff, sondern mehr als unbedingt notwendig anhob. Dass er die Privilegien von diversen Berufsgruppen attackierte, kann ich hingegen gut verstehen. Diese sind zum Teil weit jenseits von jedem Anstand, man denke bloss an die Pensionsregelung der Eisenbahner.
Eine solch unideologische, von Pragmatismus geprägte Politik würde es unter LePen niemals geben. Es ist zu befürchten, dass auch ihre Regierung, wie bisher alle Rechtspopulistischen, vor allem durch offene Korruption, Vetternwirtschaft und Unfähigkeit hervorstechen würde. Eine nachhaltige Destabilisierung von Frankreich wäre die Folge und es drohen gewaltsame Pogrome gegen Minderheiten. So etwas in unserer unmittelbaren Nachbarschaft wäre auch für die Schweiz sehr gefährlich.

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Ich würde ihn einordnen als Ordoliberaler, keine Steine gegen den ersten der Gruppe. Doch tragen tragen die Unternehmer und Priviligierte Mitverantwortung für das Gemeinwohl Sicherheit durch Stabilität. Vive la France!

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Diese hervorragende Analyse der aktuellen politischen Situation in Frankreich ist etwas vom besten, was ich in der letzten Zeit zu diesem Thema gelesen habe.
Folgende Punkte scheinen mir wesentlich zu sein:
Die Machtfülle des französischen Präsidenten ist enorm. Falls Marine le Pen, die nichts anderes als eine Wölfin im Schafspelz ist, gewählt werden sollte, würde die französische Demokratie und damit auch Europa irreversiblen Schaden nehmen. Die hetzerische Politik des ultrarechten Maire von Béziers, Robert Ménard, die ich hier aus der Nähe verfolge, gibt einem einen Vorgeschmack dessen, was Frankreich mit Le Pen erwarten würde.
Die Zerrissenheit der französischen Linken ist ein altes und trauriges Lied. Mélanchon ist ein Populist übelster Sorte, und von den andern linken Gruppierungen ist kaum etwas zu erwarten.
An der Basis, in den Gemeinden und Regionen, scheint mir die ökologische Bewegung sehr aktiv und engagiert zu sein. Leider scheint sich diese Bewegung in der Gesamtpolitik noch zu wenig durchsetzen zu können.

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Mélanchon hats immerhin letzte Woche auf die Titelseite des Charlie geschafft:
INCIDENT UNE SEMAINE AVANT LE PREMIER TOUR DE LA PRÉSIDENTIELLE

MÉLANCHON FLINGUE TOUTE LA RÉDACTION DE "CHARLIE HEBDO"

Die alten Militärs sind so oder so alle "dédé".

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So macht es Spass, über Politik zu Lesen- auch wenn es alles andere als spassig aussieht. Besten Dank für diesen gut geschriebenen Artikel.

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Ich schliesse mich Herr F. Meinung an: So wird Politik wirklich spannend, wenn ein Autor mit soviel Sachkenntnis und Unvoreingenommenheit (d.h. ohne Scheuklappen jedweder Art) über das Vergangene berichtet. Ich interessiere mich grundsätzlich für die Länder Europas, beobachte auch, was geschieht, aber das alles aus einiger Entfernung zu betrachten und in verständlichem Deutsch zusammenzufassen, das ist hohe Kunst. Vielen Dank, Herr de Weck, bleiben Sie am Ball: Ich freue mich jetzt schon auf Ihre Analyse der Wahlen!

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· editiert

Danke für diese interessante Analyse. Was den "Ni-gauche-ni-droite"-Diskurs betrifft, so ist dieser weder neu noch originell: Gerade Napoleon, mit dem Macron ja gerne verglichen wird, stand für eine ideologische Ambivalenz, die konservative und liberale Elemente vereinte. Und Mussolini, mit dem auch ich Macron nicht vergleichen möchte, versprach, den Links-Rechts-Gegensatz mit einem "Dritten Weg" zwischen Sozialismus und Kapitalismus zu überwinden.
Dennoch sind es die gesellschaftlichen Realitäten selber, die die Soziale Frage – seit Mitte des 19. Jahrhunderts die eigentliche Scheidelinie zwischen linker und rechter Politik – immer wieder aufs Neue stellen. Und dies in jüngster Zeit, durch die zunehmenden ökonomischen Ungleichheiten, nur noch mehr.
Sobald es um konkrete Steuer-, Finanz-, Sozial- und Wirtschaftspolitik geht, stellt sich die Frage, wem diese mehr nützt: denjenigen, die zum Leben auf einen Lohn angewiesen sind oder denjenigen, die durch ihre privilegierte Kapitalausstattung über Lebens- und Arbeitsbedingungen anderer bestimmen können. Macron hat seit Amtsantritt keine Zweifel daran gelassen, auf wessen Seite er steht. Und ohne den geradezu permanenten Druck der Strass und die Corona-Pandemie hätte er wohl noch weniger soziale Zugeständnisse gemacht.
Dass es der französischen Linken angesichts dieser Situation nicht gelingt, die von Macron immer wieder gedemütigten Unterschichten zu mobilisieren, ist ein politisches Armutszeugnis sondergleichen, dessen Wurzeln aber tiefer liegen. Didier Eribon hat dieses Phänomen in "Rückkehr nach Reims" meisterhaft aufgezeichnet und Thomas Piketty liefert in "Kapital und Ideologie" aufschlussreiches statistisches Material dazu.
Am Schluss wird es bei den Präsidentschaftswahlen wohl wieder um die Frage nach dem geringeren Übel gehen: Dass weder Macron noch Le Pen noch die linken Parteien die französische Bevölkerung wirklich zu begeistern wissen, haben auch die Regionalwahlen vom vergangenen Wochenende deutlich gezeigt: Wahlsiegerin war (laut Tamedia) mit 66,1% die Abstention.

P.S. Bemerkenswert ist doch, dass die linken und grünen Kräfte zusammengerechnet auf 36,5% kamen und damit als Bündnis hypothetisch die stärkste Kraft wären:
https://www.srf.ch/news/internation…rste-runde.

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Kurzversion. divide et impera.

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Im Gegensatz zu ihrem Beitrag, <Das verschwinden der Wirklichkeit> vom 27. 5. ist ihre Analyse <Mon Dieu! eine Offenbarung bezüglich Zukunft´s weissendem objektivem Journalismus. Danke.

Derzeit ist Macron der einzige Staatspolitiker, dessen Mission sich fern der ideologischen Dogmen von links bis rechts bewegt.
Fernab der penetranten Parteiklüngelei der übrigen europäischen Staaten, inkl. der Schweiz.

Strategisch und Zukunft weissend, seine auf Vernunft reduzierte Fach & Sachbezogene Politik.

Wohl die beste Art der politischen Arbeit jene Beachtung auf Anerkennung und Ansehen zu verhelfen, welche in der Vergangenheit und Gegenwart durch Skandale bezüglich politischer und wirtschaftlicher Verantwortlichkeit verursacht worden sind.

Fakt:
Nur noch 7 % der Schweizer Wähler engagieren sich aktiv in politischen Parteien. Und ironischerweise bedient sich das Wahlvolk ausgerechnet im nur 7 % Parteien-Pool der mehrheitlich hier gestrandeten, aussortierten Akademiker der Privat-Wirtschaft, sich ihre <Stellvertreter> auszuwählen...
Die übrigen 93 % - denen mehrheitlich das Allgemeinwohl als Lebensziel im demokratischen Konsens am Herzen liegt - widert es an, ob dem unsäglichen egomanen Job Geschachert und der politischen Scharaden-Tänze, sich aktiv in der politischen CH-Landschaft zu engagieren.
Als Konsequenz resultierend, dass derzeit in den nationalen Parlamenten nicht die integersten und fähigsten des Landes zu finden sind.
Diese politische Absenz führt, wie derzeit makaber sichtbar; zu Exzessen der Ungleichheit bezüglich der Lebens-Qualität.

Noch fehlt dem Souverän, den Stimmbürgern die elementare Einsicht, dass ohne ihre aktive politische Mitarbeit und Konsens Bereitschaft - unsere Lebensgestaltung - von „Ideologie besessenen Egomanen“ an die Wand gefahren wird.

Bester Beweis: Nach verlorener Abstimmung 2020 - Erhöhung Kinderabzüge - bedienen sich die Bürgerlichen Nationalräte, notabene mit Unterstützung durch unsere Chüpli SP… in schamloser Egomanie der weiteren pekuniären Spaltung der Gesellschaft - Volkswille völlig missachtend.

Bei nächster Wahl bietet sich die nachhaltige Möglichkeit, sich des Egomanen Akademiker Gesindels von Linker, Mitte und Rechter Ideologie - zumeist jenseits eigener beruflich Gesellschaftlicher Leistung - zu entledigen.

Die Wut Klicks ihrer akademischen Brüder, zumeist jenseits eigener beruflich Gesellschaftlicher Leistung - in der Republik Gemeinschaft scheinbar eher vorwiegend - sind nicht Weisheit letzter Schluss.
Ziel gerichtete Argumente sind mir Lebens Elixier, meine Wahrnehmungen aus 360° Sichtweise aller mir bis anhin zugänglichen Gesellschaftsschichten, zu korrigieren.

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Also das: "Die übrigen 93 % - denen mehrheitlich das Allgemeinwohl als Lebensziel im demokratischen Konsens am Herzen liegt", dünkt mich nun ein starkes Stück! 1. Wird unterstellt, dass es allen (7%), die sich in Parteien organisieren nicht ums Allgemeinwohl geht - und gleichzeitig wird unterstellt, dass die übrigen 93% sich "mehrheitlich" fürs Gemeinwohl einsetzen. Gleichzeitig sind all die ehren- und nebenamtlich in Gemeinde-, Kantons-, und nationalen Parlamenten Tätigen "von Ideologie besessene Egomanen", "Postenschacherer" und "mehrheitlich hier gestrandete, aussortierte Akademiker der Privat-Wirtschaft". Ach ja, "Akademiker-Gesindel" sind sie ja auch noch alle.

Und solche Rundumschläge sind "dann Ziel gerichtete Argumente", die Ihr "Lebens Elixier" sind? Nicht ein sachliches Argument im ganzen Text. Nur Anschuldigungen und unbelegte Behauptungen.

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Simon Reber
Software Entwickler, Familienvater
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Wenn man Akteure für den gemeindepolitischen Alltag sucht, ist von den '93% denen das Gemeinwohl am Herzen liegt' nicht viel zu spüren. Die Gewerbler fürchten um ihre Kundschaft, wenn sie sich politisch engagieren, und die von ihnen so verachteten Akademiker sind meistens beruflich so belastet, dass für politische Ämter keine Zeit mehr ist.
Die von ihnen so verehrte Privatwirtschaft schnürt ihre Angestellten derart ein, dass sie sich nicht mehr vorstellen können, neben Beruf und Familie auch noch politische Verantwortung zu übernehmen.
Ich behaupte, wir haben nur noch die zweite Garde in der Politik, weil die Wirtschaft brutalen Raubbau am Humankapital betreibt und nebenbei kräftig die Korruption befeuert, indem sie mit den eingesparten Steuergeldern Lobbyisten bezahlt, welche diese zweite Reihe von Politikern mit Geschenken, Falschinformationen oder schlichten Drohungen zu Entscheiden drängt, welche dem Allgemeinwohl zuwiderlaufen.
Ob all der krassen Fehlentscheide, welche uns die 'weitsichtige', 'tüchtige' wirtschaftliche Elite eingebrockt haben, man schaue auf die planlose Europapolitik, das Krankenkassen Trauerspiel oder den ruinösen Steuerwettbewerb, ist es wohl eher das akademische Gesindel, welches sich angewidert vom offensichtlich nur am Eigennutz ausgerichteten Politikbetrieb abgewandt hat. Es ist schwer auszuhalten, sich für sein Engagement ständig als schmarotzenden, ahnungslosen Gutmenschen beschimpfen zu lassen, während die echten Schmarotzer ihre grandiosen Fehlleistungen hinter Hochglanz-Worthülsen von aalglatten PR-Profis verstecken.

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Herrn Simon Reber, ihre Analyse der politischen und wirtschaftlichen Gegebenheiten ist treffender nicht darzulegen. Danke.
Wie in meinem Kommentar präzise formuliert; meine Verachtung zielt ausschliesslich auf egomanes, akademisches Gesindel, fern der aktiven, beruflichen & gesellschaftlichen Leistung!
Gilt ausschliesslich ihren echten Schmarotzer welche ihre grandiosen Fehlleistungen hinter Hochglanz-Worthülsen von aalglatten PR-Profis verstecken…
Verstehe durchaus ihren Frust, ob der <weitsichtigen, tüchtigen wirtschaftlichen Elite>. Die politische Elite - ging wohl vergessen im Ärger zu meinem etwas rudimentärem Blitz Einschlag.
Dass der Donner unausweichlich nachfolgt, mea culpa.
Ihr Einwand dass sich nur wenige der 93 % Abstinenten sich zu direktem Partei Engagement bekehren lassen, trifft die Wahrheit wohl präziser.
Meine „Verehrung“ der Privatwirtschaft hält sich in Grenzen. Kann sich aber der Tatsache nicht verschliessen, dass der Fortschritt in der „Privatwirtschaft“ gerade zu explodiert, während in der Politik, wie sie so treffend formulierten die 2. Garde der universitären Welt das Fundament der friedliche Koexistenz untergräbt.
Auf kommunaler Ebene sind die politischen „Stellvertreter“ noch Teil aller Gesellschaftsschichten. Soweit sie in friedlichem Konsens mit ihrer politischen Kontrahenten die Interessen ihrer Wählerschaft vertreten, wird ihre Arbeit anerkannt und mit Wiederwahl gewürdigt.
Das politische Engagement der noch 7 % CH-Partei-Mitglieder steht nur in der Kritik auf Grund der Auswahl der offerierten „Stellvertreter“ auf Landes Ebene.

Wobei sie absolut richtig darlegten, weshalb sich die 1. Garde der universitären Welt das Engagement auf Grund ihres Überlebenskampfes in der Privatwirtschaft nicht leisten kann.
Und der Wille selbst scheitert, ob der Heerschar in politischer Landschaft von Aussortierten der Berufswelt, welche sich nun in Organisationen und in der Politik ihren Lebensunterhalt zu sichern versuchen.

In 1. Priorität hat der Souverän, das Wahlvolk, das gegenwärtige politische Malaise zu verantworten.
Doch auch hier, wie sie treffend darlegen, treibt Kapital & Wirtschaft die Menschen im Hamsterrad zu Überlebenskampf aus Teilnahme und Mitbestimmung zu Lebensgestaltung.

Wie sich der Abgrund tiefe Graben der politischen Landschaft zu seinem Souverän, Wahlvolk schliessen lässt, beweisen auf kommunaler Ebene Ideologie freie Gemeinschaften, welche ihre Probleme, Sach- & Fach bezogen, erfolgreichen Lösungen zuführen.
Wird noch eine Weile dauern bis sich Kantons und Landes übergreifend durchsetzt.
Auch in den EU Staaten spriesst dieses Pflänzchen, etwas Geduld, die junge Generation wird dem Wahn zu Egomanie und Macht ein Ende bereiten.

Die Wirtschaft, Motor unserer Lebenswelt, ächzt unter dem Arbeitskräftemangel.
Auf Handwerklicher Stufe selbst verschuldet, durch pekuniäre Ungleich Gewichtung zu geistiger Arbeit.
Auf Stufe akademischer Ausbildung ist ein markantes Ungleichgewicht im Bedarf Ausgleich, bezüglich der staatstragenden Elemente zu Bildung, Gesundheit, Forschung und Produktion, wie auch der Auswahl in Politik und Justiz vorhanden.
Die Studienwahl in persönlichen Präferenzen fern des tatsächlich vorhandenen Arbeits-Stellen-Angebots ist hauptursächlich verantwortlich der derzeitigen wirtschaftlichen und politischen Verwerfungen.
Resultat: Ein Gutteil der akademisch Gebildeten, fern der staatlichen, wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Notwendigkeit, wie auch mangelnder persönlicher Integrität und fehlender Berufsfachlicher Qualifikation geschuldet, sucht sich mit gütiger Hilfe ihrer universitären Netzwerke in der Politik und "Organisationen" ihren Lebensunterhalt zu sichern.

Ohne Korrektur bezüglich pekuniärem Ausgleich von Handwerk zu Geistesarbeit und notwendigem Ressourcen Ausgleich in den Bildungssystemen sind alle Bemühungen zu politisch gesellschaftlicher Veränderung zum scheitern verurteilt.

Ohne gütige und autoritäre „Entwicklungshilfe“, meiner akademischen Umwelt in Beruf und Gesellschaft, hätte ich das Paradies zu vollendetem Spass in meiner Berufswelt nicht erreicht…

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Joseph de Weck ist nicht Roger de Weck.

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Danke für ihre Entwicklungshilfe, gerne angenommen.

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Sehr geehrter Herr Z., Sie dürfen sich nicht über die Reaktionen wundern und Nachsicht haben vorallem mit den Anhängern verschiedener Glaubensrichtungen der Pneumatischen Philosophie, die es mit statistischen Taschenspielertricks zu einem scheints wissentschaftlichen Fach namens Psychologie gebracht haben; das sind vorallem Leute, die nach 20 Minuten ganz genau wissen, wer Sie bis in Ihre tiefsten Abgründe sind und danach einen Rapport verfassen können, in dem Sie Ihre eigene Mutter nicht mehr erkennt.

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