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Sehr geehrte Frau Merino
Der gestrige ist wie der ihrige Beitrag heute ist spannend und eindrücklich. Die uns im Alltag unbewusste Welt ist mir nicht unbekannt. Und so sehr ich mir die Haltung dieser von ihnen vorgestellten Menschen für uns alle wünschte, so sehr zweifle ich daran, dass wir es irgendwann gemeinsam fertigbringen, wirklich für die Mutter Erde zu trommeln.
Dennoch sind es solche Berichte, welche zum Nachdenken bewegen. Oder wie es ein Historiker einmal sinngemäss gesagt hat: die Geschichte lehrt nicht, aber sie ist wie eine böse Wärterin. Sie bestraft hart, wenn man die geschichtlichen Hausaufgaben nicht macht. Danke.

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Johanna Wunderle
Unity in Diversity
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Auch die Bilder und Worte von Tamara Merino sind zärtlich und stark zugleich.
Die Ehrfurcht für das Sinnliche und Übersinnliche leben hier noch bei dem Volk der Mapuche.
Die Bilder und Texte von gestern und heute sind reines Erlebnis, das zutiefst in mir wirksam wird.
Sie sprechen von der wahre Liebe.
Von Herzen Dank.

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Gaby Belz
semi-Rentnerin, semi-Berufsfrau
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Dass wir das Meiste über unsere Zugehörigkeit zum Ganzen Lebendigen verlernt haben, diese Einsicht verdanke ich Bruno Latour, Donna Haraway und Philippe Descola, auch wenn ich mir immer noch schlecht vorstellen kann wie die Versöhnung und Integration mit 8 Mia unserer Spezies vonstatten gehen könnte. Solche Berichte sind wertvoll, wenn auch nicht als Leitfaden. U.a.darum weil auch hier unhinterfragt die männliche Exklusivität als Schamane und die alternativeres Gefolgschaft der Frau an seiner Seite geschildert wird. Da hätten wir schon Modelle die besser in die heutige Zeit passen.

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Vor zwölf Jahren war ich mit einer Reisegruppe im südlichen Chile und erfuhr von der Reiseleitung, dass das Volk der Mapuche als einziges zu keiner Zeit von der spanischen Herrschaft unterworfen worden sei. Diese Menschen leben nicht in einem Reservat, sondern auf ihrem Land. Bei dieser Mitteilung ging mir das Herz auf.

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danke für den stillen und eindrücklichen Einblick in andere Welten.

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