Die Republik ist nur so stark wie ihre Community. Werden Sie ein Teil davon und lassen Sie uns miteinander reden. Kommen Sie jetzt an Bord!

Datenschutz – FAQ – Erste-Hilfe-Team: kontakt@republik.ch.



Spannend, inspirerend, nachdenklich machend. Merci!

15
/
0

Danke für den Artikel und die Anregung. Ich werde in nächster Zeit nach Basel pilgern und mir ein Stück ansehen. Bewundernswert, wie diese Künstler neue Wege gehen.

15
/
1
anonyme Verlegerin
·

«Aber das hat null funktioniert. Das ist wie auf der Autobahn wenden oder den Motor von Diesel auf Elektro umbauen. Das geht nicht. Du brauchst irgendeine Art von Neustart.» Dieser kluge Satz sollte auch im Journalismus Beachtung finden. Ist das Feiern eines gefeierten Individuums (Fotoportrait, individuelles Interview nach renormiertem Preis) anstatt das Zeigen eines Kollektivs wirklich der Neustart den wir uns erhoffen oder verharren wir so vielmehr im Zeitgeistigen?

12
/
3
· editiert

Kluge Anmerkung! Das interview, resp. die betrachtungen der journalistin sind erkenntnisgewinnend, doch gibt Ihr einwand zu bedenken, ob sich auch ein interview mit den am basler prozess beteiligten gelohnt hätte.

4
/
0

Genau dies ging mir beim lesen auch durch den Kopf - danke!

0
/
0

Ein spannender Beitrag. Danke!

3
/
0
Valeria Heintges
Feuilleton-Redaktorin
·

Vielen Dank. Jörg Pohl hat mich mit seiner humorvollen Ernsthaftigkeit auch beeindruckt.

1
/
0

Wie kann man nur so ernsthaft dreinschauen?

0
/
0