Vielen Dank für die Bilder und das Interview. Ich finde es sehr interessant, in dieser Serie jeweils die persönlichen Motive der Fotograf*innen erfahren zu dürfen. Ohne diesem Hintergrund wären die Fotos für mich nur halb so interessant/zugänglich.

"Unsere Fotografie dagegen wird als Erstes als südafrikanisch oder afrikanisch kontextualisiert. Wenn du dich in deiner Arbeit als Kunst­schaffender oder Fotograf nicht mit deiner Identität als Afrikaner beschäftigst, ist es fast so, als würdest du eine Erfolgs­aussicht ungenutzt verstreichen lassen. Während­dessen gehen die vielen nuancierten und persönlichen Geschichten verloren, Arbeiten, die intim und eigentlich universell sind."

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