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Zu den Empfehlungen des BAG kommt mir folgende alte Geschichte in den Sinn:
Frage an Radio Eriwan: Ist Liebe machen möglich auf Distanz?
Antwort von Radio Eriwan: Im Prinzip ja, aber nur wenn Schwanz länger als Distanz!

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Antonia Bertschinger
Ratsmitglied Project R Genossenschaft
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(((Antirassismusstrafnorm, nicht Antirassismusreform, oder?:-)))

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Reto Aschwanden
Dienstredaktor
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Stimmt. Ist angepasst

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Simon Reber
Software Entwickler, Familienvater
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Mich würde wunder nehmen, wie Grossbritannien das Verbot von One-Night-Stands durchsetzten will 😊

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Der GCHQ zapft die Telefon an ;p

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Lieber Herr Reber, die britische Regierung hat bestimmt, dass sich Personen aus verschiedenen Haushalten in Innenräumen nicht mehr begegnen dürfen. Wie das kontrolliert wird, ist natürlich immer die Frage. In der Schweiz darf man sich ja auch privat nicht mehr in einer Gruppe treffen, die grösser ist als zehn Personen. Das zu kontrollieren ist aber sehr schwierig - der Bundesrat hat selber gesagt, dass es unwahrscheinlich ist, dass die Polizei einen Fondueabend stürmen wird...

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Ein 'knuffel' ist ein Kuss auf niederländisch.

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ichfürchte...
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Wenn ich HolländerInnen sprechen höre, denke ich immer, dass dies die schönste Sprache der Welt ist.

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Danke für diese Ergänzung! Dann sind Knuffel-Kontakte in den Niederlanden auch nicht mit Social Distancing vereinbar.

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Die SRG ist doch kein Bundesbetrieb.

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In der Regel wird die SRG als "bundesnaher Betrieb" bezeichnet. Oft wird sie jedoch auch in die Reihe der Bundesbetriebe eingereiht, gerade auch vom Parlament oder Bundesrat, siehe zum Beispiel hier oder hier.

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Zum Parlament. Wichtig ist, dass diese Leute arbeiten. Und nicht wie im Frühling die Arbeit verweigern. Wenn sich der Ständerat nun in grösseren Gruppen mit Lobbyisten treffen will, sehe ich das unter Eigenverantwortung. Sie können sich ja auch in Gruppen online treffen.
Zu den privatisierten Betrieben SBB, Post, Swisscom, SRG und Skyguide. Möglicherweise habe ich bei deren Privatisierung nicht ganz genau aufgepasst. Die wurden doch privatisiert um grössere unternehmerische Freiheit zu erlangen. Was sich erst mal darin äusserte, dass deren Chefs ihre Löhne multiplizierten, ohne ihre Leistung zu multiplizieren. Viele Entscheidungen waren dümmliche, pfannenfertige HSG Rezepte, trivial ohne Ahnung umgesetzt. Aber was will man mehr wenn ein Detailriesenchef plötzlich die Branche wechselt. Das Detailwissen fehlt. Deren Arbeitgeber, diese Betriebe waren eben schon dümmlich, kein Fachwissen vorauszusetzen, sondern einfach einen Quereinsteiger zu nehmen. Man hätte ja auch einen ambitionierten Kadermitarbeiter an die HSG schicken können. Kürzlich, bei der Post. Es dauerte eher lange bis durchsickerte, dass die Strategie des Papeterieverkaufes nicht ganz den Gewinn bringt. Um trotzdem noch gute Zahlen präsentieren zu können wurden dann Immobilien verkauft. Sehr schwach. Möglicherweise sind die Aufnahmebedingungen für einen solchen Verwaltungsrat auch eher bescheiden. Und jetzt will die Politik auch wieder mitreden ? Weil die fachlichen Teilnahmebedingungen dort Null sind ? Im Sinne von : Ich habe auch schon Döner verkauft, daher bin ich Unternehmer. (Nur als Beispiel für einen Kleinbetrieb welcher nicht skaliert)

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