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Theologin/Seelsorgerin
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Danke für diesen grossartig geschriebenen Beitrag! Das ist Horizonterweiterung im allerbesten Sinne. Auch und gerade durch die ergänzenden Fotos.

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Ich nehme diesen interessanten Artikel und die "ausgezeichneten Fotos von einem Unterengadiner" (Zitat aus dem untenstehenden Beitrag von Herrn Lorenz) zum Anlass, ein von mir schon mehrmals vorgebrachtes Anliegen anzubringen. Will man als Leser oder Leserin wissen, wer der Autor oder die Autorin eines Textes der Republik ist, genügt es meistens auf den hinter dem Namen verborgenene Link zu "clicken". Interessiert man sich für den Fotografen oder die Fotografin, muss man hingegen mühsam die Person über eine Suchmaschine im Internet suchen (was ich und offensichtlich auch Herr Lorenz getan haben) - warum diese Ungleichbehandlung, die, so zumindest scheint es, von Seiten der Redaktion auf eine geringere Wertschätzung des fotografischen gegenüber des geschriebenen Beitrages schliessen lässt? Darum mein einmal mehr an die Adresse der Redaktion gerichteter Antrag: Es kann doch nicht so schwierig sein, auch dem Namen des Fotografen oder der Fotografin einen Link zu hinterlegen - dies wäre nicht nur eine Hilfe für die interessierten Lesenden sondern auch ein kleines Zeichen gleicher und meistens sehr verdienter Wertschätzung der fotografischen Arbeit. Insbesondere bei diesem Artikel wäre dies wichtig gewesen: Macht man sich die Mühe, die Website von Flurin Bertschinger zu besuchen, lernt man nicht nur, dass er aus dem Unterengadin stammt, sondern sieht, dass die in der Republik gezeigten Fotografien nur eine kleine Auswahl von Bildern aus einem grösseren Projekt sind - zusätzliche Bilder, die den Republik Artikel in glänzender Weise ergänzen. In diesem Fall wäre es mehr als angebracht gewesen, am Ende des Artikels auf diese Tatsache und den entsprechenden Link hinzuweisen. Was ich somit hier nachhole, https://flurinbertschinger.com/jerusalem-stone/

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Gaby Belz
Jeden Morgen neu
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So habe ich Jerusalem noch nie angeschaut. Danke für die Hinweise und Interpretationen.

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Immer öfters sitze ich hier in meiner Kartause und lese mit offenem Mund Artikel wie diesen über den Jerusalemer Stein, wunderbar geschrieben und mit ausgezeichneten Fotos von einem Unterengadiner, und ich denke mir dann, was für ein Nogg ich bin und wie wenig ich von der Welt da draussen weiss und wie dankbar ich bin, dass es eine Zeitung wie die Republik gibt, die mir dieses Lernen und Lesen ermöglicht.

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Ein schöner Kommentar, denn ich mich nur anschliessen kann. Ich empfinde genau gleich wie Sie und bin der Republik dankbar, dass sie meine Neugier täglich mit solche Artikeln, Perspektiven, Geschichten usw erweitern. Eine unglaubliche Bereicherung für mein Leben und dafür bin ich allen dankbar:) lg Liban

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Das Saanenland, Berner Oberland, ist wunderschön. Lauter "Chalets". Dank rigorosen Bauvorschriften. Natürlich, es sind mit Holz verschalte Betonhäuser. Trotzdem schön. Wer den Unterschied sehen will, gehe zum Vergleich z.B. die Ferienorte im Bündnerland anschauen.
Natürlich, alles nur dank Bauvorschriften. Kostet viel. Die Kosten spielen aber hier keine grosse Rolle, Chalets wechseln hier gut und gerne für mehrere Millionen die Hand.

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Molekularbiologe PhD, Unternehmer
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· editiert

Naturstein-Fassadenverkleidungen sind auch bei uns ein beliebter Architekturstil bei teureren Gebäuden, und in Jerusalem ermöglicht die teure Bauvorschrift ein trotz unterschiedlichen Baustilen einheitliches, lokales Stadtbild. Dass Architekten gegen teure Bauvorschriften sind, ist nichts neues, und ebenso klar ist, was mit dem Stadtbild passieren würde, wenn die Bauvorschrift fallen gelassen würde.
Vorprogrammiert wäre auch das Gezeter um die eingebüsste Einnahmequelle der Palästinenser, und vorprogrammiert wäre die politische Imperialismus-Kritik, welche der Artikel vorsorglich ja gleich schon vorwegnimmt: “Die Zionisten wollten zunächst die weissen Wände der Bauhaus-Architektur, das Mediterrane: «Eine europäische Kultur im Nahen Osten, eine europäische Kolonie»“.

Israel bietet leider gerade mal wieder mehr als genug Anlass zur Kritik, wenn es um das politische System und den Umgang mit Palästinensern geht. Da sollte die Republik nachhaken. Aber auf solche sublim antiisraelische Artikel, wie den hier vorliegenden, sollte sie verzichten.

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Dieses Land ist nicht mehr zu retten...!

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Welches Land meinen sie?

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und wer rettet wen wovor?

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Johny Andonia, ein Künstler aus Bethlehem, hat sich mit dem Thema "Jerusalem Stein" auseinandergesetzt. Hier der Link zu einem Artikel dazu, mit Fotos.
https://www.christies.com/en/lot/lot-6230391
Und auf seiner Facebook-Seite ist es noch mehr zu sehen.

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